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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6604
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ZA6604: Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
Bibliographische Angaben
Zitation
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2016): Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6604 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.12427
Studiennummer
ZA6604
Titel
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
Aktuelle Version
1.0.0, 11.01.2016, doi:10.4232/1.12427
Erhebungszeitraum
02.06.2014 - 02.08.2014
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
Kategorien
Gesellschaft, Kultur
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Gruppe
Themen
2.2 Migration
5.4 Kulturelle und nationale Identität
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen / Meinungen
Studiennummer
6604
Titel
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 11.01.2016,
10.4232/1.12427
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
Inhalt
Kategorien
Gesellschaft, Kultur
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Gruppe
Themen
2.2 Migration
5.4 Kulturelle und nationale Identität
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen / Meinungen
Inhalt
Inhalt
Herkunft und Nationalität. Verhältnis zu Deutschland und den Deutschen. Integration und Integrationsbereitschaft. Politisches Interesse und politische Orientierung. Integrationspolitische Initiativen der Bundesregierung. 1. Herkunft und Nationalität: Geburt in Deutschland oder zugewandert; Herkunftsland des Befragten bzw. der Eltern oder Großeltern; Staatsangehörigkeit. 2. Verhältnis zu Deutschland und den Deutschen: Sympathie für Deutsche; Anzahl der deutschen Freunde und Bekannten; Gefühl der Verbundenheit mit Deutschland, dem eigenen Herkunftsland bzw. dem Herkunftsland der Eltern bzw. Großeltern; Akzeptanz als gleichberechtigter Bürger oder nur geduldet; persönliche Bedeutung guter Deutschkenntnisse; Demokratiezufriedenheit; Meinung zur Abschaffung der Optionspflicht für in Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder ausländischer Eltern; Abschaffung der Optionspflicht als Beitrag zur Verbesserung der Integration von Zuwandererkindern; Gefühl der Heimatlosigkeit; Stolz auf deutsche Siege bei internationalen Sportveranstaltungen; Respekt und Toleranz der Deutschen gegenüber Menschen ausländischer Herkunft; Diskriminierungserfahrung: Gefühl der Benachteiligung im Alltag (beim Besuch von Behörden oder Ämtern, bei der Wohnungssuche, bei der Arbeitsplatzsuche bzw. Ausbildungsplatzsuche bei Arztbesuchen oder im Krankenhaus und in der Öffentlichkeit); ausreichender Schutz in Deutschland vor Benachteiligung von Menschen ausländischer Herkunft; Akzeptanz eines deutschen bzw. andersgläubigen Ehepartners für eigene Kinder. 3. Integration und Integrationsbereitschaft: Lebenszufriedenheit; gerne in Deutschland; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft; Bleibeabsicht; Einstellungen zu ausgewählten Aussagen: Forderung nach Anpassung an Regeln und Werte der Mehrheitsgesellschaft, Unwissenheit über Integrationsmöglichkeiten, Ausländer sollten sich einbürgern lassen, kommunales Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer, gutes Funktionieren von Staat und Verwaltung, Abschiebung von kriminellen Zuwanderern); Besorgnis im Hinblick auf: schwierige Arbeitssuche, Ausländerfeindlichkeit, ungewisse Zukunftschancen für Zuwandererkinder, Gewalt in Schulen; Integrationsbemühungen des Bekanntenkreises; Erfahrungen mit ausgewählten Institutionen und Behörden (Polizei, Gericht, Schule, Stadtverwaltung bzw. Bürgeramt, Ausländerbehörde und Agentur für Arbeit); Bewertung dieser Erfahrungen; Einstellung zur Zuwanderung generell. 4. Politisches Interesse und politische Orientierung: Interesse für die Politik in Deutschland und im Herkunftsland; Parteisympathie; kompetenteste Partei zur Interessenvertretung von Zuwanderern und Migranten; Veränderung der Situation von Migranten und Zuwanderern im Land in den letzten fünf Jahren; erwarteter Einfluss der Politik der neuen Bundesregierung auf die Situation von Migranten und Zuwanderern; Einstellung zu demokratischen Grundprinzipien (Recht auf freie Meinungsäußerung bedeutet auch religiöse Kritik, Streiks und Demonstrationen gefährden die öffentliche Ordnung, Toleranz gegenüber Homosexuellen); Einstellung zum Einfluss von Religion auf Politik; gesellschaftspolitische Einstellungen zu Familie, Frauen und Kindern (z.B. zur Gleichberechtigung von Frauen, Kindererziehung). 5. Integrationspolitische Initiativen der Bundesregierung: Bekanntheit der Integrationsgipfel; Bewertung der Integrationsgipfel hinsichtlich ihrer Eignung zur Schaffung besserer Rahmenbedingungen für Zuwanderer; persönliche Bedeutung der erleichterten Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren, Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren mit Migrationshintergrund; Familienstand; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Religionszugehörigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; Alter (Lebensjahr) bei Zuwanderung; Selbsteinschätzung der deutschen Sprachkenntnisse; Aufenthaltszweck; Schulabschluss; Erwerb des Schulabschlusses in Deutschland, im Herkunftsland oder anderswo; Art des allgemeinbildenden Schulabschlusses; höchster erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss des ältesten Kindes; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Mitgliedschaften in Vereinen und Organisationen; Haushaltsnettoeinkommen; Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (BIK-Gemeindetyp); Aufenthaltsdauer in Deutschland; Migrationshintergrund; Gewichtungsfaktor.
Inhalt
Herkunft und Nationalität. Verhältnis zu Deutschland und den Deutschen. Integration und Integrationsbereitschaft. Politisches Interesse und politische Orientierung. Integrationspolitische Initiativen der Bundesregierung. 1. Herkunft und Nationalität: Geburt in Deutschland oder zugewandert; Herkunftsland des Befragten bzw. der Eltern oder Großeltern; Staatsangehörigkeit. 2. Verhältnis zu Deutschland und den Deutschen: Sympathie für Deutsche; Anzahl der deutschen Freunde und Bekannten; Gefühl der Verbundenheit mit Deutschland, dem eigenen Herkunftsland bzw. dem Herkunftsland der Eltern bzw. Großeltern; Akzeptanz als gleichberechtigter Bürger oder nur geduldet; persönliche Bedeutung guter Deutschkenntnisse; Demokratiezufriedenheit; Meinung zur Abschaffung der Optionspflicht für in Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder ausländischer Eltern; Abschaffung der Optionspflicht als Beitrag zur Verbesserung der Integration von Zuwandererkindern; Gefühl der Heimatlosigkeit; Stolz auf deutsche Siege bei internationalen Sportveranstaltungen; Respekt und Toleranz der Deutschen gegenüber Menschen ausländischer Herkunft; Diskriminierungserfahrung: Gefühl der Benachteiligung im Alltag (beim Besuch von Behörden oder Ämtern, bei der Wohnungssuche, bei der Arbeitsplatzsuche bzw. Ausbildungsplatzsuche bei Arztbesuchen oder im Krankenhaus und in der Öffentlichkeit); ausreichender Schutz in Deutschland vor Benachteiligung von Menschen ausländischer Herkunft; Akzeptanz eines deutschen bzw. andersgläubigen Ehepartners für eigene Kinder. 3. Integration und Integrationsbereitschaft: Lebenszufriedenheit; gerne in Deutschland; Absicht zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft; Bleibeabsicht; Einstellungen zu ausgewählten Aussagen: Forderung nach Anpassung an Regeln und Werte der Mehrheitsgesellschaft, Unwissenheit über Integrationsmöglichkeiten, Ausländer sollten sich einbürgern lassen, kommunales Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer, gutes Funktionieren von Staat und Verwaltung, Abschiebung von kriminellen Zuwanderern); Besorgnis im Hinblick auf: schwierige Arbeitssuche, Ausländerfeindlichkeit, ungewisse Zukunftschancen für Zuwandererkinder, Gewalt in Schulen; Integrationsbemühungen des Bekanntenkreises; Erfahrungen mit ausgewählten Institutionen und Behörden (Polizei, Gericht, Schule, Stadtverwaltung bzw. Bürgeramt, Ausländerbehörde und Agentur für Arbeit); Bewertung dieser Erfahrungen; Einstellung zur Zuwanderung generell. 4. Politisches Interesse und politische Orientierung: Interesse für die Politik in Deutschland und im Herkunftsland; Parteisympathie; kompetenteste Partei zur Interessenvertretung von Zuwanderern und Migranten; Veränderung der Situation von Migranten und Zuwanderern im Land in den letzten fünf Jahren; erwarteter Einfluss der Politik der neuen Bundesregierung auf die Situation von Migranten und Zuwanderern; Einstellung zu demokratischen Grundprinzipien (Recht auf freie Meinungsäußerung bedeutet auch religiöse Kritik, Streiks und Demonstrationen gefährden die öffentliche Ordnung, Toleranz gegenüber Homosexuellen); Einstellung zum Einfluss von Religion auf Politik; gesellschaftspolitische Einstellungen zu Familie, Frauen und Kindern (z.B. zur Gleichberechtigung von Frauen, Kindererziehung). 5. Integrationspolitische Initiativen der Bundesregierung: Bekanntheit der Integrationsgipfel; Bewertung der Integrationsgipfel hinsichtlich ihrer Eignung zur Schaffung besserer Rahmenbedingungen für Zuwanderer; persönliche Bedeutung der erleichterten Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren, Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren mit Migrationshintergrund; Familienstand; Kinder im Haushalt; Kinderzahl; Religionszugehörigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; Alter (Lebensjahr) bei Zuwanderung; Selbsteinschätzung der deutschen Sprachkenntnisse; Aufenthaltszweck; Schulabschluss; Erwerb des Schulabschlusses in Deutschland, im Herkunftsland oder anderswo; Art des allgemeinbildenden Schulabschlusses; höchster erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss des ältesten Kindes; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Mitgliedschaften in Vereinen und Organisationen; Haushaltsnettoeinkommen; Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (BIK-Gemeindetyp); Aufenthaltsdauer in Deutschland; Migrationshintergrund; Gewichtungsfaktor.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Personen mit Migrationshintergrund ab 18 Jahren
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
Datenerhebung
TNS Infratest Politikforschung, Berlin
Erhebungszeitraum
02.06.2014 - 02.08.2014
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Personen mit Migrationshintergrund ab 18 Jahren
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
Datenerhebung
TNS Infratest Politikforschung, Berlin
Erhebungszeitraum
02.06.2014 - 02.08.2014
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 2001
Anzahl der Variablen: 174
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
Alle Downloads aus diesem Katalog sind kostenlos. Datensätze der Zugangsklassen B und C müssen kostenpflichtig über den Warenkorb bestellt werden. Bitte beachten Sie unsere
Nutzungsbedingungen
.
ZA6604_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
513 KBytes
ZA6604_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
532 KBytes
ZA6604_fb.pdf
(Fragebogen)
56 KBytes
ZA6604_b.pdf
(Bericht)
744 KBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
keine
Version 1.0.0
(aktuelle Version)
11.01.2016 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.12427
Links
Bundespresseamt
Weitere Hinweise
Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt.
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien über die Arbeit der Bundesregierung. Darüber hinaus unterrichtet das Amt die Bundesregierung über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.
Der Arbeitsbereich Meinungsforschung im Presse- und Informationsamt hat die Aufgabe, die öffentliche Meinung für die politische Arbeit der Bundesregierung zu erforschen und darzustellen. Dafür erhebt der Arbeitsbereich Meinungen, Einstellungen und Stimmungen der Bevölkerung zu aktuellen politischen Fragen, Themen und Maßnahmen und führt Sonderstudien zu bestimmten politischen Aufgabenfeldern und Zielgruppen durch. Umfragen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Arbeit der Bundesregierung, da sie zum einen aufzeigen, bei welchen Themen die Bürgerinnen und Bürger z. B. Probleme und Handlungsbedarf sehen. Zum anderen dienen sie der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politikvermittlung als Kontrollinstrument.
Gruppe anzeigen
ZA6603
Pflege und Pflegeversicherung aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6604
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
ZA6605
Jüngere Rentner in Deutschland
ZA6606
Infrastruktur in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6607
Einstellungen der Bürger zu den Themen Innere Sicherheit und Terrorbekämpfung, Asyl und Einwanderung
ZA6608
Regierungsmonitor (April 2015)
ZA6609
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (Mai 2015)
ZA6610
Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6611
Meinungen zur Digitalisierung und zu resistenten Keimen
ZA6612
Generation Y
ZA6613
Regierungsmonitor (September 2015)
ZA6614
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015)
ZA6615
Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP
ZA6616
Digitalisierung: Arbeiten 4.0
ZA6617
Junge Türkischstämmige in Deutschland
ZA6618
Jahresrückblick 2015
ZA6619
Regierungsmonitor (April 2016)
ZA6620
Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung
ZA6621
Vertrauen der Bevölkerung in die Politik
ZA6622
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in Deutschland
ZA6623
Moderner Staat und lebendige Demokratie
ZA6624
Regierungsmonitor (Oktober 2016)
ZA6625
Berufstätige Mütter
ZA6626
Jahresrückblick 2016
ZA6627
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6628
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6629
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6630
Demografischer Wandel
ZA6631
Sicherheit im privaten Umfeld
ZA6632
Regierungsmonitor (März/April 2017)
ZA6633
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6634
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6635
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6636
Einstellungen zum Sozialstaat und zur sozialen Ungleichheit
ZA6637
Einstellung von Jüngeren zur Altersvorsorge
ZA6638
Atypisch Beschäftigte
ZA6639
Jahresrückblick 2017
ZA6713
Nichtwähler der Bundestagswahl 2017
ZA6714
Regierungsmonitor (November 2017)
ZA6715
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2018 (Kumulierter Datensatz, 1. und 2. Quartal)
ZA6716
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2018 (Kumulierter Datensatz, 1. und 2. Quartal)
ZA6717
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2018 (Kumulierter Datensatz, 1. und 2. Quartal)
ZA6718
Regierungsmonitor (Mai 2018)