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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6815
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ZA6815: Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES)
Bibliographische Angaben
Zitation
Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Schoen, Harald ; Weßels, Bernhard; Wolf, Christof; Henckel, Simon; Bieber, Ina; Scherer, Philipp (2017): Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6815 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.12795
Studiennummer
ZA6815
Titel
Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES)
Aktuelle Version
1.0.0, 29.05.2017, doi:10.4232/1.12795
Erhebungszeitraum
17.03.2017 - 31.03.2017
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Roßteutscher, Sigrid - Universität Frankfurt
Schmitt-Beck, Rüdiger - Universität Mannheim
Schoen, Harald - Universität Mannheim
Weßels, Bernhard - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Wolf, Christof - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Henckel, Simon - Universität Frankfurt
Bieber, Ina - Universität Frankfurt
Scherer, Philipp - Universität Frankfurt
Studiennummer
6815
Titel
Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES)
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 29.05.2017,
10.4232/1.12795
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Roßteutscher, Sigrid - Universität Frankfurt
Schmitt-Beck, Rüdiger - Universität Mannheim
Schoen, Harald - Universität Mannheim
Weßels, Bernhard - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Wolf, Christof - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Henckel, Simon - Universität Frankfurt
Bieber, Ina - Universität Frankfurt
Scherer, Philipp - Universität Frankfurt
Inhalt
Kategorien
Themen
Inhalt
Inhalt
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf. Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zu Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Krise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD sind immer sicher, Staat muss Banken vor Insolvenz retten, Staat muss gr. Unternehmen retten, Staat sollte sich in Krise an gr. Unternehmen beteiligen, Krisenbekämpfung hat Priorität, Krisenkosten trägt Steuerzahler, Opposition sollte Regierung in Krise unterstützen, es ist unfair nur gr. Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 sowie zur LTW; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld sowie mit Partner; Netzwerkgröße; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Partners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern sowie mit Partner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner und des Partners zur BTW ; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien,Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung; Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsitems (Big Five); Einschätzung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken sowie Rezeption und Verfassen von politischen Beiträgen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, MySpace, Xing, Google Plus, Linkedin); Einstellungen zu sozialer Gerechtigkeit (Staat sollte Mindestlebensstandard garantieren, Staat sollte Einkommensobergrenze festlegen, es ist gerecht dass Kinder Besserverdienender bessere Ausbildung bekommen, es ist gerecht dass einige Berufe höheres Ansehen haben, große Gewinne von Unternehmen nützen allen, Bereitschaft zu mehr berufl. Verantwortung nur durch mehr Geld möglich); Einstellungen zur Gerechtigkeit der Verteilungssysteme (Menschen in BRD haben alle die gleichen Chancen, in BRD wird jede Leistung belohnt, in BRD bekommt jeder was er zum Leben braucht); Positionsissue: Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht schon jetzt viel zu weit); Schätzung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Beurteilung der Notwendigkeit zur Erhöhung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Gründe für Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils an Abgeordneten mit Migrationshintergrund (bessere Repräsentation von Interessen, Vorbilder für die Gesellschaft, repräsentative Zusammensetzung des Parlaments); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Häufigkeit von Gedanken an Tod; Einstellungen zum Tod (Angst vor Tod, vermeide unter allen Umständen über Tod nachzudenken, Gedanke an eigenen Tod macht mir Angst, versuche Gedanken über Tod zu verdrängen) zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego (aktuell, früher), Partner); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitlosigkeit und Arbeitsplatzwechsel des Partners sowie Bedeutung des Arbeitsplatzwechsels für finanzielle Lage; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Inhalt
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf. Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Anzahl Arbeitslose); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zu Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Krise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD sind immer sicher, Staat muss Banken vor Insolvenz retten, Staat muss gr. Unternehmen retten, Staat sollte sich in Krise an gr. Unternehmen beteiligen, Krisenbekämpfung hat Priorität, Krisenkosten trägt Steuerzahler, Opposition sollte Regierung in Krise unterstützen, es ist unfair nur gr. Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 sowie zur LTW; Kanzlerpräferenz; Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der eigenen Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Schulz); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld sowie mit Partner; Netzwerkgröße; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Partners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartnern sowie mit Partner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner und des Partners zur BTW ; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (dt. Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien,Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung; Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsitems (Big Five); Einschätzung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken sowie Rezeption und Verfassen von politischen Beiträgen in sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, MySpace, Xing, Google Plus, Linkedin); Einstellungen zu sozialer Gerechtigkeit (Staat sollte Mindestlebensstandard garantieren, Staat sollte Einkommensobergrenze festlegen, es ist gerecht dass Kinder Besserverdienender bessere Ausbildung bekommen, es ist gerecht dass einige Berufe höheres Ansehen haben, große Gewinne von Unternehmen nützen allen, Bereitschaft zu mehr berufl. Verantwortung nur durch mehr Geld möglich); Einstellungen zur Gerechtigkeit der Verteilungssysteme (Menschen in BRD haben alle die gleichen Chancen, in BRD wird jede Leistung belohnt, in BRD bekommt jeder was er zum Leben braucht); Positionsissue: Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht schon jetzt viel zu weit); Schätzung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Beurteilung der Notwendigkeit zur Erhöhung des Anteils von Personen mit Migrationshintergrund im Bundestag; Gründe für Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils an Abgeordneten mit Migrationshintergrund (bessere Repräsentation von Interessen, Vorbilder für die Gesellschaft, repräsentative Zusammensetzung des Parlaments); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Häufigkeit von Gedanken an Tod; Einstellungen zum Tod (Angst vor Tod, vermeide unter allen Umständen über Tod nachzudenken, Gedanke an eigenen Tod macht mir Angst, versuche Gedanken über Tod zu verdrängen) zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss (Ego, Partner); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego (aktuell, früher), Partner); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitlosigkeit und Arbeitsplatzwechsel des Partners sowie Bedeutung des Arbeitsplatzwechsels für finanzielle Lage; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Die Grundgesamtheit der Studie bildet die zum Zeitpunkt der Erhebung zur Wahl des Deutschen Bundestags wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Da die Studie webbasiert durchgeführt wird, haben nicht alle wahlberechtigten Bürger eine Chance, für die Befragung des Online-Trackings ausgewählt zu werden. Die Auswahlgesamtheit umfasst daher ausschließlich die ab 18-jährigen Mitglieder des forsa omninet, die in Deutschland leben und mindestens einmal in der Woche zu privaten Zwecken das Internet nutzen. Diese Personengruppe umfasst im forsa omninet zum Zeitpunkt der Erhebung nach Angaben des Instituts etwa 75.000 aktive Panelmitglieder. Als aktive Panelmitglieder werden dabei Personen definiert, die nach der telefonischen Rekrutierung die Stammdatenbefragung (Double-opt-in-Registrierung) ausgefüllt und in den letzten zwölf Monaten an mindestens einer Umfrage teilgenommen haben.
Auswahl
Die Auswahl der Befragten aus der Grundgesamtheit erfolgte auf der Basis eines vorab erstellten Quotenplans (Geschlecht, Alter, Bildung). Es wird darauf geachtet, dass jeder Panelteilnehmer nur einmal jährlich an einem Online-Tracking der GLES teilnimmt.
Erhebungsverfahren
Online Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
Forsa.main Marktinformationssysteme GmbH, Frankfurt am Main
Erhebungszeitraum
17.03.2017 - 31.03.2017
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Die Grundgesamtheit der Studie bildet die zum Zeitpunkt der Erhebung zur Wahl des Deutschen Bundestags wahlberechtigte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Da die Studie webbasiert durchgeführt wird, haben nicht alle wahlberechtigten Bürger eine Chance, für die Befragung des Online-Trackings ausgewählt zu werden. Die Auswahlgesamtheit umfasst daher ausschließlich die ab 18-jährigen Mitglieder des forsa omninet, die in Deutschland leben und mindestens einmal in der Woche zu privaten Zwecken das Internet nutzen. Diese Personengruppe umfasst im forsa omninet zum Zeitpunkt der Erhebung nach Angaben des Instituts etwa 75.000 aktive Panelmitglieder. Als aktive Panelmitglieder werden dabei Personen definiert, die nach der telefonischen Rekrutierung die Stammdatenbefragung (Double-opt-in-Registrierung) ausgefüllt und in den letzten zwölf Monaten an mindestens einer Umfrage teilgenommen haben.
Auswahl
Die Auswahl der Befragten aus der Grundgesamtheit erfolgte auf der Basis eines vorab erstellten Quotenplans (Geschlecht, Alter, Bildung). Es wird darauf geachtet, dass jeder Panelteilnehmer nur einmal jährlich an einem Online-Tracking der GLES teilnimmt.
Erhebungsverfahren
Online Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
Forsa.main Marktinformationssysteme GmbH, Frankfurt am Main
Erhebungszeitraum
17.03.2017 - 31.03.2017
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 1008
Anzahl der Variablen: 587
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
Alle Downloads aus diesem Katalog sind kostenlos. Datensätze der Zugangsklassen B und C müssen kostenpflichtig über den Warenkorb bestellt werden. Bitte beachten Sie unsere
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ZA6815_missing.do
Definition fehlender Werte (für Stata)
(Datensatz)
2 KBytes
ZA6815_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
1 MByte
ZA6815_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
1 MByte
ZA6815_v1-0-0_open-ended.csv
(Datensatz)
60 KBytes
ZA6815_fb.pdf
(Fragebogen)
720 KBytes
ZA6800ff_GLES2017_Doku_insgesamt.zip
Codepläne für GLES 2017 insgesamt
(Code-/Spaltenplan)
130 KBytes
ZA6815_sb.pdf
(Studienbeschreibung)
986 KBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
2017-5-29
Falsch zugewiesener Code: t12c1 (Zweitwichtigstes Problem (Codierung 1))
Der zugewiesene Code 3531 entspricht nicht dem Kategorienschema für Agendafragen und kann daher nicht zugeordnet werden. Dies betrifft insgesamt einen Fall, der in den Daten entsprechend markiert wurde.
Version 1.0.0
(aktuelle Version)
29.05.2017 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.12795
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ZA5729
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Langfrist-Online-Tracking T31 (GLES)
ZA5732
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Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009 – 2014, Kernfragen (GLES)
ZA5750
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009-2014, Modulfragen (GLES)
ZA5753
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt I (zu Welle 3) (GLES)
ZA5754
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt II (zu Welle 5) (GLES)
ZA5755
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt III (zu Welle 7) (GLES)
ZA5757
Wiederholungsbefragte der Wahlkampfpanels zu den Bundestagswahlen 2009 und 2013 (GLES)
ZA5758
Zwischenerhebung 2014 des Langfrist-Panel 2009-2013-2017, 2013-2017-2021 und des Wahlkampf-Panels 2013 (GLES)
ZA5759
Zwischenerhebung 2015 des Langfrist-Panel 2009-2013-2017, 2013-2017-2021 und des Wahlkampf-Panels 2013 (GLES)
ZA5760
Zwischenerhebung 2016 der 2005, 2009 und 2013 gestarteten Langfrist-Panels (GLES)
ZA5770
Langfrist-Panel 2013-2017 (GLES)
ZA6800
Vorwahl-Querschnitt (GLES 2017)
ZA6801
Nachwahl-Querschnitt (GLES 2017)
ZA6802
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2017)
ZA6803
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle (GLES 2017)
ZA6804
Wahlkampf-Panel (GLES 2017)
ZA6805
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt I (zu Welle 4) (GLES)
ZA6806
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt II (zu Welle 6) (GLES)
ZA6807
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt III (zu Welle 8) (GLES)
ZA6808
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Fernsehen (GLES 2017)
ZA6809
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Printmedien (GLES 2017)
ZA6810
TV-Duell-Analyse, Befragung (GLES 2017)
ZA6811
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse TV-Duell (GLES 2017)
ZA6812
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten (dial) (GLES 2017)
ZA6813
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten (pushbutton) (GLES 2017)
ZA6814
Kandidatenstudie (GLES 2017)
ZA6815
Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES)
ZA6816
Langfrist-Online-Tracking, T36 (GLES)
ZA6817
Langfrist-Online-Tracking T37 (GLES)
ZA6818
Langfrist-Online-Tracking T38 (GLES)
ZA6819
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 (GLES)
ZA6820
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 (GLES)
ZA6821
Pretest 2017 (GLES)
ZA6822
Wahlkampf-Panel - Welle zur Niedersachsenwahl (GLES 2017)
ZA6823
Langfrist-Online-Tracking, T39 (GLES)
ZA6824
Langfrist-Online-Tracking, T40 (GLES)
ZA6827
Wiederholungsbefragte der Wahlkampf-Panels zu den Bundestagswahlen 2013 und 2017 (GLES)
ZA6828
GLES Sensitive Regionaldaten
ZA6829
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Fünfkampf (GLES 2017)
ZA6830
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten Fünfkampf (dial) (GLES 2017)
ZA6831
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten Fünfkampf (pushbutton) (GLES 2017)
ZA6832
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009-2017 (GLES)
ZA6834
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle, Kumulation 2009-2017 (GLES)
ZA6836
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Fernsehen und Printmedien, Kumulation 2009-2017 (GLES)