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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6700
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ZA6700: Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
Bibliographische Angaben
Zitation
Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2016): Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6700 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.12649
Studiennummer
ZA6700
Titel
Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
Aktuelle Version
1.0.0, 01.12.2016, doi:10.4232/1.12649
Erhebungszeitraum
13.01.2015 - 10.12.2015
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Kategorien
Politische Fragen (Issues)
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Politische Parteien, Verbände
Themen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
Studiennummer
6700
Titel
Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 01.12.2016,
10.4232/1.12649
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Inhalt
Kategorien
Politische Fragen (Issues)
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Politische Parteien, Verbände
Themen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
Inhalt
Inhalt
Kumulierter Datensatz der Politbarometer des Jahres 2015. Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen. Themen: Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangplatz der Parteien); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Beurteilung einer großen Koalition; Beurteilung einer Koalition aus CDU/CSU und Grünen, aus CDU und FDP, aus CDU/CSU und AfD, aus SPD und Grünen sowie aus SPD, Die Linke und Grünen; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, Die Linke, Grüne, FDP und AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie für die jeweiligen Regierungsparteien und die Oppositionsparteien Die Linke und Grüne; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Ursula von der Leyen, Peter Altmaier, Wolfgang Bosbach, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Thomas de Maizière, Angela Merkel, Andrea Nahles, Cem Özdemir, Winfried Kretschmann, Wolfgang Schäuble, Manuela Schwesig, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Hannelore Kraft, Frank-Walter Steinmeier, Sarah Wagenknecht und Joachim Gauck); Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Zerstrittenheit von CDU, CSU, SPD, Grünen, Die Linke, FDP, AfD und Union in wichtigen politischen Fragen; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zu Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland (Konjunkturerwartung); Verbesserung der persönlichen Lage durch den Aufschwung der Wirtschaft im Land; kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, soziale Gerechtigkeit und Ausländerpolitik; erwarteter langfristiger Erfolg der AfD; Wählen der AfD wegen politischer Inhalte oder wegen Unzufriedenheit mit anderen Parteien; Links-Rechts-Einstufung der AfD; Beurteilung der Abgrenzung der AfD gegen Rechtsextreme; erwartetes Zerbrechen der AfD am Streit über Führungspersonal und politische Inhalte; erwarteter Einzug der AfD in den Bundestag; Meinung, ob die FDP als Partei noch gebraucht wird; erwarteter Einzug der FDP in den Bundestag; eher Vorteile oder Nachteile für die deutsche Bevölkerung durch die EU-Mitgliedschaft des Landes; Wichtigkeit der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens; Beurteilung der Euro-Einführung; erwartete Vorteile des Euro als Gemeinschaftswährung; erwarteter langfristiger Erfolg des Euro; erwartete schnelle Überwindung der Euro-Krise; erwartete Verschärfung der Euro-Krise; Griechenland-Krise: Befürwortung einer Beteiligung Griechenlands am Euro; Meinung zu einem dritten Hilfspaket für Griechenland; Beurteilung eines weiteren Schuldenerlasses für Griechenland; Forderung nach Einhalten der vereinbarten Sparvorgaben der EU; erwartete wirksame Bekämpfung von Steuerhinterziehung durch die griechische Regierung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Griechenland; Griechenland wird durch das Sparprogramm zu viel abverlangt; Meinung zu weiteren Finanzhilfen für Griechenland trotz fehlender Reformen; erwartete Umsetzung der Sparmaßnahmen durch die griechische Regierung; Bewertung des Verhaltens der griechischen Regierung als seriös; erwartetes Schadensausmaß für die deutsche Wirtschaft durch einen Bankrott Griechenlands; Folgen der Griechenland-Krise als Gefahr für den Fortbestand der EU; finanzielle Entschädigung Griechenlands für die deutschen Nazi-Verbrechen; Beurteilung der Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland und erwartete Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern; Bewertung der EU-Politik zur Lösung der Finanzkrise Griechenlands; erwartete Ablehnung der Reformmaßnahmen durch die Griechen bei der Volksabstimmung; Verhindern eines Staatsbankrotts Griechenlands durch getroffene Vereinbarungen; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel insgesamt sowie im Zusammenhang mit der Eurokrise und der Flüchtlingskrise; Beurteilung der Arbeit von Finanzminister Wolfgang Schäuble im Zusammenhang mit der Eurokrise; Beurteilung der Arbeit von Innenminister Thomas de Maizière im Bereich Flüchtlinge und Asyl; Beurteilung der Flüchtlingspolitik von Horst Seehofer; Beurteilung der Arbeit von Vizekanzler Sigmar Gabriel; erwarteter vorzeitiger Verlust des Bundeskanzleramtes von Angela Merkel durch CDU-Streit über den Kurs in der Flüchtlingskrise; Unterstützung der Griechenlandpolitik und der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel durch die CDU/CSU; Beurteilung des Verhältnisses der Regierungsparteien untereinander; Einschätzung darüber, wer an dem schlechten Verhältnis in der Bundesregierung Schuld trägt; prognostizierte Durchsetzungsfähigkeit von CDU, CSU und SPD in der Bundesregierung; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung; Erwartung einer besseren Bundesregierung aus SPD und Grünen bzw. aus SPD, Grünen und Linken oder aus CDU und Grünen; Einstellung zum Betreuungsgeld; entstandener Schaden für das Ansehen der CSU durch das vom Bundesverfassungsgericht gekippte Betreuungsgeld; Meinung zur gesetzlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe; Einschätzung des Klimawandels als großes Problem für Deutschland; Beurteilung des Erreichten für den Klimaschutz bei der Weltklimakonferenz in Paris; Ukraine-Konflikt: Befürwortung einer Verschärfung der wirtschaftlichen Sanktionen der EU gegen Russland; Abkommen von Minsk über Waffenruhe in der Ost-Ukraine verhindert dauerhaft militärische Auseinandersetzungen; Meinung zum Ausschluss des russischen Präsidenten Putin von den Treffen der G7-Staaten; wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland sollten gelockert werden; Sorgen aufgrund der aktuellen Politik des russischen Präsidenten Putin; Meinung zu Waffenlieferungen der USA an die Ukraine im Kampf gegen die Separatisten; Sorgen wegen Kriegsgefahr zwischen der Ukraine und Russland; aktuelle Politik Russlands als Bedrohung für die NATO-Mitgliedsstaaten Polen, Estland, Lettland und Litauen; Pegida-Bewegung: Einstellung zur Pegida-Bewegung; Einschätzung des rechten Gedankenguts der Pegida-Teilnehmer; Einstellung zum Umgang der politischen Parteien mit der Pegida-Bewegung; erwartete Entwicklung der Unterstützung für die Pegida-Bewegung; Gemeinsamkeiten der politischen Inhalte von Pegida und AfD; Ausländer in Deutschland: Vorteile oder Nachteile durch die in Deutschland lebenden Ausländer; ausreichende Maßnahmen zur Eingliederung von Ausländern; Einschätzung der Eigeninitiative von Ausländern zur Eingliederung; ausländische Arbeitskräfte werden für die Zukunft Deutschlands gebraucht; Einstellung zu einem Einwanderungsgesetz für den Zuzug von Arbeitskräften aus Nicht-EU-Staaten; Deutschland ist Einwanderungsland; Einstellung zum Asylrecht in Deutschland für politisch Verfolgte; Probleme mit Flüchtlingen in der Wohngegend; Meinung zur Anzahl der aufzunehmenden Flüchtlinge in Deutschland; Meinung zu einer stärkeren Beteiligung des Bundes an den Kosten für Flüchtlinge; Einschätzung der Verbreitung von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland; Einstellung zu militärischen Maßnahmen der EU gegen Schlepperbanden; Einstellung zu einer Flüchtlingsquote innerhalb der EU; erwartete Einführung einer EU-Flüchtlingsquote; Einstellung zur Zahlung eines finanziellen Ausgleichs durch einzelne EU-Mitgliedsstaaten bei verweigerter Flüchtlingsaufnahme; Einschätzung der Gefährdung des Zusammenhalts in der EU durch die Flüchtlingskrise; Deutschland kann hohe Flüchtlingszahlen (Split: Flüchtlinge und Asylbewerber) verkraften; Meinung zur Gleichbehandlung aller Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Unterbringung und Abwicklung der Asylverfahren; Meinung zu mehr Sachleistungen und weniger Geldleistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber; erwarteter Rückgang der hohen Flüchtlingszahlen durch mehr Sachleistungen statt Geldleistungen; Beurteilung der Grenzöffnung zu Ungarn; erwarteter Anstieg der Flüchtlingszahlen durch diese Grenzöffnung; Beurteilung der Höhe der Finanzmittel der Bundesregierung zur Bewältigung der Flüchtlingskrise; Beurteilung sicherer Herkunftsländer (Kosovo, Albanien und Montenegro); Befürwortung von Maßnahmen zur Arbeitsintegration von Flüchtlingen; Flüchtlinge leisten wichtigen Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels; in Deutschland wird für Flüchtlinge und Asylsuchende zu viel getan; Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Flüchtlingskrise; langfristige Vorteile oder Nachteile für Deutschland durch die vielen Flüchtlinge; Einstellung zu Grenzkontrollen im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise; Einschätzung des Eingliederungswillens von Flüchtlingen; erwarteter dauerhafter Verbleib der Flüchtlinge in Deutschland; Einschätzung zum Gelingen der Eingliederung von Flüchtlingen; Bedrohung gesellschaftlicher Werte durch Flüchtlinge; Ausgaben für Flüchtlinge zulasten anderer Bereiche; erwarteter Anstieg der Kriminalität im Land durch Flüchtlinge; Einstellung zur Einrichtung von Transitzonen für Flüchtlinge; weniger Flüchtlinge bei schnellerer Abschiebung; Meinung zu stärkerer finanzieller Unterstützung der Türkei durch die EU zur Errichtung weiterer Flüchtlingslager; künftige Zurückhaltung bei Kritik am türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zur leichteren Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; erwartete Folgen des militärischen Eingreifens von Russland in Syrien; kompetenteste Partei in der Flüchtlings- und Asylpolitik; Einstellung zur Einzelfallprüfung bei Flüchtlingen aus Syrien; Einstellung zum Familiennachzug bei Flüchtlingen; erwarteter Erfolg der Partei ALFA; Beurteilung des Einflusses des Islam in Deutschland; Zustimmung zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland; Einschätzung des Islam als Bedrohung für westliche Demokratien; befürchtete Terroranschläge in Deutschland durch islamistische Terroristen; Absicht, Großveranstaltungen zu meiden aufgrund der Terrorgefahr; Beurteilung der Sicherheit für deutsche Urlauber in arabischen Ländern; Einstellung zu einer Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Militäreinsätzen gegen die IS-Terrormiliz ‚Islamischer Staat‘; gestiegene Terrorgefahr in Deutschland durch die Beteiligung der Bundeswehr an Militäreinsätzen gegen den IS; erwarteter militärischer Sieg gegen den IS; ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Terroranschläge in Deutschland; Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands; Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten zwischen Ost und West; Meinung zur Lösung der Probleme der Wiedervereinigung; Einschätzung, wer von der Wiedervereinigung am meisten profitiert hat; erwartete Regierungsbildung der SPD mit Grünen und Linken; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und Linken; SPD von Sigmar Gabriel gut geführt; erwartete Auswirkungen einer Kanzlerkandidatur von Sigmar Gabriel auf das Wahlergebnis der SPD; Einschätzung der Erfolgsaussichten für die Partei Die Linke ohne Gregor Gysi; Einstellung zur Einführung der PKW-Maut; erwartete Einführung der PKW-Maut; VW-Abgasskandal: erwarteter dauerhafter Schaden für VW durch den Abgasskandal in den USA; Einschätzung der Häufigkeit von falschen Angaben der Autohersteller bei den Abgaswerten; Einschätzung der Auswirkungen der VW-Affäre auf die deutsche Wirtschaft; Beurteilung der medizinischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern; ausreichende finanzielle Ausstattung von Krankenhäusern; erwarteter Fortbestand der großen Koalition aus CDU/CSU und SPD bis zur Bundestagswahl 2017; persönliche Bedeutung wer im Bund regiert; Meinung zum zukünftigen traditionell-konservativen politischen Kurs der CDU; Wichtigkeit des Themas Auslieferung von Informationen über deutsche Personen und Firmen durch den BND an die NSA auf Grundlage einer Spähliste; Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Spähliste im Bundestag; erwartete Folgen einer Veröffentlichung der Spähliste gegen den Willen der USA; Verständnis für den Lokführerstreik; Hauptschuld an fehlender Einigung im Lokführerstreik; Einstellung zu mehreren Gewerkschaften im Betrieb hinsichtlich des Abschlusses von Tarifverträgen; Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität im Land; Meinung zu Hilary Clinton als nächste US-Präsidentin; erwarteter Rückgang von Bestechung in der FIFA nach dem Rücktritt von FIFA-Präsident Sepp Blatter; Meinung zur Neuvergabe der beiden Fußballweltmeisterschaften an Russland und Katar nach Bestechungsvorwürfen gegenüber der FIFA; WM 2006: vermutete Zahlung von Bestechungsgeldern bei der Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 an Deutschland durch den DFB; erwartete Aufklärung der Bestechungsvorwürfe gegen den DFB; Meinung zu olympischen Sommerspielen 2024 in Deutschland; Präferenz für Berlin oder Hamburg als Austragungsort der olympischen Sommerspiele 2024; Einstellung zur Sommerzeit; persönliche Probleme mit der Zeitumstellung; Deutschland als erwarteter Gewinner der Frauen-Fußball-WM; Sommerwetter als Folge des Klimawandels; Sommer persönlich als zu heiß empfunden; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke und AfD auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das vergangene Jahr 2015 persönlich und für Deutschland; Ausblick auf das kommende Jahr 2016. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner / einer Partnerin; Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 13 Jahren und Alter dieser Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Version; Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Ortsgröße; geschätztes Alter der Zielperson; Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht, Gesamtgewicht.
Inhalt
Kumulierter Datensatz der Politbarometer des Jahres 2015. Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen. Themen: Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangplatz der Parteien); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Beurteilung einer großen Koalition; Beurteilung einer Koalition aus CDU/CSU und Grünen, aus CDU und FDP, aus CDU/CSU und AfD, aus SPD und Grünen sowie aus SPD, Die Linke und Grünen; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, Die Linke, Grüne, FDP und AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie für die jeweiligen Regierungsparteien und die Oppositionsparteien Die Linke und Grüne; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Ursula von der Leyen, Peter Altmaier, Wolfgang Bosbach, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Thomas de Maizière, Angela Merkel, Andrea Nahles, Cem Özdemir, Winfried Kretschmann, Wolfgang Schäuble, Manuela Schwesig, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Hannelore Kraft, Frank-Walter Steinmeier, Sarah Wagenknecht und Joachim Gauck); Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Zerstrittenheit von CDU, CSU, SPD, Grünen, Die Linke, FDP, AfD und Union in wichtigen politischen Fragen; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zu Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland (Konjunkturerwartung); Verbesserung der persönlichen Lage durch den Aufschwung der Wirtschaft im Land; kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, soziale Gerechtigkeit und Ausländerpolitik; erwarteter langfristiger Erfolg der AfD; Wählen der AfD wegen politischer Inhalte oder wegen Unzufriedenheit mit anderen Parteien; Links-Rechts-Einstufung der AfD; Beurteilung der Abgrenzung der AfD gegen Rechtsextreme; erwartetes Zerbrechen der AfD am Streit über Führungspersonal und politische Inhalte; erwarteter Einzug der AfD in den Bundestag; Meinung, ob die FDP als Partei noch gebraucht wird; erwarteter Einzug der FDP in den Bundestag; eher Vorteile oder Nachteile für die deutsche Bevölkerung durch die EU-Mitgliedschaft des Landes; Wichtigkeit der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens; Beurteilung der Euro-Einführung; erwartete Vorteile des Euro als Gemeinschaftswährung; erwarteter langfristiger Erfolg des Euro; erwartete schnelle Überwindung der Euro-Krise; erwartete Verschärfung der Euro-Krise; Griechenland-Krise: Befürwortung einer Beteiligung Griechenlands am Euro; Meinung zu einem dritten Hilfspaket für Griechenland; Beurteilung eines weiteren Schuldenerlasses für Griechenland; Forderung nach Einhalten der vereinbarten Sparvorgaben der EU; erwartete wirksame Bekämpfung von Steuerhinterziehung durch die griechische Regierung; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Griechenland; Griechenland wird durch das Sparprogramm zu viel abverlangt; Meinung zu weiteren Finanzhilfen für Griechenland trotz fehlender Reformen; erwartete Umsetzung der Sparmaßnahmen durch die griechische Regierung; Bewertung des Verhaltens der griechischen Regierung als seriös; erwartetes Schadensausmaß für die deutsche Wirtschaft durch einen Bankrott Griechenlands; Folgen der Griechenland-Krise als Gefahr für den Fortbestand der EU; finanzielle Entschädigung Griechenlands für die deutschen Nazi-Verbrechen; Beurteilung der Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland und erwartete Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern; Bewertung der EU-Politik zur Lösung der Finanzkrise Griechenlands; erwartete Ablehnung der Reformmaßnahmen durch die Griechen bei der Volksabstimmung; Verhindern eines Staatsbankrotts Griechenlands durch getroffene Vereinbarungen; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel insgesamt sowie im Zusammenhang mit der Eurokrise und der Flüchtlingskrise; Beurteilung der Arbeit von Finanzminister Wolfgang Schäuble im Zusammenhang mit der Eurokrise; Beurteilung der Arbeit von Innenminister Thomas de Maizière im Bereich Flüchtlinge und Asyl; Beurteilung der Flüchtlingspolitik von Horst Seehofer; Beurteilung der Arbeit von Vizekanzler Sigmar Gabriel; erwarteter vorzeitiger Verlust des Bundeskanzleramtes von Angela Merkel durch CDU-Streit über den Kurs in der Flüchtlingskrise; Unterstützung der Griechenlandpolitik und der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel durch die CDU/CSU; Beurteilung des Verhältnisses der Regierungsparteien untereinander; Einschätzung darüber, wer an dem schlechten Verhältnis in der Bundesregierung Schuld trägt; prognostizierte Durchsetzungsfähigkeit von CDU, CSU und SPD in der Bundesregierung; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung; Erwartung einer besseren Bundesregierung aus SPD und Grünen bzw. aus SPD, Grünen und Linken oder aus CDU und Grünen; Einstellung zum Betreuungsgeld; entstandener Schaden für das Ansehen der CSU durch das vom Bundesverfassungsgericht gekippte Betreuungsgeld; Meinung zur gesetzlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe; Einschätzung des Klimawandels als großes Problem für Deutschland; Beurteilung des Erreichten für den Klimaschutz bei der Weltklimakonferenz in Paris; Ukraine-Konflikt: Befürwortung einer Verschärfung der wirtschaftlichen Sanktionen der EU gegen Russland; Abkommen von Minsk über Waffenruhe in der Ost-Ukraine verhindert dauerhaft militärische Auseinandersetzungen; Meinung zum Ausschluss des russischen Präsidenten Putin von den Treffen der G7-Staaten; wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland sollten gelockert werden; Sorgen aufgrund der aktuellen Politik des russischen Präsidenten Putin; Meinung zu Waffenlieferungen der USA an die Ukraine im Kampf gegen die Separatisten; Sorgen wegen Kriegsgefahr zwischen der Ukraine und Russland; aktuelle Politik Russlands als Bedrohung für die NATO-Mitgliedsstaaten Polen, Estland, Lettland und Litauen; Pegida-Bewegung: Einstellung zur Pegida-Bewegung; Einschätzung des rechten Gedankenguts der Pegida-Teilnehmer; Einstellung zum Umgang der politischen Parteien mit der Pegida-Bewegung; erwartete Entwicklung der Unterstützung für die Pegida-Bewegung; Gemeinsamkeiten der politischen Inhalte von Pegida und AfD; Ausländer in Deutschland: Vorteile oder Nachteile durch die in Deutschland lebenden Ausländer; ausreichende Maßnahmen zur Eingliederung von Ausländern; Einschätzung der Eigeninitiative von Ausländern zur Eingliederung; ausländische Arbeitskräfte werden für die Zukunft Deutschlands gebraucht; Einstellung zu einem Einwanderungsgesetz für den Zuzug von Arbeitskräften aus Nicht-EU-Staaten; Deutschland ist Einwanderungsland; Einstellung zum Asylrecht in Deutschland für politisch Verfolgte; Probleme mit Flüchtlingen in der Wohngegend; Meinung zur Anzahl der aufzunehmenden Flüchtlinge in Deutschland; Meinung zu einer stärkeren Beteiligung des Bundes an den Kosten für Flüchtlinge; Einschätzung der Verbreitung von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland; Einstellung zu militärischen Maßnahmen der EU gegen Schlepperbanden; Einstellung zu einer Flüchtlingsquote innerhalb der EU; erwartete Einführung einer EU-Flüchtlingsquote; Einstellung zur Zahlung eines finanziellen Ausgleichs durch einzelne EU-Mitgliedsstaaten bei verweigerter Flüchtlingsaufnahme; Einschätzung der Gefährdung des Zusammenhalts in der EU durch die Flüchtlingskrise; Deutschland kann hohe Flüchtlingszahlen (Split: Flüchtlinge und Asylbewerber) verkraften; Meinung zur Gleichbehandlung aller Flüchtlinge und Asylbewerber bei der Unterbringung und Abwicklung der Asylverfahren; Meinung zu mehr Sachleistungen und weniger Geldleistungen für Flüchtlinge und Asylbewerber; erwarteter Rückgang der hohen Flüchtlingszahlen durch mehr Sachleistungen statt Geldleistungen; Beurteilung der Grenzöffnung zu Ungarn; erwarteter Anstieg der Flüchtlingszahlen durch diese Grenzöffnung; Beurteilung der Höhe der Finanzmittel der Bundesregierung zur Bewältigung der Flüchtlingskrise; Beurteilung sicherer Herkunftsländer (Kosovo, Albanien und Montenegro); Befürwortung von Maßnahmen zur Arbeitsintegration von Flüchtlingen; Flüchtlinge leisten wichtigen Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels; in Deutschland wird für Flüchtlinge und Asylsuchende zu viel getan; Bewertung der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in der Flüchtlingskrise; langfristige Vorteile oder Nachteile für Deutschland durch die vielen Flüchtlinge; Einstellung zu Grenzkontrollen im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise; Einschätzung des Eingliederungswillens von Flüchtlingen; erwarteter dauerhafter Verbleib der Flüchtlinge in Deutschland; Einschätzung zum Gelingen der Eingliederung von Flüchtlingen; Bedrohung gesellschaftlicher Werte durch Flüchtlinge; Ausgaben für Flüchtlinge zulasten anderer Bereiche; erwarteter Anstieg der Kriminalität im Land durch Flüchtlinge; Einstellung zur Einrichtung von Transitzonen für Flüchtlinge; weniger Flüchtlinge bei schnellerer Abschiebung; Meinung zu stärkerer finanzieller Unterstützung der Türkei durch die EU zur Errichtung weiterer Flüchtlingslager; künftige Zurückhaltung bei Kritik am türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zur leichteren Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise; Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; erwartete Folgen des militärischen Eingreifens von Russland in Syrien; kompetenteste Partei in der Flüchtlings- und Asylpolitik; Einstellung zur Einzelfallprüfung bei Flüchtlingen aus Syrien; Einstellung zum Familiennachzug bei Flüchtlingen; erwarteter Erfolg der Partei ALFA; Beurteilung des Einflusses des Islam in Deutschland; Zustimmung zur Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland; Einschätzung des Islam als Bedrohung für westliche Demokratien; befürchtete Terroranschläge in Deutschland durch islamistische Terroristen; Absicht, Großveranstaltungen zu meiden aufgrund der Terrorgefahr; Beurteilung der Sicherheit für deutsche Urlauber in arabischen Ländern; Einstellung zu einer Beteiligung der Bundeswehr an internationalen Militäreinsätzen gegen die IS-Terrormiliz ‚Islamischer Staat‘; gestiegene Terrorgefahr in Deutschland durch die Beteiligung der Bundeswehr an Militäreinsätzen gegen den IS; erwarteter militärischer Sieg gegen den IS; ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Terroranschläge in Deutschland; Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands; Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten zwischen Ost und West; Meinung zur Lösung der Probleme der Wiedervereinigung; Einschätzung, wer von der Wiedervereinigung am meisten profitiert hat; erwartete Regierungsbildung der SPD mit Grünen und Linken; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und Linken; SPD von Sigmar Gabriel gut geführt; erwartete Auswirkungen einer Kanzlerkandidatur von Sigmar Gabriel auf das Wahlergebnis der SPD; Einschätzung der Erfolgsaussichten für die Partei Die Linke ohne Gregor Gysi; Einstellung zur Einführung der PKW-Maut; erwartete Einführung der PKW-Maut; VW-Abgasskandal: erwarteter dauerhafter Schaden für VW durch den Abgasskandal in den USA; Einschätzung der Häufigkeit von falschen Angaben der Autohersteller bei den Abgaswerten; Einschätzung der Auswirkungen der VW-Affäre auf die deutsche Wirtschaft; Beurteilung der medizinischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern; ausreichende finanzielle Ausstattung von Krankenhäusern; erwarteter Fortbestand der großen Koalition aus CDU/CSU und SPD bis zur Bundestagswahl 2017; persönliche Bedeutung wer im Bund regiert; Meinung zum zukünftigen traditionell-konservativen politischen Kurs der CDU; Wichtigkeit des Themas Auslieferung von Informationen über deutsche Personen und Firmen durch den BND an die NSA auf Grundlage einer Spähliste; Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Spähliste im Bundestag; erwartete Folgen einer Veröffentlichung der Spähliste gegen den Willen der USA; Verständnis für den Lokführerstreik; Hauptschuld an fehlender Einigung im Lokführerstreik; Einstellung zu mehreren Gewerkschaften im Betrieb hinsichtlich des Abschlusses von Tarifverträgen; Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität im Land; Meinung zu Hilary Clinton als nächste US-Präsidentin; erwarteter Rückgang von Bestechung in der FIFA nach dem Rücktritt von FIFA-Präsident Sepp Blatter; Meinung zur Neuvergabe der beiden Fußballweltmeisterschaften an Russland und Katar nach Bestechungsvorwürfen gegenüber der FIFA; WM 2006: vermutete Zahlung von Bestechungsgeldern bei der Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 an Deutschland durch den DFB; erwartete Aufklärung der Bestechungsvorwürfe gegen den DFB; Meinung zu olympischen Sommerspielen 2024 in Deutschland; Präferenz für Berlin oder Hamburg als Austragungsort der olympischen Sommerspiele 2024; Einstellung zur Sommerzeit; persönliche Probleme mit der Zeitumstellung; Deutschland als erwarteter Gewinner der Frauen-Fußball-WM; Sommerwetter als Folge des Klimawandels; Sommer persönlich als zu heiß empfunden; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke und AfD auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das vergangene Jahr 2015 persönlich und für Deutschland; Ausblick auf das kommende Jahr 2016. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner / einer Partnerin; Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 13 Jahren und Alter dieser Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Version; Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Ortsgröße; geschätztes Alter der Zielperson; Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht, Gesamtgewicht.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
Datenerhebung
Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Erhebungszeitraum
13.01.2015 - 10.12.2015
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Wahlberechtigte Wohnbevölkerung
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
Datenerhebung
Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Erhebungszeitraum
13.01.2015 - 15.01.2015 (Woche 3)
27.01.2015 - 29.01.2015 (Januar)
24.02.2015 - 26.02.2015 (Februar)
10.03.2015 - 12.03.2015 (Woche 11)
24.03.2015 - 26.03.2015 (März)
14.04.2015 - 16.04.2015 (April)
19.05.2015 - 21.05.2015 (Mai)
09.06.2015 - 11.06.2015 (Woche 24)
30.06.2015 - 02.07.2015 (Juni)
21.07.2015 - 23.07.2015 (Juli)
18.08.2015 - 20.08.2015 (August)
08.09.2015 - 10.09.2015 (Woche 37)
22.09.2015 - 24.09.2015 (September)
06.10.2015 - 08.10.2015 (Woche 41)
20.10.2015 - 22.10.2015 (Oktober)
10.11.2015 - 12.11.2015 (Woche 46)
24.11.2015 - 26.11.2015 (November)
08.12.2015 - 10.12.2015 (Dezember)
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 30051
Anzahl der Variablen: 323
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
Download von
Daten und
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ZA6700_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
11 MBytes
ZA6700_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
12 MBytes
ZA6700_fb.pdf
(Fragebogen)
1 MByte
ZA6700_cdb.pdf
(Codebuch)
2 MBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
ZACAT Online Analyse und Suche in der Dokumentation auf Variablenebene:
Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
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Teil von Produkt
PN0020 Politbarometer 1977-2018 (50 € plus 5 € Shipping)
Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
keine
Version 1.0.0
(aktuelle Version)
01.12.2016 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.12649
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Politbarometer
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Mit der Untersuchung von Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen Ereignissen, Parteien und Politikern stellen die Politbarometer ein wichtiges Instrument der politischen Meinungs- und Einstellungsforschung dar.
Gruppe anzeigen
ZA1053
Wahlstudie 1980 (Datenpool)
ZA1536
Wahlstudie 1987 (Trenduntersuchungen)
ZA1762
Politbarometer 1988 (Kumulierter Datensatz)
ZA1779
Politbarometer 1989 (Kumulierter Datensatz)
ZA1899
Politbarometer 1987 (Kumulierter Datensatz)
ZA1901
Politbarometer 1985 (Kumulierter Datensatz)
ZA1920
Wahlstudie 1990 (Trenduntersuchungen)
ZA1987
Wahlstudie 1990 (Politbarometer Ost)
ZA2102
Politbarometer West 1991 (Kumulierter Datensatz)
ZA2114
Politbarometer Ost 1991 (Kumulierter Datensatz)
ZA2160
Politbarometer 1977 (Kumulierter Datensatz)
ZA2171
Politbarometer 1978 (Kumulierter Datensatz)
ZA2182
Politbarometer 1979 (Kumulierter Datensatz)
ZA2194
Politbarometer 1981 (Kumulierter Datensatz)
ZA2201
Politbarometer 1982 (Kumulierter Datensatz)
ZA2209
Politbarometer 1983 (Kumulierter Datensatz)
ZA2220
Politbarometer 1984 (Kumulierter Datensatz)
ZA2275
Politbarometer West 1992 (Kumulierter Datensatz)
ZA2287
Politbarometer Ost 1992 (Kumulierter Datensatz)
ZA2378
Politbarometer West 1993 (Kumulierter Datensatz)
ZA2390
Politbarometer Ost 1993 (Kumulierter Datensatz)
ZA2391
Politbarometer 1977-2017 (Partielle Kumulation)
ZA2546
Wahlstudie 1994: Politbarometer West 1994 (Trenduntersuchungen)
ZA2559
Wahlstudie 1994: Politbarometer Ost 1994 (Trenduntersuchungen)
ZA2765
Politbarometer West 1995 (Kumulierter Datensatz)
ZA2777
Politbarometer Ost 1995 (Kumulierter Datensatz)
ZA2894
Politbarometer 1996 (Kumulierter Datensatz)
ZA3045
Politbarometer 1997 (Kumulierter Datensatz)
ZA3160
Wahlstudie 1998 (Politbarometer)
ZA3261
Politbarometer West 1999 (Kumulierter Datensatz)
ZA3262
Politbarometer Ost 1999 (Kumulierter Datensatz)
ZA3425
Politbarometer West 2000 (Kumulierter Datensatz)
ZA3426
Politbarometer Ost 2000 (Kumulierter Datensatz)
ZA3554
Politbarometer West 2001 (Kumulierter Datensatz)
ZA3555
Politbarometer Ost 2001 (Kumulierter Datensatz)
ZA3849
Politbarometer West 2002 (Kumulierter Datensatz)
ZA3850
Politbarometer Ost 2002 (Kumulierter Datensatz)
ZA3851
Politbarometer Kurzbefragung 2002 (Kumulierter Datensatz)
ZA4003
Politbarometer Ost 2003 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4004
Politbarometer West 2003 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4223
Politbarometer Ost 2004 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4224
Politbarometer West 2004 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4258
Politbarometer Ost 2005 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4259
Politbarometer West 2005 (Kumulierter Datensatz, inkl. Kurzbarometer)
ZA4550
Politbarometer Ost 2006 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA4551
Politbarometer West 2006 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA4802
Politbarometer Ost 2007 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA4803
Politbarometer West 2007 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5100
Politbarometer - Gesamtkumulation
ZA5200
Politbarometer Ost 2008 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5201
Politbarometer West 2008 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5431
Politbarometer Ost 2009 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5432
Politbarometer West 2009 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5556
Politbarometer Ost 2010 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5557
Politbarometer West 2010 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5632
Politbarometer Ost 2011 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5633
Politbarometer West 2011 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5641
Politbarometer 2012 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5677
Politbarometer 2013 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA5999
Politbarometer 2014 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA6700
Politbarometer 2015 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer)
ZA6888
Politbarometer 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6988
Politbarometer 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA7492
Politbarometer 2018 (Kumulierter Datensatz)