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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6972
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ZA6972: Nachwahlbefragung Europa-/Kommunalwahlen 2014
Bibliographische Angaben
Zitation
Neu, Viola; Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin (2018): Nachwahlbefragung Europa-/Kommunalwahlen 2014. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6972 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.13182
Studiennummer
ZA6972
Titel
Nachwahlbefragung Europa-/Kommunalwahlen 2014
Aktuelle Version
1.0.0, 21.11.2018, doi:10.4232/1.13182
Erhebungszeitraum
26.05.2014 - 10.06.2014
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Neu, Viola - Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Themen
Wahlen; Politische Einstellungen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.7 Wahlen
Studiennummer
6972
Titel
Nachwahlbefragung Europa-/Kommunalwahlen 2014
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 21.11.2018,
10.4232/1.13182
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Neu, Viola - Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
Inhalt
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Themen
Wahlen; Politische Einstellungen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.7 Wahlen
Inhalt
Inhalt
Wahlverhalten bei der Europawahl und den Kommunalwahlen 2014. Themen: Teilnahme an der Europawahl bzw. Kommunalwahl; Abstimmung per Briefwahl oder im Wahllokal; Wahlentscheidung bei der Europawahl; Vorstellbarkeit der Wahl einer anderen Partei; Alternativstimme; Meinung zu einigen allgemeinen Aussagen zur Politik (Teilnahme vieler Freunde an der Europawahl, viel Interesse am Europawahlkampf, Ausgang der Europawahl persönlich wichtig, schwer zu verstehen, was auf europäischer Ebene passiert, Deutschland wird durch Angela Merkel in Europa gut vertreten, kein Interesse am politischen Gesehen in Europa, Europa hat Finanzkrise gut bewältigt, ohne die EU würde es Deutschland schlechter gehen, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele zu Europa, Teilnahme an Wahlen als Bürgerpflicht in einer Demokratie); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wichtigkeit von Politikebenen (Bundestag, Europaparlament, Landtag, Gemeinderat/Stadtrat); Parteikompetenz: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland, in Europa und im Bundesland; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Deutschlands als gute Sache; allgemeine Bewertung der EU als Erfolg; Wissen über die EU (Mitgliederzahl, Prozenthürde für den Einzug in das Europaparlament, EU-Mitgliedschaft der Schweiz). Kommunalpolitik: Wahlverhalten bei der Kommunalwahl (Kandidaten von verschiedenen Parteien und Listen vs. alle Stimmen einer Partei oder Liste; falls Kandidaten von verschiedenen Parteien gewählt: weitere Partei oder Liste, die Stimmen erhalten hat; Partei oder Liste, denen der Befragte bei der Gemeinde- oder Stadtratswahl die meisten Stimmen bzw. seine Stimme gegeben hat; Aussagen zur Kommunalpolitik (Beschlüsse des Stadt- oder Gemeinderates gleichgültig, Informiertheit über politisches Geschehen vor Ort, kein Unterschied, welche Partei vor Ort die Mehrheit hat, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele im Stadt- oder Gemeinderat; Parteikompetenz auf kommunaler Ebene: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme vor Ort; Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die persönliche Wahlentscheidung (Kandidaten, Parteiaussagen zu politischen Sachfragen, Wahlkampf der Partei, langfristige Parteibindung); Rolle des Kandidaten bzw. der Partei für die persönliche Wahlentscheidung bei der Bürgermeisterwahl; Vertrauen in den Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister der Stadt oder Gemeinde; Kenntnis der Parteizugehörigkeit des Bürgermeisters; persönlicher Kontakt zu lokalen Amtsträgern; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in der Stadt oder Gemeinde; wichtiges politisches Thema vor Ort; offene Nennung dieses wichtigen Themas und persönliche Betroffenheit; Kenntnis der Positionen der unterschiedlichen Akteure vor Ort; Bürgerinitiativen vor Ort; persönliche gesellschaftliche Aktivität am Wohnort in Vereinen, Initiativen, Organisationen oder Institutionen; Ehrenamt; Funktion oder Amt; Kontakt mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Bewertung des Kontaktes mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Informationsquellen zu lokalen Angelegenheiten; Nutzungshäufigkeit der Lokal-Medien bezüglich Kommunalpolitik; Parteiidentifikation: Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Parteineigung grundsätzlich oder im Augenblick. Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Erwerbsstatus; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Wohndauer am Hauptwohnsitz. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktoren.
Inhalt
Wahlverhalten bei der Europawahl und den Kommunalwahlen 2014. Themen: Teilnahme an der Europawahl bzw. Kommunalwahl; Abstimmung per Briefwahl oder im Wahllokal; Wahlentscheidung bei der Europawahl; Vorstellbarkeit der Wahl einer anderen Partei; Alternativstimme; Meinung zu einigen allgemeinen Aussagen zur Politik (Teilnahme vieler Freunde an der Europawahl, viel Interesse am Europawahlkampf, Ausgang der Europawahl persönlich wichtig, schwer zu verstehen, was auf europäischer Ebene passiert, Deutschland wird durch Angela Merkel in Europa gut vertreten, kein Interesse am politischen Gesehen in Europa, Europa hat Finanzkrise gut bewältigt, ohne die EU würde es Deutschland schlechter gehen, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele zu Europa, Teilnahme an Wahlen als Bürgerpflicht in einer Demokratie); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wichtigkeit von Politikebenen (Bundestag, Europaparlament, Landtag, Gemeinderat/Stadtrat); Parteikompetenz: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland, in Europa und im Bundesland; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Deutschlands als gute Sache; allgemeine Bewertung der EU als Erfolg; Wissen über die EU (Mitgliederzahl, Prozenthürde für den Einzug in das Europaparlament, EU-Mitgliedschaft der Schweiz). Kommunalpolitik: Wahlverhalten bei der Kommunalwahl (Kandidaten von verschiedenen Parteien und Listen vs. alle Stimmen einer Partei oder Liste; falls Kandidaten von verschiedenen Parteien gewählt: weitere Partei oder Liste, die Stimmen erhalten hat; Partei oder Liste, denen der Befragte bei der Gemeinde- oder Stadtratswahl die meisten Stimmen bzw. seine Stimme gegeben hat; Aussagen zur Kommunalpolitik (Beschlüsse des Stadt- oder Gemeinderates gleichgültig, Informiertheit über politisches Geschehen vor Ort, kein Unterschied, welche Partei vor Ort die Mehrheit hat, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele im Stadt- oder Gemeinderat; Parteikompetenz auf kommunaler Ebene: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme vor Ort; Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die persönliche Wahlentscheidung (Kandidaten, Parteiaussagen zu politischen Sachfragen, Wahlkampf der Partei, langfristige Parteibindung); Rolle des Kandidaten bzw. der Partei für die persönliche Wahlentscheidung bei der Bürgermeisterwahl; Vertrauen in den Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister der Stadt oder Gemeinde; Kenntnis der Parteizugehörigkeit des Bürgermeisters; persönlicher Kontakt zu lokalen Amtsträgern; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in der Stadt oder Gemeinde; wichtiges politisches Thema vor Ort; offene Nennung dieses wichtigen Themas und persönliche Betroffenheit; Kenntnis der Positionen der unterschiedlichen Akteure vor Ort; Bürgerinitiativen vor Ort; persönliche gesellschaftliche Aktivität am Wohnort in Vereinen, Initiativen, Organisationen oder Institutionen; Ehrenamt; Funktion oder Amt; Kontakt mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Bewertung des Kontaktes mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Informationsquellen zu lokalen Angelegenheiten; Nutzungshäufigkeit der Lokal-Medien bezüglich Kommunalpolitik; Parteiidentifikation: Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Parteineigung grundsätzlich oder im Augenblick. Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Erwerbsstatus; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Wohndauer am Hauptwohnsitz. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktoren.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
In Privathaushalten lebende Wahlberechtigte zu den Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 (in BB, MV, BW, HH und NRW ab 16 Jahre, sonst ab 18 Jahre)
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl Dual-Frame Stichprobe mit Festnetz- und Mobilfunktelefonnummern (Verhältnis 80:20) Disproportionaler Stichprobenansatz: 60 Prozent der Interviews wurden in den westdeutschen Bundesländern mit Kommunalwahlen (BW, HH, NRW, RP, SL), 20 Prozent der Interviews wurden in den ostdeutschen Bundesländern mit Kommunalwahlen (BB, MV, SN, ST, TH), 20 Prozent der Interviews wurden in den Bundesländern mit lediglich Europawahl (BY, BE, BR, HE, NI, SH) durchgeführt.
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung
Datenerhebung
Infratest dimap
Erhebungszeitraum
26.05.2014 - 10.06.2014
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
In Privathaushalten lebende Wahlberechtigte zu den Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 (in BB, MV, BW, HH und NRW ab 16 Jahre, sonst ab 18 Jahre)
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl Dual-Frame Stichprobe mit Festnetz- und Mobilfunktelefonnummern (Verhältnis 80:20) Disproportionaler Stichprobenansatz: 60 Prozent der Interviews wurden in den westdeutschen Bundesländern mit Kommunalwahlen (BW, HH, NRW, RP, SL), 20 Prozent der Interviews wurden in den ostdeutschen Bundesländern mit Kommunalwahlen (BB, MV, SN, ST, TH), 20 Prozent der Interviews wurden in den Bundesländern mit lediglich Europawahl (BY, BE, BR, HE, NI, SH) durchgeführt.
Erhebungsverfahren
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung
Datenerhebung
Infratest dimap
Erhebungszeitraum
26.05.2014 - 10.06.2014
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 2514
Anzahl der Variablen: 103
Daten-Typ: SPSS
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
Alle Downloads aus diesem Katalog sind kostenlos. Datensätze der Zugangsklassen B und C müssen kostenpflichtig über den Warenkorb bestellt werden. Bitte beachten Sie unsere
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ZA6972_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
1 MByte
ZA6972_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
2 MBytes
ZA6972_fb.pdf
(Fragebogen)
236 KBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
keine
Version 1.0.0
(aktuelle Version)
21.11.2018 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.13182
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Konrad-Adenauer-Stiftung
Weitere Hinweise
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung
Schwerpunkte der Forschung sind der gesellschaftliche Wandel, politische Einstellungen, Extremismus- und Partizipationsforschung, die Erklärung des Wahlverhaltens sowie Parteienforschung. Im Datenbestand finden sich sowohl spezifische Wahlstudien (z. B. Nachwahlstudien) als auch Studien, mit Schwerpunktthemen sowie Mehrthemenbefragungen.
Gruppe anzeigen
ZA0773
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Oktober 1968)
ZA0774
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, November 1968)
ZA0775
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Dezember 1968)
ZA0776
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Januar 1969)
ZA0777
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Februar 1969)
ZA0778
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, März 1969)
ZA0779
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, April 1969)
ZA0780
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Mai 1969)
ZA0781
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Juni 1969)
ZA0782
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, Juli 1969)
ZA0783
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, August 1969)
ZA0784
Politische Einstellungen (Vorwahluntersuchung, September 1969)
ZA0785
Politische Einstellungen (Nachwahluntersuchung, Oktober 1969)
ZA0786
Politische Einstellungen (Nachwahluntersuchung, November 1969)
ZA0787
Politische Einstellungen (1967)
ZA0788
Die politische Stimmung nach der Bundestagswahl 1969
ZA0789
Resonanz der Bevölkerung auf den Wahlkampf und das Wahlergebnis der Bundestagswahl 1969
ZA0790
Politische Motiv- und Meinungsverteilung in Schleswig-Holstein
ZA0791
Die politische Stimmung in Bayern (Frühjahr 1970)
ZA0792
Voraussetzungen politischer Meinungsbildung in der Bundesrepublik
ZA0796
Westdeutsche Führungsschicht
ZA0820
Die Situation der Studenten in der Bundesrepublik
ZA0839
Bundestagswahl 1972 (Panel: 1. Welle, April - Mai 1971)
ZA0840
Bundestagswahl 1972 (Panel: 2. Welle, Oktober 1971 - Januar 1972)
ZA0841
Bundestagswahl 1972 (Panel: 3. Welle, September - November 1972)
ZA0842
Bundestagswahl 1972 (Panel: 4. Welle, November 1972 - Januar 1973)
ZA0861
ZUMABUS 1 (1976)
ZA1086
Auswirkungen der Arbeitslosigkeit bei Frauen (Panel)
ZA1126
Länderstudie Herbst 1974
ZA1127
Länderstudie Frühjahr 1975
ZA1133
Bundestagswahl 1976 (Panel: 1. Welle, Oktober 1973)
ZA1134
Bundestagswahl 1976 (Panel: 2. Welle, Oktober 1975)
ZA1135
Bundestagswahl 1976 (Panel: 3. Welle, August 1976)
ZA1168
Großstadt und Umland (Regionalstudie Köln/Bonn)
ZA1236
Länderstudie Frühjahr 1974
ZA1322
Länderstudie Herbst 1973
ZA1323
Bundestagswahl 1980 (Panel: 1. Welle 1978)
ZA1324
Bundestagswahl 1980 (Panel: 2. Welle 1979)
ZA1325
Bundestagswahl 1980 (Panel: 3. Welle 1980)
ZA1449
Jugendstudie (1983)
ZA1450
Frühjahrsstudie 1980
ZA1451
Frühjahrsstudie 1981
ZA1452
Herbststudie 1981
ZA1453
Frühjahrsstudie 1982
ZA1454
Herbststudie 1982
ZA1455
Frühjahrsstudie 1983
ZA1456
Herbststudie 1983
ZA1501
Frühjahrsstudie 1972
ZA1502
Frühjahrsstudie 1973
ZA1503
Frühjahrsstudie 1976
ZA1504
Frühjahrsstudie 1977
ZA1505
Herbststudie 1977
ZA1506
Frühjahrsstudie 1978
ZA1507
Frühjahrsstudie 1979
ZA1508
Herbststudie 1979
ZA1807
Frühjahrsstudie 1984
ZA1808
Herbststudie 1984
ZA1809
Herbststudie 1985
ZA1810
Frühjahrsstudie 1986
ZA1811
Herbststudie 1986
ZA1949
Bundestagswahl 1984 (Panel 1980-1984)
ZA1953
Frühjahrsstudie 1987
ZA1954
Herbststudie 1988
ZA1955
Frühjahrsstudie 1989
ZA1956
Herbststudie 1989
ZA1957
Bundestagswahl 1987 (Nachwahluntersuchung)
ZA1958
Einstellungen zur Europäischen Gemeinschaft
ZA2132
Frühjahrsstudie 1990
ZA2133
Herbststudie 1990
ZA2134
Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten (März 1990)
ZA2135
Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten (August 1990)
ZA2136
Vor der Bundestagswahl 1990
ZA2149
Altenstudie 1982
ZA2333
Issue-Panel 1972 (1. Welle)
ZA4903
Busbefragung DDR 1990
ZA4904
Frühjahrsstudie 1991
ZA4905
Herbststudie 1991
ZA4906
Frühjahrsstudie 1993
ZA4907
Sommerstudie 1993
ZA4908
Herbststudie 1993
ZA4909
Nachwahlstudie 1994
ZA4910
Frühjahrsstudie 1995
ZA4911
Herbststudie 1995
ZA4912
Herbststudie 1996
ZA4913
Herbststudie 1997
ZA4914
Frühjahrsstudie 1998
ZA4915
Europawahlstudie 1999 II
ZA4916
Europawahlstudie 1999 I
ZA4917
Ostdeutschland 1999
ZA4918
Frühjahrsstudie 2001
ZA4919
Frühjahrsstudie 2002
ZA4921
Im Vorfeld der Europawahl 2004
ZA4922
Bundesstudie 2005
ZA5636
Wiedervereinigung und Geschichtsbild der Deutschen
ZA5637
Ansichten über die Europäische Vereinigung
ZA5638
Politische Bildung
ZA5639
Wie innovativ ist Deutschland?
ZA5640
Einstellungen zum Papstbesuch in Deutschland
ZA5679
Umfrage Bildungspolitik
ZA5991
Politische Einstellungen in Deutschland
ZA5992
Nichtwähler in Deutschland 2005 & 2009
ZA5993
Demokratieverständnis
ZA6968
CDU-Mitgliederumfrage 2006
ZA6969
Religion, Kirche und Gesellschaft
ZA6970
Bundestagswahl 2013 - Nachwahl CATI
ZA6971
Bundestagswahl 2013 - Nachwahl online
ZA6972
Nachwahlbefragung Europa-/Kommunalwahlen 2014
ZA6973
Inklusion
ZA6974
Integration und Politische Partizipation
ZA6975
Politische Einstellungen