Zitation ![]() | Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996). INRA, Brussels. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2830 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10921 |
Studiennummer | ZA2830 |
Titel | Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996) |
Weitere Titel |
|
Aktuelle Version | 1.0.1, 01.10.2012, https://doi.org/10.4232/1.10921 |
Alternative IDs ![]() |
|
Erhebungszeitraum | 27.02.1996 - 3.04.1996 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
|
Inhalt | Arbeit und Arbeitslosigkeit. Einstellung zur Frauenarbeit. Gleichberechtigung am Arbeitsplatz. Themen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Einschätzung der tatsächlichen und der gewünschten Fortschritte bei der Vereinigung Europas; Beschäftigungssituation des Befragten und seines Partners; Familienstand; Wohnstatus (Wohngemeinschaft, Wohnen bei den Eltern, Wohnen in einer staatlichen Unterkunft); eigener Beitrag zum Haushaltseinkommen und Verantwortlichkeit für ein Kind oder eine ältere Person im Haushalt; Arbeitslosigkeitsdauer; Angaben zu: Beruf (ISCO-Code), Beschäftigtenstatus, Vollzeitbeschäftigung, Teilzeitbeschäftigung, befristeter Arbeitsvertrag, Saisonbeschäftigung, Betriebsgröße, hergestelltes Produkt, Beschäftigung im öffentlichen Sektor, bezogen auf die letzte Beschäftigung; ununterbrochene Beschäftigungsdauer; Gründe für die Arbeitslosigkeit; erhaltene Abfindung bei Beschäftigungsende; Arbeitsorientierung; präferierte Wochenarbeitszeit; Zufriedenheit und Probleme mit der Situation der Arbeitslosigkeit (Skala); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren; Intensität der Arbeitssuche; wichtigste Hemmnisse, eine Anstellung zu finden; Dauer der derzeitigen Arbeitssuche; Präferenz für eine Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; Art der Bemühungen und Informationsbeschaffung bei der Jobsuche; Stundenaufwand für die Jobsuche in der letzten Woche; Anzahl der Bewerbungen und Bewerbungsgespräche in den letzten vier Wochen; Akzeptanz von Gehaltseinbußen gegenüber der letzten Beschäftigung bei einer Neueinstellung; Bezug von Arbeitslosengeld; erwartete Differenz zwischen dem Arbeitslosengeld und dem zukünftigen Beschäftigungsentgelt; Bereitschaft zu Zugeständnissen bezüglich der Arbeitsbedingungen im neuen Job im Vergleich zur früheren Beschäftigung (Skala); Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen während der Arbeitssuche; Beurteilung dieser Maßnahmen im Hinblick auf die Jobsuche; Gedanken an Selbständigkeit; die Bedeutung von finanzieller Unterstützung bei dem Wunsch nach Selbständigkeit; Hinderungsgründe für Selbständigkeit; Einschätzung der erwarteten Schwierigkeiten bei der Suche nach der idealen Beschäfigung; wichtigste Hinderungsgründe beim Finden einer Anstellung; Zufriedenheit mit der Arbeitslosigkeit (Skalometer); wichtigste soziale und psychische Folgen bzw. Probleme durch Arbeitslosigkeit (Skala); wichtigste wirtschaftliche Einschränkungen in der Arbeitslosigkeit (bei Ernährung, Wohnung, Kleidung und Ersparnissen); erhaltene finanzielle Unterstützung von Verwandten; wichtigste Kriterien einer idealen Beschäftigung (Skala); Einstellung zur Heimarbeit; Teilnahme an bezahlter Weiterbildung durch den früheren Arbeitgeber; psychologische Selbstcharakterisierung (Schlaflosigkeit, Depression, fehlendes Selbstvertrauen) (Skala); Beschreibung der persönlichen finanziellen Lage; Kontakthäufigkeit zu Freunden und Verwandten; Existenz von Ansprechpartnern bei Depressionen, bei der Jobsuche und für finanzielle Unterstützung; Anzahl der Arbeitslosen im Kreis der Freizeitpartner; weitere Unbeschäftigte in der Familie; wichtigste Gründe für Arbeitslosigkeit in der EU; wichtigste Maßnahmen zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit; Einstellung zur Frauenarbeit; Teilzeitarbeit als Übergang zur Vollzeitbeschäftigung; soziale Absicherung für Teilzeitarbeit sollte verbessert werden; Frühpensionierung als Mittel zur Beschaffung von neuen Arbeitsplätzen; Priorität für Bewohner des Landes gegenüber Immigranten bei der Arbeitsplatzvergabe; Geschlechtsabhängigkeit bei Verarmung durch Arbeitslosigkeit; Vergleich von Vollzeitbeschäftigten mit Teilzeitbeschäftigten bezüglich ausgewählter Kriterien wie Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten, Rentenversicherung, Arbeitsdruck, angenehme Arbeitszeiten, Familienleben, Bezahlung und Beteiligung an Entscheidungen bei der Arbeit; vermutete Diskriminierung von Frauen bei der Einstellung; vermutete Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Anzahl und Vielfalt verfügbarer Arbeitsstellen, bei der Arbeitsplatzsuche, bei den Aufstiegschancen, beim Gehalt, bei der Arbeitsplatzsicherung und beim Ansehen; geschlechtsspezifische Zuordnung ausgewählter Berufe; Änderung der Einstellung bei Frauen oder bei Männern zur Beseitigung der Ungleichheiten am Arbeitsplatz; erwartete Effekte von einer Gleichstellung von Mann und Frau (Skala); effizienteste Maßnahmen zur Verringerung der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern; vermuteter Umgang der Institution der Europäischen Union mit der Gleichstellung von Mann und Frau; Reihenfolge von Forderungen zur Beseitigung der Ungleichheit der Geschlechter von der Kindererziehung bis zu verantwortungsvollen Positionen im Wirtschaftsbereich (Skala); wichtigste Gründe für die Benachteiligung von Frauen; Zufriedenheit in den Bereichen allgemeine Lebensführung, im Freizeitbereich, im sozialen Umfeld außerhalb des Haushalts, im Familienleben, mit der Gesellschaft und der Demokratie im Lande; Furcht vor Arbeitsplatzverlust, Aidsansteckung, Trennung von den eigenen Kindern, Opfer eines Straßenüberfalls zu werden, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden und einen Großteil des Lebens alleine leben zu müssen; Einstellung zu mehr Wohlfahrtsstaat (Skala); Bereitschaft, zum Zwecke der Arbeitsplatzbeschaffung mehr Steuern zu zahlen; Einstellung zu mehr Verantwortlichkeit der Europäischen Union für die Beschäftigungslosen; Wichtigkeit der Beseitigung von sozialer Ungleichheit; Vermutungen über einen Entscheidungszwang zwischen Kind oder Arbeit bei den meisten Frauen; Präferenz für finanzielle Unterstützung oder Kinderversorgung für arbeitende Mütter; Beurteilung der Effekte von Frauenarbeit auf das Wohlergehen des Ehepaars, der Kinder, der Frau sowie des Mannes; Beurteilung der Effekte von Frauenarbeit auf eine Verminderung ihrer Isolation; Kinderversorgung durch den geringerverdienenden Partner; Bewertung der Kinderversorgung als erwerbsgleiche Tätigkeit; Vorrang der Kinderversorgung gegenüber der Erwerbstätigkeit von Müttern; Frauen sollten eigenes Einkommen haben; Kenntnis eines Frauengleichstellungsgesetzes im eigenen Lande. Personen, die mit einem Partner zusammenlebten, wurden zusätzlich gefragt: Eigenes Interesse sowie Interesse des Partners an einer Beschäftigung und an politischen Aktivitäten; vermutete Einstellung des Partners, wenn dieser bzw. diese mehr verdienen würde als der oder die Befragte und wenn sie bzw. er eine politisch wichtige Position innehaben würde; Aufteilung der Hausarbeit zwischen den Partnern. Demographie: Nationalität; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten oder eines Mitglieds des Haushalts; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltszusammensetzung; berufliche Position des Befragten und des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Haushaltseinkommen; Telefonbesitz; wichtigste Gründe für den Nichtbesitz eines Telefonanschlusses. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Interviewdauer; Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Anwesenheit des Partners während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten. |
Kategorien ![]() |
|
Themen ![]() |
|
Untersuchungsgebiet |
|
Grundgesamtheit | Alter: 15 Jahre und älter |
Auswahlverfahren ![]() |
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
|
Erhebungsmodus ![]() |
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
|
Datenerhebung | Marketing Unit, Brüssel; GFK Danmark, Kopenhagen; INRA Deutschland, Mölln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; METRIS, Lissabon; NOP Corporate and Financial, London; TEMO AB, Solna, Schweden; Marketing Development Center, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (Internationale Koordination) |
Erhebungszeitraum |
|
Version | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.1 (aktuelle Version) | 01.10.2012 Archive edition update https://doi.org/10.4232/1.10921 |
1.0.0 | 13.04.2010 Versionsnummer automatisch erzeugt (Einführung einer einheitlichen Versionierung) https://doi.org/10.4232/1.2830 (Publikationsjahr unbekannt) |
Errata in aktueller Version | ||||||
|
Versionsänderungen | |||||||||||||||||||
|
Weitere Hinweise | Je Land wurden ca. 1000 Personen befragt. Der Datensatz enthält zusätzlich die Daten eines sogenannten Oversamples von je 300 bis 400 Befragten. Hierbei handelt es sich um Arbeitslose. In Luxemburg und in Nordirland wurde kein Oversample gezogen. INRA hat folgende Ausschöpfungsquoten (Anteil der Gesamtzahl realisierter Interviews an der Gesamtzahl realisierter Kontakte bei maximal drei Besuchen) jeweils für das Basis-Sample und das Over-Sample berechnet: BE: 56%/45%; DK: 40%/28%; DE-W: 71%/76%; DE-E: 69%/80%; GR: 46%/56%; IT: 43%/54%; ES: 77%/86%; FR: 80%/77%; IE: 54%/71%; LU: 70%/-; NL: 24%/51%; PT: 61%/49%; GB-GBN: 53%/49%; GB-NIR: 59%/-; AT: 75%/86%; SE: 52%/NA; FI: 42%/71% (Quelle: Duncan Gallie: Employment, Unemployment and the Quality of life: The Employment in Europe Survey 1996. University of Oxford, June 1997.) |
Anzahl der Einheiten: | 20679 |
Anzahl der Variablen: | 560 |
Daten-Typ: | - |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata |
Veröffentlichungen |
|
Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
Forschungsdatenzentrum | |
Gruppen |
|