Zitation ![]() | Europäische Kommission (2013): Eurobarometer 74.3 (2010). TNS OPINION & SOCIAL, Brussels [Producer]. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5450 Datenfile Version 5.2.0, https://doi.org/10.4232/1.11627 |
Studiennummer | ZA5450 |
Titel | Eurobarometer 74.3 (2010) |
Weitere Titel |
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Aktuelle Version | 5.2.0, 30.04.2013, https://doi.org/10.4232/1.11627 |
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Erhebungszeitraum | 25.11.2010 - 17.12.2010 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
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Inhalt | Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: 1. Europäisches Parlament: Wahrnehmung und Präferenzen, 2. Europäisches Parlament: Energieversorgung, 3. Internetnutzung, elektronische Identität und Datenschutz, 4. Kennzeichnung von chemischen Produkten, 5. Bekanntheit seltener Krankheiten. Themen: 1. Europäisches Parlament / Wahrnehmung und Präferenzen: Rezeption von Informationen über das Europäische Parlament in den Medien; Selbsteinschätzung der Informiertheit über das Europäische Parlament; Beurteilung des Europäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, Nähe zu den europäischen Bürgern, nicht gut bekannt bzw. ineffizient (Image); Sitzordnung der Europaparlamentarier im Europäischen Parlament entsprechend ihrer Nationalität oder gemäß ihrer politischen Haltung; Wunsch nach mehr oder weniger Einfluss des Europäischen Parlaments; Issues, die das Europäische Parlament primär verteidigen sollte (Gleichheit zwischen Männern und Frauen, Minderheitenschutz, Dialog zwischen Kulturen und Religionen, Solidarität zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, Solidarität zwischen der EU und armen Ländern, Schutz der Menschenrechte, Meinungsfreiheit, weltweite Abschaffung der Todesstrafe). 2. Europäisches Parlament / Energieversorgung: präferierte Maßnahme der EU im Rahmen einer koordinierten Energiepolitik: Preisstabilität und Versorgungsgarantie, Entwicklung erneuerbarer Energiequellen oder Beiträge zum Energiesparen; Einstellung zu Energielieferungen des eigenen Landes an EU-Staaten mit Energieengpässen (im Interesse der nationalen Energiesicherheit oder wünschenswert im Sinne Europäischer Solidarität unter den Mitgliedsstaaten). 3. Internetnutzung, elektronische Identität und Datenschutz: Internetzugang zuhause, am Arbeitsplatz, in der Schule bzw. Universität oder im Internet-Café; Art der Internetaktivitäten (Webseiten ansehen, Soziale Netzwerke, Onlineeinkäufe, Weblog, Chatten, peer-to-peer Software; Internettelefonie und Videokonferenz, Installation von Browser-Plug-Ins, Gestaltung einer Website, Homebanking, Internetshopping (national, innerhalb sowie außerhalb der EU), Steuererklärung, Onlinesoftware); Informationen, die als persönlich eingestuft werden (medizinische Informationen, Fingerabdrücke, Berufsbiographie, Finanzdaten, nationale Identifikationsnummer, Name, Adresse, Nationalität, Hobbies, persönliche Aktivitäten, Vorlieben und Meinungen, persönliche Fotos, Freunde, besuchte Webseiten, Mobilfunknummer); Einstellung zur Preisgabe persönlicher Informationen im Internet (Skala: Username und Passwort zum Einloggen unerlässlich, nationale Regierung fordert zunehmend persönliche Informationen, sich genötigt fühlen bei Beschaffungen persönliche Informationen preisgeben zu müssen, keine große Bedeutung für den Befragten, wachsender Teil des modernen Lebens, Weitergabe persönlicher Informationen im Austausch gegen freie Serviceangebote wie z.B. die Bereitstellung einer E-Mailadresse; Art der weitergegebenen persönlichen Daten bei der Nutzung sozialer Netzwerke (gleiche Antwortkategorien wie bei Informationen, die als persönlich eingestuft werden); wichtigste Gründe für die Weitergabe dieser persönlichen Daten in sozialen Netzwerken; Gefühl der Kontrolle über die persönlichen Daten; wichtigste Risiken im Zusammenhang mit der Weitergabe persönlicher Daten in sozialen Netzwerken; Meinung zur Informationspflicht der Anbieter über mögliche Konsequenzen der Weitergabe persönlicher Daten in sozialen Netzwerken; Verantwortlicher für die persönliche Datensicherheit (Befragter selbst, Anbieter sozialer Netzwerke oder Behörden); Änderung der privaten Einstellungen des Persönlichkeitsprofils; problemlose oder schwierige Änderung dieser Einstellungen; Gründe für unterbliebene Änderung dieser Einstellungen; Art der weitergegebenen persönlichen Daten beim Online-Shopping; wichtigste Gründe für die Weitergabe persönlicher Daten beim Online-Shopping; Gefühl der Kontrolle über die persönlichen Daten; wichtigste Risiken im Zusammenhang mit der Weitergabe persönlicher Daten beim Onlinekauf; Verantwortlicher für die persönliche Datensicherheit (Befragter selbst, Internetanbieter oder Behörden); Besorgnis über die Aufzeichnung des persönlichen Verhaltens mittels Kameras, Chipkarten und Webseiten (Internet, im öffentlichen Raum z.B. auf Straßen oder Flughäfen, im privaten Raum z.B. Restaurant, bargeldlose Zahlungsmittel, Kundenkarten); persönliche Nutzung von Kreditkarten oder Bankkarten, Kundenkarten, Personalausweis, Reisepass, offizielle elektronische Ausweiskarte, Führerschein, Studentenausweis, Internetzugang; persönliche Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Identität (Zahlung mit Bargeld statt bargeldlos, Angabe ausschließlich der Minimalinformationen, Angabe falscher Informationen, Datenweitergabe nur an Vertrauenswürdige, Schreddern alter Kaufbelege, keine Weitergabe im Internet von Bankkartendetails, Nutzernamen und Passwörtern sowie von Bankdetails wie PIN-Nummern); persönliche Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Identität; Informiertheit über die Speicherung und Weitergabe persönlicher Daten durch soziale Netzwerke oder Service-Anbieter; Lesen und Verstehen der Datenschutzbestimmungen im Internet; Anpassen des eigenen Internetverhaltens aufgrund gelesener Datenschutzbestimmungen; persönliche Gründe gegen das Lesen von Datenschutzbestimmungen; Einstellung zu maßgeschneiderter Werbung entsprechend den persönlichen Hobbies und Interessen; Häufigkeit des Einforderns nicht zwingend notwendiger persönlicher Daten bei der Registrierung; Besorgnis über die vorgenannten Fälle; Forderung nach persönlicher Zustimmung bevor persönliche Daten gesammelt und weitergegeben werden; Institutionenvertrauen hinsichtlich des persönlichen Datenschutzes (nationale Behörden, Europäische Institutionen, Banken, Gesundheitsinstitutionen, Geschäfte, Internetfirmen, Telefonanbieter und Internetserviceanbieter); Besorgnis über die Weitergabe von Dateninformationen an Dritte ohne Wissen des Befragten; Bereitschaft zur Zahlung einer Gebühr um gespeicherte persönliche Daten entsprechend den EU-Richtlinien einsehen zu können und Höhe der Zahlungsbereitschaft; Wunsch nach kompletter Löschung persönlicher Daten aufgrund der Entscheidung des Befragten: beim Wechsel des Internetanbieters oder bei Beenden der Nutzung einer Website; Wichtigkeit des Transfers persönlicher Daten beim Anbieterwechsel; persönliche Betroffenheit von Datenverlust oder Identitätsdiebstahl; Wunsch nach Information durch eine öffentliche Behörde oder eine Privatfirma bei Datenverlust oder Diebstahl persönlicher Daten; Wichtigkeit von Datenschutzbestimmungen unabhängig davon in welchem EU-Land die Daten gesammelt wurden; Wunsch nach besonderem Schutz auch für genetische Daten (DNA) entsprechend den EU-Datenschutzbestimmungen; Forderung nach besonderem Schutz von Jugendlichen hinsichtlich des Sammelns und der Weitergabe ihrer persönlichen Daten sowie Warnung über die Konsequenzen der Datenweitergabe; Einstellung zur Nutzung persönlicher Daten durch die Polizei; Meinung, ob der Schutz persönlicher Daten in großen Firmen durch verantwortliche Kontaktpersonen gewährleistet werden könnte; präferierte Gesetzgebungsebene für den Schutz persönlicher Daten (europäische, nationale oder regional/lokale Ebene); Kenntnis der für den persönlichen Datenschutz verantwortlichen nationalen Behörde (Datenschutzbeauftragter); präferierte staatliche Maßnahmen gegen den Datenmissbrauch. 4. Kennzeichnung von chemischen Produkten: Assoziationen zum Begriff ´chemische Produkte´; Umgang mit chemischen Produkten bei der Arbeit; mit dem Begriff ´chemische Produkte´ assoziierte Produkte bzw. Produktgruppen (Heimwerkerprodukte, Waschmittel, Haushaltsreiniger, Autopflegeprodukte, Gartendünger, Pestizide und Insektizide); Beurteilung der Gefährlichkeit eines chemischen Produkts anhand von Geruch, Farbe, Verpackung, Sicherheitsbestimmungen, Warnsymbolen, Informationen im Geschäft, Art des Verkaufsgeschäfts, Informationen von Bekannten; Kenntnis über den sicheren Umgang mit chemischen Produkten (Befolgen der Produkthinweise, Tragen von Schutzbekleidung wie Handschuhe, Einhalten der empfohlenen Nutzungsdauer, empfohlene Dosierung anwenden, richtige Lagerung und Anwendung, chemische Produkte sind nicht sicher anwendbar); chemische Produkte bzw. Produktgruppen für die eine Gebrauchsanweisung zur sicheren Anwendung wünschenswert ist; Häufigkeit des Lesens der Sicherheitshinweise und Befolgen dieser Sicherheitshinweise bei ausgewählten chemischen Produkten und Produktgruppen (Heimwerkerprodukte, Waschmittel, Haushaltsreiniger, Autopflegeprodukte, Gartendünger, Pestizide und Insektizide); Einschätzung der größeren Gefährlichkeit eines chemischen Produkts aufgrund des Hinweises ´Warnung´ oder ´Gefahr´ auf dem Produktaufkleber; Kenntnis der Gefahrensymbole anhand von vier Piktogrammen und der neu eingeführten CLP-Gefahrensymbole; Kenntnistest der Bedeutung der gezeigten CLP-Gefahrensymbole; Einschätzung der persönlichen Informiertheit über die potentiellen Risiken bei ausgewählten chemischen Produkten und Produktgruppen (Heimwerkerprodukte, Waschmittel, Haushaltsreiniger, Autopflegeprodukte, Gartendünger, Pestizide und Insektizide); Informationsquellen über potentielle Gefahren von chemischen Produkten; vertrauenswürdigste Informationsquelle über potentielle Gefahren von chemischen Produkten. 5. Bekanntheit seltener Krankheiten: Kenntnis des Begriffs seltene Krankheiten; an einer seltenen Krankheit leidende Personen im sozialen Umfeld; Einstellung zu seltenen Krankheiten (Skala: Menschen mit seltenen Krankheiten benötigen spezielle Unterstützung von nationalen Gesundheitsbehörden, Forderung nach europäischer Kooperation um diesen Kranken effizienter zu helfen, Forderung nach voller Kostenerstattung der Entwicklungskosten für Medikamenten gegen seltene Krankheiten durch das nationale Gesundheitssystem, allgemeine Bekanntheit von spezialisierten Zentren für seltene Krankheiten, Recht auf Inanspruchnahme von Pflegeleistungen in anderen EU-Mitgliedsstaaten, falls keine angemessene Lösung im Heimatland möglich ist, andere nationale Gesundheitsthemen haben mehr Priorität als seltene Krankheiten, Forderung nach nationaler Strategie eines jeden EU-Landes im Umgang mit seltenen Krankheiten, Unkenntnis der Allgemeinheit über die Probleme von an seltenen Krankheiten leidenden Menschen); Einstellung zu Aktionen der Europäischen Kommission und der nationalen Gesundheitsbehörden (Skala: Verbesserung und Koordinierung der Forschung auf nationaler Ebene und auf EU-Ebene, vereinfachter Zugang zu Medikamenten gegen seltene Krankheiten, Stärkung des Bewusstseins über seltene Krankheiten unter Ärzten und der Allgemeinheit, vereinfachter Zugang zu Labortests zur Diagnose seltener Krankheiten, Bereitstellung zusätzlicher Unterstützung für Familien mit Angehörigen, die an einer seltenen Krankheit leiden, Unterstützung von Patientenorganisationen, Errichtung neuer Gesundheitszentren in der EU, die auf seltene Krankheiten spezialisiert sind); Kenntnis ausgewählter seltener Krankheiten (Mukoviszidose, Duchenne-Muskeldystrophobie, Hämophobie, Huntington-Krankheit, Osterogenesis Imperfecta, Progeria). Demographie: beruflicher Status bzw. frühere Tätigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familiensituation; Alter bei Ende der Schulausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15 Jahren; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren sowie von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetzanschluss im Haushalt; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Fernseher, DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss, Kfz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohneigentum; Häufigkeit von Zahlungsschwierigkeiten am Monatsende; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Nationalität (Mehrfachnennung). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl anwesender Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktoren; Interviewsprache (Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland und Malta). |
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Untersuchungsgebiet |
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Grundgesamtheit | Bevölkerung ab 15 Jahren in Privathaushalten |
Auswahlverfahren ![]() |
Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
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Erhebungsmodus ![]() |
Persönliches Interview (teilweise CAPI)
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Datenerhebung | TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; Emor, Tallinn, Estonia; TNS MRBI, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Demoscopia, Madrid, Spain; TNS Sofres, Paris, France; TNS Infratest, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hungary, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria; TNS OBOP, Warsaw, Poland; TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS GALLUP, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; The Gallup Organisation, Brussels (international co-ordination). |
Erhebungszeitraum |
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Version | Datum, Name, DOI |
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5.2.0 (aktuelle Version) | 30.04.2013 Archive edition (update as of 2013-04-30) https://doi.org/10.4232/1.11627 |
5.1.0 | 05.04.2013 Archive edition (update) https://doi.org/10.4232/1.11601 |
5.0.0 | 22.03.2013 Archive edition https://doi.org/10.4232/1.11589 |
4.0.0 | 13.11.2012 Archive edition (embargo on QB1 to QB39 lifted) https://doi.org/10.4232/1.11484 |
3.0.0 | 07.02.2012 Archive pre-release (temporary embargo on QB1 to QB39) https://doi.org/10.4232/1.11142 |
2.0.0 | 22.09.2011 Archive pre-release (all embargos lifted) https://doi.org/10.4232/1.10831 |
1.0.0 | 30.06.2011 Archive pre-release https://doi.org/10.4232/1.10722 |
Errata in aktueller Version |
keine |
Versionsänderungen | |||||||||||||||||||||||||||
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Weitere Hinweise | Bei den Fragen QA1 bis QA6 handelt es sich um Replikationen aus dem Eurobarometer 73.1 [ZA5000]. Die thematischen Module QB, QC und QD repräsentiern vollständig neue Fragenprogramme. The following protocol variables have not been made available by the data producer: P1 - DATE OF INTERVIEW, P2 - TIME OF INTERVIEW BEGINNING, P3 - DURATION OF INTERVIEW, P4 - N OF PERSONS PRESENT DURING THE INTERVIEW, and P5 - RESPONDENT COOPERATION. |
Anzahl der Einheiten: | 26574 |
Anzahl der Variablen: | 610 |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata |
Veröffentlichungen |
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Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
Forschungsdatenzentrum | |
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