Zitation ![]() | European Commission, Brussels (2017): Eurobarometer 80.1 (2013). TNS opinion, Brussels [producer]. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5876 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12768 |
Studiennummer | ZA5876 |
Titel | Eurobarometer 80.1 (2013) |
Weitere Titel |
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Aktuelle Version | 2.0.0, 09.05.2017, https://doi.org/10.4232/1.12768 |
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Erhebungszeitraum | 02.11.2013 - 17.11.2013 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
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Inhalt | Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Informationsverhalten zu europapolitischen Themen. Themen: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): Lebenszufriedenheit; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation; Erwartungen für die nächsten zwölf Monate in Bezug auf: persönliches Leben im Allgemeinen, wirtschaftliche Lage im eigenen Land, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliche berufliche Situation, wirtschaftliche Lage in der EU; wichtigste Probleme im eigenen Land, persönlich und in der EU; Einschätzung einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als positiv; erwarteter Nutzen von einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Bewertung der vollständigen Anwendung der EU-Gesetze in der türkisch-zyprischen Gemeinschaft (TCC) als gute Sache; erwarteter Nutzen von einer vollständigen Anwendung der EU-Gesetze für die türkisch-zyprische Gemeinschaft (TCC); Bewertung der Entwicklung im eigenen Land und in der EU als positiv; Vertrauen in ausgewählte Institutionen: Presse, Radio, Fernsehen, Internet, politische Parteien, nationale Regierung, nationales Parlament, Europäische Union, Vereinte Nationen, regionale oder lokale Behörden; Image der EU; Bedeutung der EU für den Befragten; Zustimmung zu den folgenden Aussagen zur EU: schafft Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze in Europa, ist für die Sparpolitik in Europa verantwortlich, vereinfacht Geschäfte in Europa, erzeugt zu viel Bürokratie, wird gerechter aus der Krise hervorgehen, sorgt dafür, dass der Finanzsektor seinen Beitrag leistet, senkt die Lebenshaltungskosten in Europa, verbessert die Lebensqualität in Europa, hilft bei der Bewältigung globaler Bedrohungen und Herausforderungen, hilft ihre Bürger zu beschützen, braucht eine klarere Botschaft; Kenntnis von und Vertrauen in ausgewählte Institutionen: Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank; Wissenstest zur EU: Anzahl der Mitgliedsstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments durch die Bürger der Mitgliedsstaaten, die Schweiz ist Mitglied der EU; Einstellung zu den folgenden Vorschlägen: europäische Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung, gemeinsame Außenpolitik aller Mitgliedsstaaten, zusätzliche Erweiterung, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, Vorstellung der Kandidaten der Parteien für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten bei den nächsten Wahlen zum europäischen Parlament; Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: Befragter versteht die Prozesse in der EU, Berücksichtigung nationaler Interessen durch die EU, eigene Stimme zählt in der EU, eigene Stimme zählt im eigenen Land, Stimme der EU zählt in der Welt, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum, eigenes Land kann die negativen Auswirkungen der Globalisierung alleine bewältigen, EU hilft die europäischen Bürger vor den negativen Auswirkungen der Krise zu schützen (Split A), EU ermöglicht den Bürgern, stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren (Split B), bessere Entwicklung des eigenen Landes außerhalb der EU, weitere Entwicklung in Richtung eines Bündnisses aus Nationalstaaten; aktuelles und präferiertes Hauptziel beim Aufbau Europas; Optimismus bezüglich der Zukunft der EU. 2. Europa 2020-Strategie: Wichtigkeit der folgenden Initiativen im Kontext der Strategie ´Europa 2020´: verstärkte Förderung von Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie Umsetzung von Erfindungen in Produkte, Verbesserung der Qualität des höheren Bildungswesens in der EU, Weiterentwicklung der Internet- und IT-Wirtschaft durch den Ausbau extrem schneller Internetverbindungen innerhalb der EU, Unterstützung einer Wirtschaft mit geringerem Verbrauch an natürlichen Ressourcen und geringerem Ausstoß an Treibhausgasen, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Basis der EU durch Förderung von Unternehmertum und Entwicklung neuer Fertigkeiten, Modernisierung von Arbeitsmärkten mit dem Ziel der Erhöhung des Beschäftigungsniveaus, Unterstützung armer und sozial ausgegrenzter Menschen mit dem Ziel ihrer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft; Wahrscheinlichkeit, die folgenden Ziele bis 2020 zu erreichen: drei Viertel der Bevölkerung zwischen 20 und 64 Jahren in Arbeit, Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei 3% des in der EU jährlich erwirtschafteten Vermögens, Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen in der EU um mindestens 20% (im Vergleich zu 1990), Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der EU um 20%, Erhöhung der Energieeffizienz in der EU um 20%, Senkung des Anteils der Schulabgänger ohne Abschluss auf 10%, mindestens 40% der Bevölkerung zwischen 30 und 34 Jahren im Besitz eines Diploms oder Hochschulabschlusses, Senkung der Anzahl der Menschen mit Lebensstandard unterhalb der Armutsgrenze um ein Viertel; EU geht den richtigen Weg zur Überwindung der Krise und zur Bewältigung neuer Herausforderungen. 3. Finanz- und Wirtschaftskrise: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht; derzeitige Situation des eigenen Haushalts: keine Pläne für die Zukunft, Pläne für die nächsten sechs Monate, langfristige Perspektive für die nächsten ein bis zwei Jahre; effektivste Institution in der Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise: nationale Regierung, EU, Vereinigte Staaten, G20, Internationaler Währungsfond; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: Notwendigkeit von Reformen für das eigene Land zur Bewältigung der Anforderungen der Zukunft, stärkere Kooperation der Mitgliedsstaaten zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise, Dringlichkeit von Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Verschuldung im eigenen Land (Split A), Nachrangigkeit von Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Verschuldung im eigenen Land (Split B), ausreichende Macht und Mittel seitens der EU zur Verteidigung ihrer wirtschaftlichen Interessen in der Welt, EU wird gestärkt aus der Krise hervorgehen, stärkeres Gefühl der Verbundenheit mit Bürgern anderer EU-Staaten infolge der Krise, EU-Länder müssen enger zusammenarbeiten; Bewertung der Effektivität ausgewählter Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise: wichtigere Rolle für die EU bei der Regulierung von Finanzdienstleistungen, stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik zwischen den Mitgliedsstaaten, stärkere Abstimmung der Wirtschafts- und Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone, Ernennung eines EU-Finanzministers, Vorabgenehmigung der Haushalte der Mitgliedsstaaten durch die EU, verantwortungsvollere Steuerung des Euro, Geldbußen für Regierungen mit zu hohen Ausgaben oder Schulden, zentrale Überwachung des Bankensystems auf EU-Ebene; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen zur Reformierung der globalen Finanzmärkte: schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Einführung einer Steuer auf von Banken erzielte Gewinne, Einführung einer Finanztransaktionssteuer, Einführung von Eurobonds, strengere Vorschriften für Ratingagenturen, Regulierung der Gehälter im Finanzsektor. 4. Unionsbürgerschaft: Erwartungen an die Europäische Union; Gefühl der Verbundenheit mit: der eigenen Stadt, dem eigenen Land, der Europäischen Union; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: eigene Identifikation als Bürger der EU, Kenntnis der Rechte von EU-Bürgern, Wunsch nach mehr Informationen zu den Rechten von EU-Bürgern; gewünschte zusätzliche Information zu den Bürgerrechten; eigene Identifikation als Bürger des eigenen Landes und / oder als EU-Bürger; positivste Errungenschaften der EU; Häufigkeit der folgenden Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten: Besuche anderer EU-Länder, Lesen von fremdsprachigen Büchern oder Zeitschriften, Kontakte zu Menschen aus anderen EU-Ländern, Anschauen fremdsprachiger Fernsehsendungen, Kauf von Produkten oder Dienstleistungen aus anderen EU-Ländern über das Internet; persönliche Vorteile durch die folgenden Errungenschaften der EU: weniger Grenzkontrollen, verbesserte Verbraucherrechte bei Einkäufen in einem anderen EU-Land, günstigeres Telefonieren mit dem Mobiltelefon in einem anderen EU-Land, günstigeres Telefonieren mit dem Mobiltelefon in einem anderen EU-Land, Stärkung der Rechte von Flugreisenden, Arbeiten, Leben oder Studieren in einem anderen EU-Land, günstigere Flüge und größere Auswahl an Fluggesellschaften; wichtigste Faktoren zur Erzeugung eines Gefühls der Gemeinschaft unter den EU-Bürgern; die EU am besten repräsentierende Werte; Wahrscheinlichkeit einer Inanspruchnahme der ´Europäischen Bürgerinitiative´; wahrscheinlichster politischer Bereich für die Teilnahme an einer ´Europäischen Bürgerinitiative´. 5. Informationsverhalten zu europapolitischen Themen: Einschätzung der Informiertheit der Bevölkerung im eigenen Land über europäische Angelegenheiten sowie persönliche Selbsteinschätzung; Häufigkeit der Nutzung der folgenden Medien: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio, gedruckte Presse, Internet, soziale Netzwerke im Internet; hauptsächlich genutzte Informationsquellen zu nationalen und zu europäischen politischen Themen; genutzte Informationsquellen zu nationalen und europäischen politischen Angelegenheiten; Vertrauen in institutionelle und offizielle Webseiten; genutzte Informationsquellen zur EU, ihrer Politik und ihren Institutionen; Beurteilung des Ausmaßes der Berichterstattung über die EU in den folgenden nationalen Medien als angemessen: Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Beurteilung der Darstellung der EU in den vorgenannten nationalen Medien als angemessen; präferierte Webseiten mit Informationen zur EU: institutionelle und offizielle Webseiten, Informationsseiten, soziale Netzwerke im Internet, Blogs, Videoportale; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über politische Informationen in sozialen Netzwerken im Internet: moderne Art der Informationsversorgung, nicht vertrauenswürdig, Möglichkeit zum Erwecken von Interesse, Möglichkeit zum Mitreden. Demographie: Staatsangehörigkeit; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; date of interview; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor. |
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Untersuchungsgebiet |
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Grundgesamtheit | Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter Die Befragung wurde ebenfalls in den fünf Beitrittskandidatenländern (Türkei, Mazedonien, Island, Serbien und Montenegro) und in der türkisch-zyprischen Gemeinschaft durchgeführt. In diesen Ländern umfasst sie die nationale Bevölkerung sowie die Bürger aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die in den jeweiligen Ländern wohnhaft sind und über zum Ausfüllen des Fragebogens ausreichende Kenntnis der Landessprache verfügen. |
Auswahlverfahren ![]() |
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
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Erhebungsmodus ![]() |
Persönliches Interview
Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung)
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Datenerhebung | TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; TNS Emor, Tallinn, Estonia; IMS Millward Brown, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Spain, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Italia, Milan, Italy; Synovate, Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS LT, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hoffmann, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; Österreichisches GALLUP-Institut, Vienna, Austria; TNS Polska, Warsaw, Poland; TNS Portugal, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP, Espoo, Finland; TNS Sifo, Stockholm, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; Puls, Zagreb, Croatia; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima, Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia; TNS opinion, Brussels (international co-ordination) |
Erhebungszeitraum |
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Version | Datum, Name, DOI |
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2.0.0 (aktuelle Version) | 09.05.2017 Archive edition https://doi.org/10.4232/1.12768 |
1.0.0 | 10.04.2014 Archive pre-release https://doi.org/10.4232/1.11881 |
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Versionsänderungen | ||||||||||||||
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Weitere Hinweise | Alle Fragen sind im Rahmen des Standard Eurobarometer gelaufen und replizieren (zum Teil) den Standard Eurobarometer 79.3 [ZA5689] und den Standard Eurobarometer 78.1 [ZA5685]. Daten zu p6 (size of community)und p7 (region) für Mazedonien (p6mk und p7mk) stehen nicht zur Verfügung. Daten zu den Protokollvariablen p8 (postal code), p9 (sample point number), p10 (interviewer number) and p11 stehen nicht zur Verfügung. Im Variable Report (2017|7; Documentation release 2017/05/09) liegt folgende Abweichung vor: Der Ableitungstext für Variable qe3t “MEDIA USE INDEX” ist nicht korrekt. Die Kategorien müssen folgendermaßen lauten: ´Very high´ = 12-18 points, ´High´ = 8-11 points, ´Poor´= 4-7 points, ´Very poor/None´ = 0-3 points. |
Anzahl der Einheiten: | 32411 |
Anzahl der Variablen: | 741 |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata |
Veröffentlichungen |
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Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
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