Zitation ![]() | Blom, Annelies G.; Felderer, Barbara; Höhne, Jan Karem; Krieger, Ulrich; Rettig, Tobias; SFB 884 ´Political Economy of Reforms´, Universität Mannheim (2018): German Internet Panel, Welle 34 (März 2018). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6954 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13156 |
Studiennummer | ZA6954 |
Titel | German Internet Panel, Welle 34 (März 2018) |
Aktuelle Version | 1.0.0, 08.10.2018, https://doi.org/10.4232/1.13156 |
Erhebungszeitraum | 01.03.2018 - 02.04.2018 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
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Inhalt | Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Nutzung neuer Technologien: Internet und Smartphone. Meinung zu den Themen Technologie und Internet. Politische Einstellungen. Themen: Internet: Nutzungshäufigkeit von Internet, World Wide Web oder E-Mail zuhause oder am Arbeitsplatz; Nicht-Nutzer: Gründe für Nicht-Nutzung des Internets; wichtigster Grund für Nicht-Nutzung des Internets; Internetnutzer: Geräte für die Internetnutzung; am häufigsten für den Internetzugang genutztes Gerät; Umgang mit dem Smartphone: Halten des Smartphones während der Internetnutzung; Bildschirmausrichtung und Art der Bedienung des Smartphones; Arten der Internetaktivitäten; Meinung zum Thema Technologie: Ausprobieren spannend; neuester Stand der Technik wichtig für alle technischen Geräte zu Hause; Meinung zum Thema Internet: Internet vereinfacht das Leben; vereinfacht Kommunikation zwischen Menschen; leichtes Zurechtfinden im Internet; persönliche Problemlösungskompetenz hinsichtlich der genutzten Geräte; Forderung nach anonymer Meinungsäußerung im Internet; berechtigte Besorgnis hinsichtlich der Sicherheit von Kreditkarteninformationen beim Bezahlen im Internet; Internet als Bedrohung der Privatsphäre; Schwierigkeiten beim Löschen selbst veröffentlichter Informationen im Internet; Vertrauen in die Qualität von Produkten im Internet; Vertrauen in den Wahrheitsgehalt von Nachrichten im Internet; Internet gefährdet regionale Arbeitsplätze; Überwachungskameras an öffentlichen Orten als Bedrohung der Privatsphäre. Politische Einstellungen: Vertrauen in das Handeln der Bundesregierung; Meinung zur Verschwendung von Steuereinnahmen; Staat sollte sich aus Marktwirtschaft heraushalten; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Meinung zum Steuerwettbewerb zwischen Staaten; Meinung zu internationaler Zusammenarbeit; Meinung zur allgemeinen Steuerbelastung in Deutschland; wichtigste Gründe für Steuererhebung durch den Staat (Finanzierung staatlicher Aufgaben, Umverteilung von Einkommen, angemessener Beitrag zur Gesellschaft durch jeden Einzelnen - Rangfolge); wichtigste Folgen einer Erhöhung der Steuer auf Unternehmensgewinne (höhere Verbraucherpreise, geringere Löhne der Arbeitnehmer, Entlassung von Arbeitnehmern, geringere Unternehmensgewinne - Rangfolge); Demokratiezufriedenheit; erwartete Rolle von Andrea Nahles als zukünftige Parteivorsitzende der SPD; Beurteilung der Kompetenz von Andrea Nahles als SPD-Parteivorsitzende; Rolle von Martin Schulz als früherer SPD-Parteivorsitzender; Beurteilung der Kompetenz von Martin Schulz als SPD-Parteivorsitzender. Experiment zur Besteuerung von Unternehmensgewinnen in drei hypothetischen Ländern mit ausgewählten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen (Attribute: Höhe der Staatsverschuldung, Ungleichheit der Einkommen, Größe des Landes, Steuerpolitik der Nachbarländer, Einbindung in den Welthandel und Möglichkeiten des Unternehmens zur Gewinnverlagerung ins Ausland) mit verschiedenen Fragestellungen: Höhe der Besteuerung von Unternehmensgewinnen; Anteil der Gewinne, den Unternehmen als Steuern an den Staat zahlen sollen (in Prozent); höhere Besteuerung von Unternehmensgewinnen vs. von Löhnen und Gehältern; Einsetzen für eine stärkere internationale Zusammenarbeit in der Besteuerung von Unternehmensgewinnen; Prioritätsstufe der vorgenannten Attribute (Höhe der Staatsverschuldung, Ungleichheit der Einkommen, Größe des Landes, Steuerpolitik der Nachbarländer, Einbindung in den Welthandel und Möglichkeiten des Unternehmens zur Gewinnverlagerung ins Ausland) für die persönliche Entscheidung bei den vorangegangenen Szenarien. Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Alter (Geburtsjahr kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; weitere Anmerkungen. |
Kategorien ![]() |
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Untersuchungsgebiet |
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Grundgesamtheit | Personen zwischen 16 und 75 Jahren, die zum Zeitpunkt der Rekrutierung in Privathaushalten lebten |
Typ der Einheiten ![]() |
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Auswahlverfahren ![]() |
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
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Erhebungsmodus ![]() |
Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview)
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Art des Datenformats ![]() |
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Datenerhebung | forsa Marktforschung, Frankfurt am Main |
Erhebungszeitraum |
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Version | Datum, Name, DOI |
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1.0.0 (aktuelle Version) | 08.10.2018 erste Archiv-Version https://doi.org/10.4232/1.13156 |
Errata in aktueller Version |
keine |
Versionsänderungen | |
Links | |
Anzahl der Einheiten: | 2600 |
Anzahl der Variablen: | 143 |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata |
Veröffentlichungen |
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Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
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