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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA2690
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ZA2690: Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
Bibliographische Angaben
Zitation
Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995). INRA, Brussels. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2690 Datenfile Version 1.0.1,
doi:10.4232/1.10917
Studiennummer
ZA2690
Titel
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
Weitere Titel
Education and Training Throughout Life and the Common European Currency (Untertitel)
Standard Eurobarometer 44 (Alternativer Titel)
Aktuelle Version
1.0.1, 01.07.2012, doi:10.4232/1.10917
Alternative IDs
doi:10.3886/ICPSR06723.v1, 1995-12
Erhebungszeitraum
11.11.1995 - 15.01.1996
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Themen
3 Erziehung
11.2 Internationale Politik und Institutionen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
17.3 Konsum/Konsumverhalten
17.6 Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung
Studiennummer
2690
Titel
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
Weitere Titel
Education and Training Throughout Life and the Common European Currency (Untertitel)
Standard Eurobarometer 44 (Alternativer Titel)
Aktuelle Version
1.0.1, 01.07.2012,
10.4232/1.10917
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses
Inhalt
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Themen
3 Erziehung
11.2 Internationale Politik und Institutionen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
17.3 Konsum/Konsumverhalten
17.6 Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung
Inhalt
Inhalt
Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, der Währungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln. Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. Einstellung Jugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungen bezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, der Beschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituation sowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschter Fortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertrag festgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamen Währung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglich ihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis des Zeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen und allgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung (Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmähliche Einführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oder kurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung von Produkten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung der neuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in die europäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für die Vermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010; Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäische Streitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung der entscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz für nationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewählten Bereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche); Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an die Europäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung; derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments; Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundene Interessenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischen Parlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung des Parlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen; weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke, Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußere Aufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigste Entscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen; wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich der Lebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung der Abkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einen höheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungen zu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumort von ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestellt werden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierte Lebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr von herkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einer Garantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und das Produktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschten Funktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei den Entscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split: offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, die die eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einer Aufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei in die EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmende osteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers in den anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele der Europäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierter Umfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus den Mitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb der Europäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischen Parlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zur Erhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf die Verminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterung oder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz für zielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Entscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischen Wirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längere Auslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz für europaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wie Reduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit im Wohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder, Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen und politischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung und Verstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt; wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellen Informationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zur Unterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächliches Verhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung der Dritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die die finanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zur Verfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe von Entwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung der europäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktion oder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragte gut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowie wirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die der Europäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einer gemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischen sowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oder Erwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung; Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungsziele und Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oder Arbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieser Erziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange der Kinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortung für die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung der Schule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutige Gesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breite Allgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zur Bewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellung zu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zur Weiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahme an freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen im letzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung für Fortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung der Teilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzen für die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaft zur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolle der EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sich ständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch die Schule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessere Schulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwartete Veränderungen der schulischen Ausbildung durch neue Kommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an der gemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung der Briten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß in Nordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsamen europäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt des Landes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch die Mitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft des Landes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eine Mitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Ende der Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Inhalt
Einstellung zur EU, zur europäischen Einigung, der Währungsunion. Kaufpräferenzen von Lebensmitteln. Verteidigungsfragen der EU. Dritte Welt. Einstellung Jugendlicher zur Bildung. Themen: Konjunkturerwartung für das nächste Jahr und Erwartungen bezüglich der finanziellen Situation des eigenen Haushalts, der Beschäftigungssituation im Lande, der eigenen Arbeitsplatzsituation sowie bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Beurteilung der Einigungsgeschwindigkeit der EU und gewünschter Fortschritt dieser Einigung (Skalometer); Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Währung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die europäische Währung; Kenntnis der im Maastrichter Vertrag festgelegten Konvergenzkriterien für die Teilnehmer an der gemeinsamen Währung; Kenntnis der beiden Länder, die eine Sonderregelung bezüglich ihrer Beitrittsmöglichkeit zur gemeinsamen Währung haben; Kenntnis des Zeitpunkts der Einführung der Währung; Hoffnung, Befürchtungen und allgemeine Einstellungen zu den Auswirkungen der europäischen Währung (Skala); Präferenz für eine Stichtagslösung oder eine allmähliche Einführung der neuen Banknoten; Wunsch nach eher langsamer oder kurzfristiger Übergangszeit bei der dualen Preisauszeichnung von Produkten; erwartete Übergangsschwierigkeiten bei der Einführung der neuen Währung; präferierte Informationsgeber für die Einführung in die europäische Währung; präferierte Institutionen und Medien für die Vermittlung dieser Informationen; Vision eines Europas im Jahre 2010; Europabürgertum; in den Medien wahrgenommene bedeutende europäische Streitfragen und Ereignisse; relative Bedeutung der entscheidungstreffenden europäischen Institutionen; Präferenz für nationale oder gemeinsame europäische Entscheidungen in ausgewählten Bereichen (Split: Vorgabe unterschiedlicher Themen und Politikbereiche); Hoffnungen oder Befürchtungen an den Gemeinsamen Markt und an die Europäische Union; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik; Einstellung zu einer europäischen Regierung; derzeitige und gewünschte Rolle des europäischen Parlaments; Kernbereiche für das europäische Parlament; empfundene Interessenvertretung des Volkes durch Institutionen wie die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das europäische Parlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; die Bedeutung des europäischen Parlaments für die EU; tatsächliche und gewünschte Bedeutung des Parlaments; Kenntnis der Regierungskonferenz und deren Hauptthemen; weitere Wunschthemen für die Regierungskonferenz; Einstellung zu einem ´Europa der zwei Geschwindigkeiten´. Essen: Häufigkeit des Einkaufs ausgewählter Nahrungsmittel; Marke, Qualitätszeichen, Herkunftsland, traditioneller Charakter, äußere Aufmachung, Verkaufsstelle, Preis und Herstellungsdatum als wichtigste Entscheidungskriterien beim Kauf ausgewählter Produktgattungen; wichtigste Charakteristika eines Qualitätsproduktes im Bereich der Lebensmittel; Vertrauen in Qualitätssiegel; Kenntnis und Bedeutung der Abkürzungen R.O.C., D.O.C., P.D.O und P.G.I.; Bereitschaft, einen höheren Preis für Lebensmittel mit garantierten Herkunftsbezeichnungen zu bezahlen; Häufigkeit des Verzehrs sowie Einkaufsort oder Konsumort von ausgewählten Lebensmitteln, die in traditioneller Weise hergestellt werden; wichtigste Hinweisgeber auf traditionell produzierte Lebensmittel; besondere Aufmerksamkeit auf den Verzehr von herkunftsbezeichneten Lebensmitteln in Restaurants; Einstellung zu einer Garantie der Europäischen Union für die Herkunftsbezeichnung und das Produktionsverfahren von Lebensmitteln. EU: Charakterisierung des tatsächlichen und des gewünschten Funktionierens der EU; vermutete Übermacht einzelner Länder bei den Entscheidungen in der EU und speziell im Ministerrat (Split: offene/geschlossene Frage); Parteien, Organisationen oder Medien, die die eigenen Vorstellungen von Europa vertreten; Einstellung zu einer Aufnahme der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei in die EU; Einstellung zu Agrarsubventionen für neu aufzunehmende osteuropäische Länder; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers in den anderen Mitgliedsländern; wichtigste politische Ziele der Europäischen Union in den nächsten 10 Jahren. EU als Kriegsverhinderer zwischen den Mitgliedstaaten; präferierter Umfang der Verpflichtung zur Entsendung von Truppen aus den Mitgliedsländern bei einem angenommenen Einsatz außerhalb der Europäischen Union; Truppeneinsatz nur mit Zustimmung des europäischen Parlaments; Reduktion des Standards der sozialen Sicherung in Europa zur Erhöhung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit; Hoffnungen auf die Verminderung der Arbeitslosigkeit bei einem Zusammenarbeiten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union; Einstellung zu einer Erweiterung oder Kürzung der Rechte von Ausländern im Lande; Präferenz für zielorientierte oder an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Entscheidungen der politischen Führer; Gefühl der politischen Wirksamkeit auf nationaler wie auf europäischer Ebene; längere Auslandsaufenthalte; Einschätzung der Bedeutung und Präferenz für europaweite gemeinsame oder nationale Behandlung von Themen wie Reduzierung der regionalen Differenzen, Energieversorgung, Gleichheit im Wohlstand, Terrorismusbekämpfung, Unterstützung ärmerer Länder, Verteidigung europäischer Interessen gegen die großen ökonomischen und politischen Kräfte, Ausland, Umweltschutz, Verteidigung und Verstärkungen der Beziehungen zu Osteuropa. Dritte Welt: Informationsquellen über die Länder der Dritten Welt; wahrgenommen Themen aus der Dritten Welt; Bereiche von individuellen Informationsdefiziten über die Dritte Welt; Einstellung zur Unterstützung der Dritten Welt; gewünschte Ziele und tatsächliches Verhalten der industrialisierten Länder bei der Unterstützung der Dritten Welt; Organisationen oder politische Institutionen, die die finanziell umfangreichste und die sinnvollste Entwicklungshilfe zur Verfügung stellen; Bedingungen, die bei der Vergabe von Entwicklungshilfegeldern gestellt werden sollten; Einstufung der europäischen Unterstützung für die Dritte Welt als humanitäre Notaktion oder langfristige Entwicklungsarbeit. In Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien, Deutschland und im Vereinigten Königreich wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Angabe der Mitgliedsländer, die der Befragte gut kennt; Angabe der politisch und geschäftlich zuverlässigen sowie wirtschaftlich effizient arbeitenden Länder; Angabe der Länder, die der Europäischen Union besonders verpflichtet sind; Wahrscheinlichkeit einer gemeinsamen Währung im Jahre 1999; Beurteilung der aktuellen politischen sowie ökonomischen Situation in Italien auf einem Skalometer. An Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Wichtigste Aufgaben der Schule; Fachausbildung oder Erwerb sozialer Fähigkeiten als Aufgabe schulischer Erziehung; Zufriedenheit mit dem Erreichen dieser Ziele; wichtigste Erziehungsziele und Charaktereigenschaften eines Menschen; Eltern, Schule oder Arbeitsumgebung als Verantwortliche zur Entwicklung dieser Erziehungsziele; ausreichender Einsatz der Eltern für die Belange der Kinder; Beurteilung der Unternehmen in der Übernahme ihrer Verantwortung für die Jugendlichen in der Schule; Schulzufriedenheit; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; Einschätzung der Aufgabenerfüllung der Schule in Hinblick auf die Vorbereitung der Kinder für die heutige Gesellschaft; Gründe für eventuelle Unzufriedenheit; breite Allgemeinausbildung oder Spezialisierung als präferierte Maßnahme zur Bewältigung der schnellen gesellschaftlichen Veränderungen; Einstellung zu der Aussage ´das Lernen endet mit der Schule´; Einstellung zur Weiterbildung im persönlichen wie im Bereich der Arbeitswelt; Teilnahme an freiwilligen und pflichtmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen im letzten Jahr; Einstellung zur lebenslangen staatlichen Unterstützung für Fortbildungsmaßnahmen; präferierte Maßnahmen zur Erleichterung der Teilnahme an solchen Ausbildungsmaßnahmen; Institution, die die Finanzen für die Weiterbildung zur Verfügung stellen sollte; eigene Bereitschaft zur Kostenübernahme bei Weiterbildungsveranstaltungen; mögliche Rolle der EU in der Weiterbildung; wichtigste Gründe des Befragten, sich ständig weiterzubilden; ausreichende Vorbereitung der Kinder durch die Schule im Hinblick auf die Informationsgesellschaft; bessere Schulausbildung durch Einsatz neuer Kommunikationstechniken; erwartete Veränderungen der schulischen Ausbildung durch neue Kommunikationstechniken. In Irland wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zur Teilnahme an der gemeinsamen europäischen Währung für den Fall einer Verweigerung der Briten; Einschätzung der Beteiligung der EU am Friedensprozeß in Nordirland; Einstellung zu einer irischen Teilnahme an einer gemeinsamen europäischen Verteidigung. In Spanien wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die spanische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft. In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EU/EFTA-Agreements; Verhalten beim Referendum für den EU- Beitritt des Landes; Bereiche, in denen Fortschritte oder Nachteile durch die Mitgliedschaft Norwegens erwartet werden; erwartete Mitgliedschaft des Landes bis zum Jahre 2005; erwartete Effekte für Schweden durch eine Mitgliedschaft in der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes sowie dessen Alter bei Ende der Ausbildung; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
Marketing Unit, Brüssel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London; TEMO AB, Solna, Schweden; Marketing Development Center, Espoo, Finnland; Nielsen Norge, Bergen; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (Internationale Koordination)
Erhebungszeitraum
11.11.1995 - 15.01.1996
Untersuchungsgebiet
Österreich (AT); Belgien (BE); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Irland (IE); Italien (IT); Luxemburg (LU); Niederlande (NL); Norwegen (NO); Portugal (PT); Schweden (SE)
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
Marketing Unit, Brüssel; GFK Danmark, Kopenhagen; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; CIMEI, Madrid; TMO Consultants, Paris; Lansdowne Market Research, Dublin; Ulster Marketing Surveys, Nordirland; PRAGMA, Rom; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London; TEMO AB, Solna, Schweden; Marketing Development Center, Espoo, Finnland; Nielsen Norge, Bergen; SPECTRA, Linz, Österreich; INRA EUROPE, Brüssel (Internationale Koordination)
Erhebungszeitraum
13.11.1995 - 8.12.1995 (Belgien)
18.11.1995 - 12.12.1995 (Dänemark)
12.11.1995 - 30.11.1995 (Deutschland)
16.11.1995 - 4.12.1995 (Griechenland)
17.11.1995 - 4.12.1995 (Spanien)
13.11.1995 - 4.12.1995 (Frankreich)
15.11.1995 - 14.12.1995 (Irland (Republik))
16.11.1995 - 30.12.1995 (Italien)
11.11.1995 - 14.12.1995 (Luxemburg)
13.11.1995 - 14.12.1995 (Niederlande)
20.11.1995 - 13.12.1995 (Portugal)
11.11.1995 - 8.12.1995 (Großbritannien)
18.11.1995 - 5.12.1995 (Nordirland)
13.11.1995 - 1.12.1995 (Österreich)
18.11.1995 - 19.12.1995 (Schweden)
11.11.1995 - 11.12.1995 (Finnland)
15.11.1995 - 15.01.1996 (Norwegen)
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 17298
Anzahl der Variablen: 1057
Daten-Typ: -
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
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Nutzungsbedingungen
.
ZA2690_missing_v1-0-1.sps
(Datensatz)
4 KBytes
ZA2690_v1-0-1.dta
(Datensatz STATA)
20 MBytes
ZA2690_v1-0-1.por
(Datensatz SPSS Portable)
37 MBytes
ZA2690_v1-0-1.sav
(Datensatz SPSS)
20 MBytes
ZA2690_bq_en.pdf
Basisfragebogen (Englisch)
(Fragebogen)
367 KBytes
ZA2690_bq_fr.pdf
Basisfragebogen (Französisch)
(Fragebogen)
305 KBytes
ZA2690_q_at.pdf
Österreich
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA2690_q_be-fr.pdf
Belgien (Französisch)
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_be-nl.pdf
Belgien (Flämisch)
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_de-east.pdf
Deutschland (Ost)
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_de-west.pdf
Deutschland (West)
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_dk.pdf
Dänemark
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_es.pdf
Spanien
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA2690_q_fi-fi.pdf
Finnland (Finnisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA2690_q_fi-se.pdf
Finnland (Schwedisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA2690_q_fr.pdf
Frankreich
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA2690_q_gb.pdf
Großbritannien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA2690_q_gb_ni.pdf
Nordirland
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_gr.pdf
Griechenland
(Fragebogen)
5 MBytes
ZA2690_q_ie.pdf
Irland
(Fragebogen)
4 MBytes
ZA2690_q_it.pdf
Italien
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA2690_q_lu-fr.pdf
Luxemburg (Französisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA2690_q_lu-lu.pdf
Luxemburg (Luxemburgisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA2690_q_nl.pdf
Niederlande
(Fragebogen)
5 MBytes
ZA2690_q_no.pdf
Norwegen
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA2690_q_pt.pdf
Portugal
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA2690_q_se.pdf
Schweden
(Fragebogen)
1 MByte
ZA2690_cdb.pdf
(Codebuch)
5 MBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
ZACAT Online Analyse und Suche in der Dokumentation auf Variablenebene:
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995) Education and Training Throughout Life, and the Common European Currency,
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PN0001 Standard and Special Eurobarometer 1970-2019 (50 € plus 5 € Shipping)
Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
keine
Version 1.0.1
(aktuelle Version)
01.07.2012 Archive edition update
doi:10.4232/1.10917
Änderungen in dieser Version
2012-7-1
ISOCNTRY
alphanumeric country id variable
2012-7-1
variable added
2012-7-1
VERSION
dataset version id variable
2012-7-1
variable added
Version 1.0.0
13.04.2010 Versionsnummer automatisch erzeugt (Einführung einer einheitlichen Versionierung)
doi:10.4232/1.2690
(Publikationsjahr 1996)
Weitere Hinweise
In Norwegen wurde nur eine Fragenauswahl erhoben. Die Gesamtzahl der Fälle des Datensatzes verteilen sich auf die einzelnen Länder wie folgt: Belgien 1013 Fälle, Dänemark 1000 Fälle, Deutschland (West-Sample) 1095 Fälle, Deutschland (Ost-Sample) 1019 Fälle, Griechenland 1008 Fälle, Spanien 1000 Fälle, Frankreich 1000 Fälle, Irland 1000 Fälle, Italien 1028 Fälle, Luxemburg 770 Fälle, Niederlande 1020 Fälle, Portugal 936 Fälle, Großbritannien 1070 Fälle, Nordirland 311 Fälle, Österreich 1036 Fälle, Schweden 990 Fälle, Finnland 1050 Fälle, Norwegen 952 Fälle. The Parallel-Umfrage in Norway ist nicht Bestandteil des offiziellen Eurobarometer 44.1. Frühere Eurobarometer (2 - 40) sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0986 - 0995, 1036 - 1039, 1206 - 1209, 1318 - 1321, 1541 - 1544, 1712 - 1715, 1750 - 1753, 1960 - 1962, 2031 - 2033, 2081, 2141, 2241 - 2243, 2291 - 2295, 2346, 2347, 2459, 2490, 2491, 2563, 2636 sowie 2637 archiviert. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Fragen bzgl. Einstellung gegenüber der ´europäischen Einheitswährung´ (Q3 bis Q9 und Q21) des Eurobarometers 44.0 werden wiederholt und sollten somit in kombination analysiert werden. Fragen zum Thema ´Lebenslange Ausbildung und Bildung´ und ´Kindliche Schulbildung´ (Q92 bis Q118) von Eurobarometer 44.0 werden bei Befragten im Alter von 15-24 Jahren wiederholt. Aussagekräftige Ergebnisse für die Gesamtbevölkerung sind in EB 44.0 enthalten; sollen Jugendlichen und spezifische Bedürfnisse bzgl. dieses Themas untersucht werden, sollte die 44.1 Jugend Teilstichprobe zusammen mit den entsprechenden Daten aus EB44,0 analysiert werden.
Veröffentlichungen
Europäische Kommission (Hrsg.): Eurobarometer 44: Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union. Brüssel: Selbstverlag Frühjahr 1996.
INRA (Europe) pour la Commission Européenne, Direction Générale VI.BI.4: Les labels de qualité. Bruxelles, mars 1996.
INRA (Europe) fot the European Commission, DG VIII: The Way Europeans perceive developing Countries in 1995. Brussels, 20th March 1996 (also available in French)
European Commission: Europeans and their Attitudes to Education and Training. 1997.
European Commission: European Citizens and the EURO, Brussels, 1996 (Results of two EU-wide opinion polls carried out 15 Oct-15 Dec and 16 Dec-20 Dec on behalf of the European Commission Survey Research Unit ´Eurobarometer Opinion Polls´. 22-24 January 1996. Round table on the Euro. Executive summary. Press release.) (also available in French and german)
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)
ZA7576
Eurobarometer 91.5 (2019)