ZA3626: Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
Bibliographische Angaben
Zitation
Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001). European Opinion Research Group (EORG), Brussels; NSD, Bergen. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3626 Datenfile Version 2.0.0,
doi:10.4232/1.11378
Studiennummer
ZA3626
Titel
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
Weitere Titel
Social Exclusion and Modernization of Pension Systems (Untertitel)
Aktuelle Version
2.0.0, 05.06.2012, doi:10.4232/1.11378
Alternative IDs
doi:10.3886/ICPSR03475.v3, 2006-01-13
Erhebungszeitraum
01.09.2001 - 31.10.2001
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
European Commission, Brussels DG Press and Communication Opinion Polls
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Gesellschaft, Kultur
Sozialpolitik
Einkommen
Themen
1.1 Arbeitsbedingungen
1.3 Arbeitslosigkeit
1.5 Berufstätigkeit
1.6 Ruhestand
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
13.9 Soziale Ausgrenzung
14.3 Systeme und Strukturen der Sozialfürsorge
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
Studiennummer
3626
Titel
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
Weitere Titel
Social Exclusion and Modernization of Pension Systems (Untertitel)
Aktuelle Version
2.0.0, 05.06.2012,
10.4232/1.11378
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
European Commission, Brussels DG Press and Communication Opinion Polls
Inhalt
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Gesellschaft, Kultur
Sozialpolitik
Einkommen
Themen
1.1 Arbeitsbedingungen
1.3 Arbeitslosigkeit
1.5 Berufstätigkeit
1.6 Ruhestand
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
13.9 Soziale Ausgrenzung
14.3 Systeme und Strukturen der Sozialfürsorge
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
Inhalt
Inhalt
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Soziale Ausgrenzung, Armut. 2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit. 3. Modernisierung der Rentensysteme. Themen: 1. Soziale Ausgrenzung: Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche für ein zufriedenes Leben (Arbeit, Bildung, Partnerschaft, Kinder, Freunde, Freizeit, Urlaub, Nachbarn, Ausgehen, persönlicher Raum, anderen helfen, gesellschaftliche Anerkennung, Karriere, Mitgliedschaft in Verbänden, Parteien oder Gewerkschaften); benötigtes wöchentliches Mindesteinkommen für den Haushalt; höheres, niedrigeres oder gleiches tatsächliches Wochennettoeinkommen; Schwierigkeit, mit dem Einkommen auszukommen; Dauer, Gründe und erwartetes Ende einer schwierigen finanziellen Situation; finanzielle Probleme bei Mieten, Rechnungen, Ernährung und Krediten; wahrgenommene Armut in der Wohngegend; Häufigkeit der Vorstellung, selbst von Armut betroffen zu sein; Einschätzung, ob die wahrgenommenen armen Personen schon immer arm oder vorher finanziell besser gestellt waren; Gründe für Armut (Schicksal, mangelnde Leistungsorientierung, ungerechte Gesellschaft oder unvermeidbarer Teil des Fortschritts); häufigste Ursachen sozialer Ausgrenzung; Armut als Risiko für alle oder nur für bestimmte soziale Gruppen; eigene Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren und Arbeitslosigkeitsdauer; soziale Indikatoren: Arbeit des Partners, Kinder unter 5 Jahren im Haushalt, Armut und Reichtum in Familie oder Freundeskreis; Nachbarschaftskontakte und Kontakte zu Freunden und den Verwandten; Arbeitslosigkeit von Freunden; Mitgliedschaft in einem Verein oder einer Wohltätigkeitsorganisation sowie in einer Partei; regelmäßiger Kirchgang; Vorhandensein einer Hilfsperson bei finanziellen und emotionalen Problemen sowie bei der Arbeitssuche; Bewertung des eigenen alltäglichen Lebens (Skala: Haus bzw. Wohnung, Wohngegend, Einkommen, Lebensstandard, Infrastruktur der Wohngegend, Gesundheitszustand, verfügbare Zeit, medizinische Versorgung im näheren Umfeld, soziale Ansprüche bei Invalidität, Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter, Anerkennung durch andere, Einkaufsmöglichkeiten in der Wohngegend, Arbeitsangebote in der Wohngegend, Lärmbelastung in der Wohngegend); soziale Isolierung (Skala: Einsamkeit, Wertschätzung durch andere, Schwierigkeiten, Freunde zu finden, Gefühl, von der Gesellschaft wie auch von der Familie ausgeschlossen zu sein, Gefühl, in Armut zu fallen); Charakterisierung der Wohngegend (Skala: Gebäudezustand, Kriminalitätsbelastung, Drogenprobleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt, schlechter Ruf). 2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit: derzeitige bzw. letzte Tätigkeit; Arbeitssuche; Wichtigkeit verschiedener Aspekte der eigenen Tätigkeit (Freizeit, Arbeitsplatzsicherheit, Unabhängigkeit, Einkommen, Betriebsklima, Aufstiegsmöglichkeiten, Eigeninitiative, flexible Arbeitszeiten, eigene Fähigkeiten nutzen, angemessene Arbeitszeit, gute Ausbildung, Telearbeit, Abwechslung, geringe Arbeitsbelastung); Beruf (ISCO-Code); Status im Beruf; Betriebsgröße; Branche; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; wöchentliche Arbeitszeit (einschließlich Überstunden); Arbeitsorientierung; präferierte Anzahl der wöchentlichen Arbeitsstunden; Charakterisierung der eigenen Arbeitsstelle: Teilzeitarbeit, Zeitarbeit, privater oder öffentlicher Arbeitgeber, Einbringen eigener Fähigkeiten und Erfahrung, variable Arbeitszeiten, Einsatz von Computern und Automaten, Arbeitsdruck, Arbeitsbelastung, Verantwortung, Teamarbeit, Arbeitsunfall in den letzten 5 Jahren, Beförderung, staatlich geförderte Arbeit, Gewerkschaftsmitgliedschaft, Stellenabbau in den letzten 3 Jahren; Arbeitszufriedenheit und Aussagen zum Arbeitsplatz (Skala: eigene Entscheidungsfreiheit, eigene Mitbestimmung, Abwechslung, Neues dazu lernen, interessanter Job, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Unterstützung durch das Management bei Arbeitsdruck, Freunde am Arbeitsplatz, finanzielle Schwierigkeiten des Betriebs); Charakterisierung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (Skala: Stress, Überstunden, hohe Arbeitsgeschwindigkeit, Zeitdruck, kurze und sich wiederholende Handgriffe, Entscheidungsfreiheit bei der Einrichtung der Arbeitsabfolge, Arbeitseinsatz für die Firma, Identität der eigenen Werte mit der des Unternehmens, stolz, für das Unternehmen zu arbeiten, Verbundenheit mit dem Unternehmen, Absicht zum Arbeitgeberwechsel); Vergleich der derzeitigen Arbeitssituation mit der von vor 5 Jahren (in Bezug auf: Arbeitsplatzsicherheit, Einsatz eigener Fähigkeiten, Variabilität der durchzuführenden Aufgaben, eigene Anstrengung und Verantwortung, Stress, Lernmöglichkeiten, Strenge der Beaufsichtigung, Arbeitszufriedenheit); Selbstbestimmung bei der Arbeit und Zufriedenheit mit den eigenen Mitbestimmungsmöglichkeiten; Veränderung der eigenen Arbeit und der Arbeitszufriedenheit in den letzten Jahren; Dauer einer vom Arbeitgeber bezahlten Ausbildung oder Fortbildung in den letzten 5 Jahren; erwartete Wahrscheinlichkeit einer Kündigung bei Zuspätkommen und zu lässiger Arbeitsauffassung; Einschätzung der Beziehung zwischen Management und Angestellten; Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der Möglichkeit, seine eigenen Fähigkeiten zu beweisen und Initiative zu zeigen, mit den Möglichkeiten des persönlichen Fortkommens, mit dem Ausmaß an Innovation und Kreativität, mit der Arbeitszeit, mit der Arbeitsbelastung, mit der Abwechslung in der Arbeit, mit der Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen, mit der Jobsicherheit, mit den Beziehungen zu Vorgesetzten, mit den Karrierechancen, den Weiterbildungsangeboten und der Chance, etwas Nützliches für die Gesellschaft zu tun; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Häufigkeit negativer Arbeitssituationen (Stress, gefährliche und ungesunde Arbeitssituationen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, verbales Mobbing, Erschöpfung, Beschäftigung mit der Arbeit während der ´Freizeit´, Schwierigkeiten beim Übergang von Arbeit zu Freizeit, zu wenig Zeit für Partner und Familie, Müdigkeit, die daran hindert, Zeit für sich und seine Freunde zu haben, Belastung der Familie mit Arbeitsproblemen); Arbeitsplatzsicherheit bzw. Erwartung, seinen Job oder sein Geschäft in den nächsten 12 Monaten zu verlieren; mögliche Gründe für Arbeitsplatzverlust; allgemeine Einstellungen zu Armut und sozialer Ausgrenzung: zu große Einkommensunterschiede in der Gesellschaft, wachsende Schere zwischen Armen und Reichen, Verantwortung der Regierung bei zu großen Einkommensunterschieden und der Sicherstellung eines Minimallebensstandards für Kinder und Arbeitslose, Wohlfahrtsverantwortlichkeit der Regierung, garantiertes Mindesteinkommen, Steuerzahlungsbereitschaft für Wohlfahrtszwecke, staatlich garantierte Wohnungen für sozial Schwache, Arbeit für alle, Zumutbarkeit von Angeboten für Arbeitslose, starke Gewerkschaften zum Schutz der Arbeiter, Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung als prioritäres Ziel der EU, staatliche Vorbeugemaßnahmen gegen Armutsrisiko bei Migranten; Selbstcharakterisierung und wahrgenommene Probleme der psychischen und physischen Gesundheit (Skala); Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der Gesellschaft (Skala, zusammengesetzt aus: Zufriedenheit mit der Lebensführung, der Freizeit zu Hause, dem sozialen Leben außerhalb des Hauses, dem Familienleben, mit der Demokratie im Land und der Gesellschaftsform); Beschreibung der Lebenssituation des Befragten vor dem 18. Lebensjahr in den Punkten: finanzielle Schwierigkeiten der Eltern, Leben bei nur einem Elternteil, Tod eines Elternteils, Ehezerrüttung bei den Eltern, häufige Konflikte der Eltern, Misshandlung durch die Eltern, schlechte Behandlung durch andere Kinder, abgebrochene Schulausbildung, Arbeitslosigkeit der Eltern, eigene lang andauernde Gesundheitsprobleme. 3. Modernisierung des Rentensystems: erwartetes bzw. tatsächliches persönliches Rentenalter; Selbsteinschätzung des persönlichen Wohlstands; Einschätzung der für die Rentenzeit notwendigen monatlichen Finanzen (im Verhältnis zum jetzigen Einkommen); wichtigste Einkommensquellen in der Rentenzeit; Einschätzung, ob die staatliche Rente für die Lebensführung ausreichen wird; Sparverhalten und Sparmöglichkeiten als private Vorsorge zur Ergänzung der Rente; Einschätzung der erwarteten (bei Rentnern der tatsächlichen) persönlichen und finanziellen Situation im Ruhestand; präferiertes Rentensystem: private oder staatliche Vorsorge; Beurteilung der eigenen Rente als ausreichend und erwartete langfristige Entwicklung der eigenen Rentenversorgung; Einstellungen zur Rentenfinanzierung in Form der Bewertung verschiedener Rentensysteme und deren gesellschaftlicher Funktion (Skala); Beurteilung von Sonderregelungen für Arme oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften; Einstellung zur Höhe einer garantierten Mindestrente; Einstellung zur Verteilung von Witwenrente und Waisenrente; Einstellung zur Gleichstellung von Frau und Mann in Bezug auf die Rentenbezüge; erwartete Schwierigkeiten und Probleme aufgrund der Überalterung der Bevölkerung (Skala); präferierte gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Finanzierung der Rente angesichts eines immer größer werdenden Rentneranteils; Einstellungen zu verschiedenen Modellen absoluter, vorgezogener, gleitender oder hinausgeschobener Altersgrenzen und den daraus folgenden unterschiedlichen Rentenansprüchen; Einstellung zu unbegrenzten Verdienstmöglichkeiten für Rentner. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsvorstand; derzeitiger bzw. letzter beruflicher Status des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewnummer; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland wurde zusätzlich gefragt: Interviewsprache.
Inhalt
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Soziale Ausgrenzung, Armut. 2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit. 3. Modernisierung der Rentensysteme. Themen: 1. Soziale Ausgrenzung: Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche für ein zufriedenes Leben (Arbeit, Bildung, Partnerschaft, Kinder, Freunde, Freizeit, Urlaub, Nachbarn, Ausgehen, persönlicher Raum, anderen helfen, gesellschaftliche Anerkennung, Karriere, Mitgliedschaft in Verbänden, Parteien oder Gewerkschaften); benötigtes wöchentliches Mindesteinkommen für den Haushalt; höheres, niedrigeres oder gleiches tatsächliches Wochennettoeinkommen; Schwierigkeit, mit dem Einkommen auszukommen; Dauer, Gründe und erwartetes Ende einer schwierigen finanziellen Situation; finanzielle Probleme bei Mieten, Rechnungen, Ernährung und Krediten; wahrgenommene Armut in der Wohngegend; Häufigkeit der Vorstellung, selbst von Armut betroffen zu sein; Einschätzung, ob die wahrgenommenen armen Personen schon immer arm oder vorher finanziell besser gestellt waren; Gründe für Armut (Schicksal, mangelnde Leistungsorientierung, ungerechte Gesellschaft oder unvermeidbarer Teil des Fortschritts); häufigste Ursachen sozialer Ausgrenzung; Armut als Risiko für alle oder nur für bestimmte soziale Gruppen; eigene Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren und Arbeitslosigkeitsdauer; soziale Indikatoren: Arbeit des Partners, Kinder unter 5 Jahren im Haushalt, Armut und Reichtum in Familie oder Freundeskreis; Nachbarschaftskontakte und Kontakte zu Freunden und den Verwandten; Arbeitslosigkeit von Freunden; Mitgliedschaft in einem Verein oder einer Wohltätigkeitsorganisation sowie in einer Partei; regelmäßiger Kirchgang; Vorhandensein einer Hilfsperson bei finanziellen und emotionalen Problemen sowie bei der Arbeitssuche; Bewertung des eigenen alltäglichen Lebens (Skala: Haus bzw. Wohnung, Wohngegend, Einkommen, Lebensstandard, Infrastruktur der Wohngegend, Gesundheitszustand, verfügbare Zeit, medizinische Versorgung im näheren Umfeld, soziale Ansprüche bei Invalidität, Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter, Anerkennung durch andere, Einkaufsmöglichkeiten in der Wohngegend, Arbeitsangebote in der Wohngegend, Lärmbelastung in der Wohngegend); soziale Isolierung (Skala: Einsamkeit, Wertschätzung durch andere, Schwierigkeiten, Freunde zu finden, Gefühl, von der Gesellschaft wie auch von der Familie ausgeschlossen zu sein, Gefühl, in Armut zu fallen); Charakterisierung der Wohngegend (Skala: Gebäudezustand, Kriminalitätsbelastung, Drogenprobleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt, schlechter Ruf). 2. Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit: derzeitige bzw. letzte Tätigkeit; Arbeitssuche; Wichtigkeit verschiedener Aspekte der eigenen Tätigkeit (Freizeit, Arbeitsplatzsicherheit, Unabhängigkeit, Einkommen, Betriebsklima, Aufstiegsmöglichkeiten, Eigeninitiative, flexible Arbeitszeiten, eigene Fähigkeiten nutzen, angemessene Arbeitszeit, gute Ausbildung, Telearbeit, Abwechslung, geringe Arbeitsbelastung); Beruf (ISCO-Code); Status im Beruf; Betriebsgröße; Branche; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses beim derzeitigen Arbeitgeber; wöchentliche Arbeitszeit (einschließlich Überstunden); Arbeitsorientierung; präferierte Anzahl der wöchentlichen Arbeitsstunden; Charakterisierung der eigenen Arbeitsstelle: Teilzeitarbeit, Zeitarbeit, privater oder öffentlicher Arbeitgeber, Einbringen eigener Fähigkeiten und Erfahrung, variable Arbeitszeiten, Einsatz von Computern und Automaten, Arbeitsdruck, Arbeitsbelastung, Verantwortung, Teamarbeit, Arbeitsunfall in den letzten 5 Jahren, Beförderung, staatlich geförderte Arbeit, Gewerkschaftsmitgliedschaft, Stellenabbau in den letzten 3 Jahren; Arbeitszufriedenheit und Aussagen zum Arbeitsplatz (Skala: eigene Entscheidungsfreiheit, eigene Mitbestimmung, Abwechslung, Neues dazu lernen, interessanter Job, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Unterstützung durch das Management bei Arbeitsdruck, Freunde am Arbeitsplatz, finanzielle Schwierigkeiten des Betriebs); Charakterisierung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen (Skala: Stress, Überstunden, hohe Arbeitsgeschwindigkeit, Zeitdruck, kurze und sich wiederholende Handgriffe, Entscheidungsfreiheit bei der Einrichtung der Arbeitsabfolge, Arbeitseinsatz für die Firma, Identität der eigenen Werte mit der des Unternehmens, stolz, für das Unternehmen zu arbeiten, Verbundenheit mit dem Unternehmen, Absicht zum Arbeitgeberwechsel); Vergleich der derzeitigen Arbeitssituation mit der von vor 5 Jahren (in Bezug auf: Arbeitsplatzsicherheit, Einsatz eigener Fähigkeiten, Variabilität der durchzuführenden Aufgaben, eigene Anstrengung und Verantwortung, Stress, Lernmöglichkeiten, Strenge der Beaufsichtigung, Arbeitszufriedenheit); Selbstbestimmung bei der Arbeit und Zufriedenheit mit den eigenen Mitbestimmungsmöglichkeiten; Veränderung der eigenen Arbeit und der Arbeitszufriedenheit in den letzten Jahren; Dauer einer vom Arbeitgeber bezahlten Ausbildung oder Fortbildung in den letzten 5 Jahren; erwartete Wahrscheinlichkeit einer Kündigung bei Zuspätkommen und zu lässiger Arbeitsauffassung; Einschätzung der Beziehung zwischen Management und Angestellten; Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der Möglichkeit, seine eigenen Fähigkeiten zu beweisen und Initiative zu zeigen, mit den Möglichkeiten des persönlichen Fortkommens, mit dem Ausmaß an Innovation und Kreativität, mit der Arbeitszeit, mit der Arbeitsbelastung, mit der Abwechslung in der Arbeit, mit der Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen, mit der Jobsicherheit, mit den Beziehungen zu Vorgesetzten, mit den Karrierechancen, den Weiterbildungsangeboten und der Chance, etwas Nützliches für die Gesellschaft zu tun; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Häufigkeit negativer Arbeitssituationen (Stress, gefährliche und ungesunde Arbeitssituationen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, verbales Mobbing, Erschöpfung, Beschäftigung mit der Arbeit während der ´Freizeit´, Schwierigkeiten beim Übergang von Arbeit zu Freizeit, zu wenig Zeit für Partner und Familie, Müdigkeit, die daran hindert, Zeit für sich und seine Freunde zu haben, Belastung der Familie mit Arbeitsproblemen); Arbeitsplatzsicherheit bzw. Erwartung, seinen Job oder sein Geschäft in den nächsten 12 Monaten zu verlieren; mögliche Gründe für Arbeitsplatzverlust; allgemeine Einstellungen zu Armut und sozialer Ausgrenzung: zu große Einkommensunterschiede in der Gesellschaft, wachsende Schere zwischen Armen und Reichen, Verantwortung der Regierung bei zu großen Einkommensunterschieden und der Sicherstellung eines Minimallebensstandards für Kinder und Arbeitslose, Wohlfahrtsverantwortlichkeit der Regierung, garantiertes Mindesteinkommen, Steuerzahlungsbereitschaft für Wohlfahrtszwecke, staatlich garantierte Wohnungen für sozial Schwache, Arbeit für alle, Zumutbarkeit von Angeboten für Arbeitslose, starke Gewerkschaften zum Schutz der Arbeiter, Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung als prioritäres Ziel der EU, staatliche Vorbeugemaßnahmen gegen Armutsrisiko bei Migranten; Selbstcharakterisierung und wahrgenommene Probleme der psychischen und physischen Gesundheit (Skala); Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit der Gesellschaft (Skala, zusammengesetzt aus: Zufriedenheit mit der Lebensführung, der Freizeit zu Hause, dem sozialen Leben außerhalb des Hauses, dem Familienleben, mit der Demokratie im Land und der Gesellschaftsform); Beschreibung der Lebenssituation des Befragten vor dem 18. Lebensjahr in den Punkten: finanzielle Schwierigkeiten der Eltern, Leben bei nur einem Elternteil, Tod eines Elternteils, Ehezerrüttung bei den Eltern, häufige Konflikte der Eltern, Misshandlung durch die Eltern, schlechte Behandlung durch andere Kinder, abgebrochene Schulausbildung, Arbeitslosigkeit der Eltern, eigene lang andauernde Gesundheitsprobleme. 3. Modernisierung des Rentensystems: erwartetes bzw. tatsächliches persönliches Rentenalter; Selbsteinschätzung des persönlichen Wohlstands; Einschätzung der für die Rentenzeit notwendigen monatlichen Finanzen (im Verhältnis zum jetzigen Einkommen); wichtigste Einkommensquellen in der Rentenzeit; Einschätzung, ob die staatliche Rente für die Lebensführung ausreichen wird; Sparverhalten und Sparmöglichkeiten als private Vorsorge zur Ergänzung der Rente; Einschätzung der erwarteten (bei Rentnern der tatsächlichen) persönlichen und finanziellen Situation im Ruhestand; präferiertes Rentensystem: private oder staatliche Vorsorge; Beurteilung der eigenen Rente als ausreichend und erwartete langfristige Entwicklung der eigenen Rentenversorgung; Einstellungen zur Rentenfinanzierung in Form der Bewertung verschiedener Rentensysteme und deren gesellschaftlicher Funktion (Skala); Beurteilung von Sonderregelungen für Arme oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften; Einstellung zur Höhe einer garantierten Mindestrente; Einstellung zur Verteilung von Witwenrente und Waisenrente; Einstellung zur Gleichstellung von Frau und Mann in Bezug auf die Rentenbezüge; erwartete Schwierigkeiten und Probleme aufgrund der Überalterung der Bevölkerung (Skala); präferierte gesellschaftliche Gegenmaßnahmen zur Finanzierung der Rente angesichts eines immer größer werdenden Rentneranteils; Einstellungen zu verschiedenen Modellen absoluter, vorgezogener, gleitender oder hinausgeschobener Altersgrenzen und den daraus folgenden unterschiedlichen Rentenansprüchen; Einstellung zu unbegrenzten Verdienstmöglichkeiten für Rentner. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsvorstand; derzeitiger bzw. letzter beruflicher Status des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewnummer; Telefonbesitz. In Luxemburg, Belgien und Finnland wurde zusätzlich gefragt: Interviewsprache.
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; INRA UK, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) TNS Gallup Institute AS, Oslo (unabhängige Umfrage in Norwegen)
Erhebungszeitraum
01.09.2001 - 31.10.2001
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Österreich (AT); Belgien (BE); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Irland (IE); Italien (IT); Luxemburg (LU); Niederlande (NL); Norwegen (NO); Portugal (PT); Schweden (SE)
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; INRA UK, London; ULSTER MARKETING SURVEYS, Northern Ireland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Koordination, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) TNS Gallup Institute AS, Oslo (unabhängige Umfrage in Norwegen)
Erhebungszeitraum
26.09.2001 - 20.10.2001 (Belgien)
25.09.2001 - 24.10.2001 (Dänemark)
25.09.2001 - 16.10.2001 (Deutschland)
26.09.2001 - 23.10.2001 (Griechenland)
27.09.2001 - 23.10.2001 (Spanien)
19.09.2001 - 26.10.2001 (Frankreich)
26.09.2001 - 23.10.2001 (Irland (Republik))
28.09.2001 - 23.10.2001 (Italien)
25.09.2001 - 24.10.2001 (Luxemburg)
22.09.2001 - 21.10.2001 (Niederlande)
01.09.2001 - 31.10.2001 (Norwegen)
26.09.2001 - 21.10.2001 (Portugal)
21.09.2001 - 20.10.2001 (Großbritannien)
01.10.2001 - 16.10.2001 (Nordirland)
25.09.2001 - 23.10.2001 (Österreich)
17.09.2001 - 26.10.2001 (Schweden)
27.09.2001 - 26.10.2001 (Finnland)
Daten & Dokumente
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 16980
Anzahl der Variablen: 527
Daten-Typ: -
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
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Datensätze
ZA3626_missing_v2-0-0.sps
(Datensatz)
3 KBytes
ZA3626_v2-0-0.dta
(Datensatz STATA)
11 MBytes
ZA3626_v2-0-0.por
(Datensatz SPSS Portable)
20 MBytes
ZA3626_v2-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
12 MBytes
Fragebögen
ZA3626_bq_en.pdf
Basisfragebogen (Englisch)
(Fragebogen)
293 KBytes
ZA3626_bq_fr.pdf
Basisfragebogen (Französisch)
(Fragebogen)
288 KBytes
ZA3626_q_at.pdf
Österreich
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_be-fr.pdf
Belgien (Französisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_be-nl.pdf
Belgien (Flämisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_de-east.pdf
Deutschland (Ost)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_de-west.pdf
Deutschland (West)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_dk.pdf
Dänemark
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_es.pdf
Spanien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_fi-fi.pdf
Finnland (Finnisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_fi-se.pdf
Finnland (Schwedisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_fr.pdf
Frankreich
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_gb-ni.pdf
Nordirland
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_gb.pdf
Großbritannien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_gr.pdf
Griechenland
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_ie.pdf
Irland
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_it.pdf
Italien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_lu-fr.pdf
Luxemburg (Französisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA3626_q_lu-lu.pdf
Luxemburg (Luxemburgisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_nl.pdf
Niederlande
(Fragebogen)
3 MBytes
ZA3626_q_no.pdf
Norwegen
(Fragebogen)
258 KBytes
ZA3626_q_pt.pdf
Portugal
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA3626_q_se.pdf
Schweden
(Fragebogen)
1 MByte
Codebücher
ZA3626_cdb.pdf
(Codebuch)
3 MBytes
DDI Dokumente
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Eurobarometer 56.1 Social Exclusion and Modernization of Pension Systems
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata & Versionen
Errata in aktueller Version
2011-7-1
ISOCNTRY
alphanumeric country id variable
2011-7-1
VERSION
dataset version id variable
2016-4-21
v494: P7 REGION I - SWEDEN
Variable documentation error: REGION I for SWEDEN does not represent NUTS 2 level, but is based on six historical provinces and large city areas.
Versionsliste
Version 2.0.0
(aktuelle Version)
05.06.2012 2nd Archive Edition (including Norway)
doi:10.4232/1.11378
Version 1.0.0
13.04.2010 Versionsnummer automatisch erzeugt (Einführung einer einheitlichen Versionierung)
doi:10.4232/1.3626
(Publikationsjahr 2002)
Weitere Hinweise
Weitere Hinweise
Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). In der Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Primary Sampling Units: BE: 132; DK: 100; DE_W: 210; DE_E: 210; GR: 101; ES: 142; FR: 110; IE: 125; GB_GBN: 112; GB_NIR: 38; IT: 103; LU: 74; NL: 113; AT: 166; PT: 165; FI: 170; SE: 56 (Quelle: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) Ausschöpfungsquoten: BE: 48%; DK: 36%; DE_W: 76%; DE_E: 75%; GR: 42%; ES: 73%; FR: 72%; IE: 37%; GB_GBN: 21%; GB_NIR: 43%; IT: 56%; LU: 65%; NL: 49%; AT: 68%; PT: 60%; FI: 41%; SE: 50% (Source: Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels. October 2002) Der 2012 aktualisierte Datensatz enthält zusätzlich die Daten für Norwegen, die ursprünglich im Rahmen einer unabhängigen Umfrage für die Norwegian Social Science Data Services (NSD) erhoben wurden und dort unter der Studiennummer NSD0939 archiviert sind. Auf der Basis von Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 wurde ein Subset relevanten Variablen aus Eurobarometer 50.1 für die Erstellung eines harmonisierten Datensatzes zum Thema ´Lebensqualität´ herangezogen, zusammen mit relevanten Variablen aus den Umfragen 51.0, 52.1, 54.2, 56.1 und 56.2. Der harmonsierte Datensatz ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ steht bei GESIS über ´Datorium´ zur Nachnutzung zur Verfügung (doi:10.7802/1209).
Verwandte IDs
http://dx.doi.org/10.7802/1209
(DOI), Compiles
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen
Duncan Gallie and Serge Paugam: Social Precarity and Social Integration. Report for the European Commission based on Eurobarometer 56.1. Brussels: October 2002.
European Opinion Research Group (EORG): Special Eurobarometer 161 / Wave 56.1. The Future of Pension Systems. This survey was requested by the Directorate-General Employment and Social Affairs and coordinated by Directorate-General Press and Communication (European Commission). Brussels. January 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_161_pensions.pdf
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
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EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)
ZA7576
Eurobarometer 91.5 (2019)