ZA4976: Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
Bibliographische Angaben
Zitation
Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009). TNS OPINION & SOCIAL, Brussels [Producer]. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4976 Datenfile Version 3.0.0,
doi:10.4232/1.11137
Studiennummer
ZA4976
Titel
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
Weitere Titel
Nuclear Energy, Corruption, Gender Equality, Healthcare, and Civil Protection (Untertitel)
Aktuelle Version
3.0.0, 30.01.2012, doi:10.4232/1.11137
Alternative IDs
doi:10.3886/ICPSR28186.v1, 2010-05-26
Erhebungszeitraum
11.09.2009 - 05.10.2009
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Papacostas, Antonis - European Commission, Brussels DG Communication, Public Opinion Analysis Sector
Kategorien
Rechtssystem, Rechtsprechung, Gesetz
Arbeit und Betrieb
Gesellschaft, Kultur
Technik, Energie
Medizin
Themen
6.2 Kriminalität
7.4 Gesundheitsfürsorge und medizinische Betreuung
13.4 Geschlecht und Geschlechterrollen
14.1 Soziale Dienstleistungen: Inanspruchnahme und Bereitstellung
16.2 Natürliche Rohstoffquellen und Energie
Studiennummer
4976
Titel
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
Weitere Titel
Nuclear Energy, Corruption, Gender Equality, Healthcare, and Civil Protection (Untertitel)
Aktuelle Version
3.0.0, 30.01.2012,
10.4232/1.11137
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Papacostas, Antonis - European Commission, Brussels DG Communication, Public Opinion Analysis Sector
Inhalt
Kategorien
Rechtssystem, Rechtsprechung, Gesetz
Arbeit und Betrieb
Gesellschaft, Kultur
Technik, Energie
Medizin
Themen
6.2 Kriminalität
7.4 Gesundheitsfürsorge und medizinische Betreuung
13.4 Geschlecht und Geschlechterrollen
14.1 Soziale Dienstleistungen: Inanspruchnahme und Bereitstellung
16.2 Natürliche Rohstoffquellen und Energie
Inhalt
Inhalt
Nuklearenergie, Kernkraftwerke. Korruption. Gleichberechtigung. Gesundheitswesen und medizinische Versorgung. Maßnahmen bei Naturkatastrophen. Themen: 1. Kernkraft: Positive oder negative Assoziationen zum Thema Kernkraft; Risiken und Vorteile von Kernkraft; Kontakt des Befragten mit Kernkraftthemen in der Vergangenheit (Besuch eines Kraftwerkes, Wohnort in der Nähe eines Kraftwerkes, an Kernkraft-Themen gearbeitet); präferierte Informationsquellen über Kernkraft; Kenntnistest zur Kernenergie (EU als größter Kernenergie-Produzent, Kernkraftwerke sind einzige Verursacher von Atommüll, ein Drittel der Energie in Europa wird durch Kernkraft produziert, Bau neuer Kernkraftwerke im eigenen Land); Selbsteinschätzung der Informiertheit des Befragten über die Sicherheit von Kernkraftwerken; vertrauenswürdigste Informationsquellen über die Sicherheit von Atomkraftwerken; ausreichende Wissensvermittlung über Risiken und Vorteile verschiedener Energiearten in der Schule und durch die Medien; Einschätzung der Kernkraftwerke als persönliche Bedrohung; Beurteilung der medialen Darstellung von Störfällen als übertrieben; Einstellung zur Sicherheit von Kernkraftwerken (Skala: sicherer Betrieb möglich, Gesetzgebung sowie staatliche Überwachung und Betreiber sichern den Betrieb, Atommüll, Sicherheit gegen Terrorismus und kriminelle Nutzung); Stellenwert von Kernenergie (hilft die globale Erwärmung zu begrenzen, Unabhängigkeit von importierten Brennstoffen wie Gas und Öl, Garantie niedriger und stabiler Energiepreise); Gründe für und gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken; Einstellung zur Verringerung bzw. Erhöhung des Anteils der Kernenergie; Einschätzung des Nutzens einer EU-Gesetzgebung zur Entsorgung von Atommüll; präferierter Standort für ein Kernkraftwerk (eigenes Land, anderes EU-Land, außerhalb der EU); präferierte Entscheidungsinstanz bei der Anpassung und Entwicklung der Energieversorgung (Bürger, NGOs oder Behörden); Interesse an Informationen zur Sicherheit von Kernkraftwerken; zusammenfassende Einschätzung der Risiken und Vorteile. 2. Korruption: Meinung zu Korruption: ist ein großes Problem, Einschätzung vorhandener Korruption in lokalen, regionalen, nationalen sowie EU-Institutionen, ausreichende Strafverfolgung hält von Korruption ab; vermutete Verbreitung von Korruption in ausgewählten Bereichen; selbst erfahrene Korruption in den letzten 12 Monaten; Einschätzung der Ursachen von Korruption; Meinung zum Kampf gegen Korruption: effektive Bemühungen der Regierungen, zurückhaltende Gerichtsurteile, hilfreiche Unterstützung durch die EU bei der Bekämpfung der Korruption im eigenen Land; Einschätzung der Zuständigkeit für die Bekämpfung; vertrauenswürdige Beschwerdestelle in Korruptionsfällen. 3. Gleichberechtigung: Verbreitung von Geschlechterungerechtigkeit; Vergleich zu vor 10 Jahren; Meinung zur Arbeit von Frauen: arbeiten normalerweise weniger, Anzahl der arbeitenden Frauen im eigenen Land zu gering; präferierte Maßnahmen zur Erhöhung der Anzahl der arbeitenden Frauen; ungleiche Bezahlung als dringliches Thema für die EU; wichtige Maßnahmen zur Reduzierung der ungleichen Bezahlung; Meinung zur Beschäftigung von Frauen: Nichtbeschäftigung führt zu Isolation, bei geringerem Lohn des Vaters sollte dieser seine Anstellung für die Kindererziehung aufgeben, Erziehungskosten höher als der Zuverdienst der Frau, Zurückstellen der Karriere der Mutter für die Kindererziehung, eigener Verdienst für Frauen ist unabdingbar, mehr Männer im Erziehungsbereich, Rolle des Mannes im Haushalt; Einstellung zu Männern in der Kindererziehung und im Haushalt (Hausmann); geeignete Maßnahmen zur besseren Balance zwischen Berufs- und Familienleben; Notwendigkeit zur Verbesserung des Anteils an Frauen im Parlament; wichtigste Maßnahmen zur Erreichung eines höheren Frauenanteils (Frauenquote); Meinung zu Frauen in Führungspositionen: geringere Karriereorientierung der Frauen, weniger Freiheit durch Verpflichtungen im Familienleben, Arbeitswelt ist dominiert durch Männer, zu geringe Qualifikationen der Frauen; Einschätzung der Dringlichkeit von Maßnahmen gegen Gewalt gegen Frauen; Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen gegen ein größeres Armutsrisiko für allein erziehende und ältere Frauen; Einschätzung des Vorkommens von Sexismus in Politik, Medien, Arbeitsleben, staatlichen Institutionen; Bereiche, in denen Geschlechterungleichheit vorkommt und präferierte Maßnahmen auf Landes- oder EU-Ebene; Zuständigkeit für die Gleichstellung bei der Landesregierung oder der EU; ausreichende Maßnahmen der EU für die Gleichstellung; Erfolge in den letzten 10 Jahren; Kenntnis der EU-Maßnahmen zur Gleichstellung aus den Medien: Chancengleichheit für alle, Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz, Stärkung der Frauen in Politik und Wirtschaft, Erhöhung der Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen, Erhöhung des Frauenanteils in Forschungseinrichtungen, Stärkung der Geschlechtergleichheit im Rahmen der europäischen Strukturfonds, Menschenhandel mit Frauen, Bekämpfung von Sexismus, Stärkung der Frauenrechte in Entwicklungsländern; Institutionen, die am meisten zur Geschlechtergleichheit beigetragen haben; Einschätzung der Zukunft: weniger Stereotype, gleiches Gehalt, mehr Beteiligung der Männer an Hausarbeit, höherer Anteil an Frauen in Regierungspositionen, mehr Frauen in traditionellen Männerberufen, weniger Gewalt gegen Frauen, mehr Frauenrechte in den Entwicklungsländern; Auswirkung der Wirtschaftskrise auf Geschlechterungleichheit; Kenntnis der Rechte gegen die Geschlechterdiskriminierung, für gleiche Gehaltszahlungen, zum Schutz von schwangeren Beschäftigten, zur Elternzeit, auf gleiche Bildungschancen beider Geschlechter; eigene Erfahrung mit Geschlechterdiskriminierung: im Bildungssektor, im Beruf, in der Gesellschaft, in der Politik, im Gesundheitssektor; eigene Reaktion auf eine erfahrene Diskriminierung; Bewertung der Anfragebearbeitung; Kontaktstelle; präferierte Kontaktstelle bei geschlechtsspezifischer Diskriminierung. 4. Gesundheitswesen und medizinische Versorgung: wichtigste Qualitätskriterien eines hochwertigen Gesundheitswesens; Bewertung der medizinischen Versorgung im eigenen Land und im Vergleich zu anderen EU-Staaten; Wahrscheinlichkeit, durch eine Krankenhaus-Behandlung und durch Behandlung außerhalb des Krankenhauses Schaden zu erleiden; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von negativen Zwischenfällen im Falle einer medizinischen Versorgung: Krankenhausinfektion, Fehldiagnose, chirurgische Fehler, Fehler bei der Medikation, Fehler durch medizinische Geräte; persönliche oder durch ein Familienmitglied erlebte Erfahrung eines solchen negativen Zwischenfalls; Land, in dem ein negativer Zwischenfall erfahren und gemeldet wurde; Meldung des negativen Zwischenfalls; Person oder Instanz, an die der Zwischenfall gemeldet wurde; verantwortliche Institution für die Patientensicherheit im eigenen Land; chirurgische Operation des Befragten oder eines Familienmitglieds in jüngster Zeit; Abgabe einer schriftlichen Einverständniserklärung vor der Operation; Einschätzung des Anspruchs auf Wiedergutmachung, wenn während einer medizinischen Versorgung im eigenen und einem anderen Land Schaden entstanden ist; Instanz, an die man sich im eigenen Land und im Ausland wenden kann, um Anspruch auf Wiedergutmachung zu erhalten; wichtigste Informationsquellen über negative Zwischenfälle in der medizinischen Versorgung. 5. Naturgefahren: Empfundene Bedrohung durch Naturereignisse wie Erdbeben, Überschwemmung usw.; Informiertheit über Präventions- und Vorbereitungsmaßnahmen im Falle von Naturereignissen durch die EU sowie durch das eigene Land; Einstellung zu einem Desastermanagement durch die EU für Naturereignisse, Industrieunfälle und für Terrorismus; Wunsch nach mehr EU-Unterstützung in der Katastrophenprävention sowie im Desastermanagement für das eigene Land; Einstellung zur EU-Unterstützung von NGOs beim Katastrophenmanagement; wichtigster Grund für die EU-Unterstützung bei Katastrophen im eigenen Land; Einstellung zur EU-überschreitenden Zusammenarbeit beim Desastermanagement der EU; vertrauenswürdige Informationsquelle über Naturgefahren; Befürwortung gemeinsamer Maßnahmen auf EU-Ebene bei Katastrophen analog der Einigung bei Überschwemmungen; Einstellung zur Einführung von EU-Standards für die Gebäudesicherheit und die Installation von identischen Warnsignalen in allen Mitgliedsländern; eigene Vorbereitungen auf Naturrisiken; Wunsch nach einem Reservebestand an Ausrüstungsgegenständen zur Anwendung bei Naturereignissen. Demographie: Staatsangehörigkeit; Familienstand; familiäre Situation; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; derzeitig und zuletzt ausgeübter Beruf; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zu Hause, im Büro und an anderen Orten). Zusätzlich wurde verkodet: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
Inhalt
Nuklearenergie, Kernkraftwerke. Korruption. Gleichberechtigung. Gesundheitswesen und medizinische Versorgung. Maßnahmen bei Naturkatastrophen. Themen: 1. Kernkraft: Positive oder negative Assoziationen zum Thema Kernkraft; Risiken und Vorteile von Kernkraft; Kontakt des Befragten mit Kernkraftthemen in der Vergangenheit (Besuch eines Kraftwerkes, Wohnort in der Nähe eines Kraftwerkes, an Kernkraft-Themen gearbeitet); präferierte Informationsquellen über Kernkraft; Kenntnistest zur Kernenergie (EU als größter Kernenergie-Produzent, Kernkraftwerke sind einzige Verursacher von Atommüll, ein Drittel der Energie in Europa wird durch Kernkraft produziert, Bau neuer Kernkraftwerke im eigenen Land); Selbsteinschätzung der Informiertheit des Befragten über die Sicherheit von Kernkraftwerken; vertrauenswürdigste Informationsquellen über die Sicherheit von Atomkraftwerken; ausreichende Wissensvermittlung über Risiken und Vorteile verschiedener Energiearten in der Schule und durch die Medien; Einschätzung der Kernkraftwerke als persönliche Bedrohung; Beurteilung der medialen Darstellung von Störfällen als übertrieben; Einstellung zur Sicherheit von Kernkraftwerken (Skala: sicherer Betrieb möglich, Gesetzgebung sowie staatliche Überwachung und Betreiber sichern den Betrieb, Atommüll, Sicherheit gegen Terrorismus und kriminelle Nutzung); Stellenwert von Kernenergie (hilft die globale Erwärmung zu begrenzen, Unabhängigkeit von importierten Brennstoffen wie Gas und Öl, Garantie niedriger und stabiler Energiepreise); Gründe für und gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken; Einstellung zur Verringerung bzw. Erhöhung des Anteils der Kernenergie; Einschätzung des Nutzens einer EU-Gesetzgebung zur Entsorgung von Atommüll; präferierter Standort für ein Kernkraftwerk (eigenes Land, anderes EU-Land, außerhalb der EU); präferierte Entscheidungsinstanz bei der Anpassung und Entwicklung der Energieversorgung (Bürger, NGOs oder Behörden); Interesse an Informationen zur Sicherheit von Kernkraftwerken; zusammenfassende Einschätzung der Risiken und Vorteile. 2. Korruption: Meinung zu Korruption: ist ein großes Problem, Einschätzung vorhandener Korruption in lokalen, regionalen, nationalen sowie EU-Institutionen, ausreichende Strafverfolgung hält von Korruption ab; vermutete Verbreitung von Korruption in ausgewählten Bereichen; selbst erfahrene Korruption in den letzten 12 Monaten; Einschätzung der Ursachen von Korruption; Meinung zum Kampf gegen Korruption: effektive Bemühungen der Regierungen, zurückhaltende Gerichtsurteile, hilfreiche Unterstützung durch die EU bei der Bekämpfung der Korruption im eigenen Land; Einschätzung der Zuständigkeit für die Bekämpfung; vertrauenswürdige Beschwerdestelle in Korruptionsfällen. 3. Gleichberechtigung: Verbreitung von Geschlechterungerechtigkeit; Vergleich zu vor 10 Jahren; Meinung zur Arbeit von Frauen: arbeiten normalerweise weniger, Anzahl der arbeitenden Frauen im eigenen Land zu gering; präferierte Maßnahmen zur Erhöhung der Anzahl der arbeitenden Frauen; ungleiche Bezahlung als dringliches Thema für die EU; wichtige Maßnahmen zur Reduzierung der ungleichen Bezahlung; Meinung zur Beschäftigung von Frauen: Nichtbeschäftigung führt zu Isolation, bei geringerem Lohn des Vaters sollte dieser seine Anstellung für die Kindererziehung aufgeben, Erziehungskosten höher als der Zuverdienst der Frau, Zurückstellen der Karriere der Mutter für die Kindererziehung, eigener Verdienst für Frauen ist unabdingbar, mehr Männer im Erziehungsbereich, Rolle des Mannes im Haushalt; Einstellung zu Männern in der Kindererziehung und im Haushalt (Hausmann); geeignete Maßnahmen zur besseren Balance zwischen Berufs- und Familienleben; Notwendigkeit zur Verbesserung des Anteils an Frauen im Parlament; wichtigste Maßnahmen zur Erreichung eines höheren Frauenanteils (Frauenquote); Meinung zu Frauen in Führungspositionen: geringere Karriereorientierung der Frauen, weniger Freiheit durch Verpflichtungen im Familienleben, Arbeitswelt ist dominiert durch Männer, zu geringe Qualifikationen der Frauen; Einschätzung der Dringlichkeit von Maßnahmen gegen Gewalt gegen Frauen; Einschätzung der Notwendigkeit von Maßnahmen gegen ein größeres Armutsrisiko für allein erziehende und ältere Frauen; Einschätzung des Vorkommens von Sexismus in Politik, Medien, Arbeitsleben, staatlichen Institutionen; Bereiche, in denen Geschlechterungleichheit vorkommt und präferierte Maßnahmen auf Landes- oder EU-Ebene; Zuständigkeit für die Gleichstellung bei der Landesregierung oder der EU; ausreichende Maßnahmen der EU für die Gleichstellung; Erfolge in den letzten 10 Jahren; Kenntnis der EU-Maßnahmen zur Gleichstellung aus den Medien: Chancengleichheit für alle, Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz, Stärkung der Frauen in Politik und Wirtschaft, Erhöhung der Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen, Erhöhung des Frauenanteils in Forschungseinrichtungen, Stärkung der Geschlechtergleichheit im Rahmen der europäischen Strukturfonds, Menschenhandel mit Frauen, Bekämpfung von Sexismus, Stärkung der Frauenrechte in Entwicklungsländern; Institutionen, die am meisten zur Geschlechtergleichheit beigetragen haben; Einschätzung der Zukunft: weniger Stereotype, gleiches Gehalt, mehr Beteiligung der Männer an Hausarbeit, höherer Anteil an Frauen in Regierungspositionen, mehr Frauen in traditionellen Männerberufen, weniger Gewalt gegen Frauen, mehr Frauenrechte in den Entwicklungsländern; Auswirkung der Wirtschaftskrise auf Geschlechterungleichheit; Kenntnis der Rechte gegen die Geschlechterdiskriminierung, für gleiche Gehaltszahlungen, zum Schutz von schwangeren Beschäftigten, zur Elternzeit, auf gleiche Bildungschancen beider Geschlechter; eigene Erfahrung mit Geschlechterdiskriminierung: im Bildungssektor, im Beruf, in der Gesellschaft, in der Politik, im Gesundheitssektor; eigene Reaktion auf eine erfahrene Diskriminierung; Bewertung der Anfragebearbeitung; Kontaktstelle; präferierte Kontaktstelle bei geschlechtsspezifischer Diskriminierung. 4. Gesundheitswesen und medizinische Versorgung: wichtigste Qualitätskriterien eines hochwertigen Gesundheitswesens; Bewertung der medizinischen Versorgung im eigenen Land und im Vergleich zu anderen EU-Staaten; Wahrscheinlichkeit, durch eine Krankenhaus-Behandlung und durch Behandlung außerhalb des Krankenhauses Schaden zu erleiden; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von negativen Zwischenfällen im Falle einer medizinischen Versorgung: Krankenhausinfektion, Fehldiagnose, chirurgische Fehler, Fehler bei der Medikation, Fehler durch medizinische Geräte; persönliche oder durch ein Familienmitglied erlebte Erfahrung eines solchen negativen Zwischenfalls; Land, in dem ein negativer Zwischenfall erfahren und gemeldet wurde; Meldung des negativen Zwischenfalls; Person oder Instanz, an die der Zwischenfall gemeldet wurde; verantwortliche Institution für die Patientensicherheit im eigenen Land; chirurgische Operation des Befragten oder eines Familienmitglieds in jüngster Zeit; Abgabe einer schriftlichen Einverständniserklärung vor der Operation; Einschätzung des Anspruchs auf Wiedergutmachung, wenn während einer medizinischen Versorgung im eigenen und einem anderen Land Schaden entstanden ist; Instanz, an die man sich im eigenen Land und im Ausland wenden kann, um Anspruch auf Wiedergutmachung zu erhalten; wichtigste Informationsquellen über negative Zwischenfälle in der medizinischen Versorgung. 5. Naturgefahren: Empfundene Bedrohung durch Naturereignisse wie Erdbeben, Überschwemmung usw.; Informiertheit über Präventions- und Vorbereitungsmaßnahmen im Falle von Naturereignissen durch die EU sowie durch das eigene Land; Einstellung zu einem Desastermanagement durch die EU für Naturereignisse, Industrieunfälle und für Terrorismus; Wunsch nach mehr EU-Unterstützung in der Katastrophenprävention sowie im Desastermanagement für das eigene Land; Einstellung zur EU-Unterstützung von NGOs beim Katastrophenmanagement; wichtigster Grund für die EU-Unterstützung bei Katastrophen im eigenen Land; Einstellung zur EU-überschreitenden Zusammenarbeit beim Desastermanagement der EU; vertrauenswürdige Informationsquelle über Naturgefahren; Befürwortung gemeinsamer Maßnahmen auf EU-Ebene bei Katastrophen analog der Einigung bei Überschwemmungen; Einstellung zur Einführung von EU-Standards für die Gebäudesicherheit und die Installation von identischen Warnsignalen in allen Mitgliedsländern; eigene Vorbereitungen auf Naturrisiken; Wunsch nach einem Reservebestand an Ausrüstungsgegenständen zur Anwendung bei Naturereignissen. Demographie: Staatsangehörigkeit; Familienstand; familiäre Situation; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; derzeitig und zuletzt ausgeübter Beruf; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zu Hause, im Büro und an anderen Orten). Zusätzlich wurde verkodet: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Personen im Alter von 15 Jahren und älter
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview (teilweise CAPI)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS Infratest, Milano, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS AISA SK, Bratislava, Slovak Republic TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom TNS Opinion, Brussels (fieldwork co-ordination)
Erhebungszeitraum
11.09.2009 - 05.10.2009
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Österreich (AT); Belgien (BE); Bulgarien (BG); Zypern (CY); Tschechische Republik (CZ); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Estland (EE); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Ungarn (HU); Irland (IE); Italien (IT); Litauen (LT); Luxemburg (LU); Lettland (LV); Malta (MT); Niederlande (NL); Polen (PL); Portugal (PT); Rumänien (RO); Schweden (SE); Slowenien (SI); Slowakei (SK)
Grundgesamtheit
Personen im Alter von 15 Jahren und älter
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview (teilweise CAPI)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS Infratest, Milano, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS AISA SK, Bratislava, Slovak Republic TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom TNS Opinion, Brussels (fieldwork co-ordination)
Erhebungszeitraum
11.09.2009 - 27.09.2009 (Belgien)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Dänemark)
11.09.2009 - 28.09.2009 (Deutschland)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Griechenland)
13.09.2009 - 27.09.2009 (Spanien)
14.09.2009 - 01.10.2009 (Finnland)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Frankreich)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Irland (Republik))
11.09.2009 - 27.09.2009 (Italien)
15.09.2009 - 05.10.2009 (Luxemburg)
11.09.2009 - 29.09.2009 (Niederlande)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Österreich)
17.09.2009 - 27.09.2009 (Portugal)
13.09.2009 - 30.09.2009 (Schweden)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Großbritannien)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Nordirland)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Zypern (Republik))
12.09.2009 - 25.09.2009 (Tschechische Republik)
11.09.2009 - 28.09.2009 (Estland)
11.09.2009 - 27.09.2009 (Ungarn)
11.09.2009 - 29.09.2009 (Lettland)
12.09.2009 - 27.09.2009 (Litauen)
11.09.2009 - 26.09.2009 (Malta)
12.09.2009 - 28.09.2009 (Polen)
12.09.2009 - 27.09.2009 (Slowakei)
11.09.2009 - 30.09.2009 (Slowenien)
11.09.2009 - 24.09.2009 (Bulgarien)
11.09.2009 - 21.09.2009 (Rumänien)
Daten & Dokumente
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 26663
Anzahl der Variablen: 587
Analyse-System(e): SPSS, Stata
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Datensätze
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(Datensatz)
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ZA4976_v3-0-0.dta
(Datensatz STATA)
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(Datensatz SPSS Portable)
35 MBytes
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(Datensatz SPSS)
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Fragebögen
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Basisfragebogen (Englisch, Französisch)
(Fragebogen)
321 KBytes
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Österreich
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105 KBytes
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Belgien (Französisch)
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107 KBytes
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Belgien (Flämisch)
(Fragebogen)
106 KBytes
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Bulgarien
(Fragebogen)
214 KBytes
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Zypern
(Fragebogen)
218 KBytes
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Tschechische Republik
(Fragebogen)
169 KBytes
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Deutschland
(Fragebogen)
106 KBytes
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Dänemark
(Fragebogen)
98 KBytes
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Estland (Estnisch)
(Fragebogen)
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Estland (Russisch)
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Spanien (Katalanisch)
(Fragebogen)
101 KBytes
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Spanien (Spanisch)
(Fragebogen)
103 KBytes
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Finnland (Finnisch)
(Fragebogen)
227 KBytes
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Finnland (Schwedisch)
(Fragebogen)
99 KBytes
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Frankreich
(Fragebogen)
105 KBytes
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Vereinigtes Königreich
(Fragebogen)
96 KBytes
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Griechenland
(Fragebogen)
220 KBytes
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Ungarn
(Fragebogen)
161 KBytes
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Irland
(Fragebogen)
97 KBytes
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Italien
(Fragebogen)
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Litauen
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168 KBytes
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Luxemburg (Deutsch)
(Fragebogen)
107 KBytes
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Luxemburg (Französisch)
(Fragebogen)
104 KBytes
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Luxemburg (Luxemburgisch)
(Fragebogen)
104 KBytes
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Lettland (Lettisch)
(Fragebogen)
177 KBytes
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Lettland (Russisch)
(Fragebogen)
216 KBytes
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Malta (Englisch)
(Fragebogen)
97 KBytes
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Malta (Maltesisch)
(Fragebogen)
165 KBytes
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Niederlande
(Fragebogen)
104 KBytes
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Polen
(Fragebogen)
180 KBytes
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Portugal
(Fragebogen)
102 KBytes
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Rumänien
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Schweden
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98 KBytes
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Slowenien
(Fragebogen)
148 KBytes
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Slowakei
(Fragebogen)
167 KBytes
Codebücher
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(Codebuch)
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DDI Dokumente
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Eurobarometer 72.2: Nuclear Energy, Corruption, Gender Equality, Healthcare, and Civil Protection, September-October 2009
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Errata & Versionen
Errata in aktueller Version
2013-4-8
P7_PT REGION I - NUTS 2(V552)
Starting with Eurobarometer 62 the NUTS 2 REGIONS for PORTUGAL have changed. In accordance with the official EUROSTAT NUTS 2 version 2003 the region “LISBOA E VALE DO TEJO” is split up and the subregion “Lezíria do Tejo” reinstated to the “Alentejo” Region; “Médio Tejo” and “Oeste” are reinstated to the “Centro” Region. The documentation for NUTS 2 code 3 “Lisboa e Vale do Tejo” is not correct and should read “LISBOA” (NUTS2003-2010: PT17). Regions “CENTRO” and “ALENTEJO” do not change names but regional coverage (NUTS2003-2010: PT16 and PT18). The regions “NORTE” (PT11) and “ALGARVE” (PT15) remain unchanged. Starting with Eurobarometer 62 the autonomous regions AÇORES (PT20) and MADEIRA (PT30) are not covered anymore. This has been confirmed by TNS Opinion & Social as of March 26, 2013.
2013-4-8
P7_GR REGION II- NUTS 1 (V575)
Starting with Eurobarometer 62 the Northern and Southern Aegean Islands ("Voreio Aigaio" with NUTS2 code GR41 and "Notio Aigaio" with Starting with Eurobarometer 62 the Northern and Southern Aegean Islands ("Voreio Aigaio" with NUTS 2 code GR41 and "Notio Aigaio" with NUTS 2 code GR42) as well as the Ionian Islands ("Ionia Nisia" with NUTS 2 code GR22) are not covered. The documentation for NUTS 1 code 4 is not correct. The data only cover the island of Crete (NUTS 2 code GR43). This has been confirmed by TNS Opinion & Social as of March 26, 2013.
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Version 3.0.0
(aktuelle Version)
30.01.2012 Archive edition
doi:10.4232/1.11137
Version 2.0.0
26.05.2010 Pre-release edition - all embargos lifted
doi:10.4232/1.10009
Version 1.0.0
17.03.2010 Pre-release edition
doi:10.4232/1.4976
Weitere Hinweise
Weitere Hinweise
Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt.
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen
European Opinion Research Group EEIG: Special Eurobarometer 71.2 Attitudes of Europeans towards Corruption. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: European Commission November 2009 http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_325_en.pdf
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 71.2 Gender equality in the EU in 2009. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: European Commission February 2010 http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_326_en.pdf
European Opinion Research Group EEIG: Special Eurobarometer 71.2 Patient safety and quality of healthcare. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: European Commission April 2010 http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_327_en.pdf
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 71.2 Civil protection. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: European Commission November 2009 http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_328_en.pdf
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 324 / Wave 72.2: Europeans and Nuclear Safety. Report. Survey was requested by the Directorate-General for Energy and Transport and coordinated by the Directorate-General for Communication (“Research and Political Analysis” Unit). Brussels, March 2010. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_324_en.pdf
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Gruppen
EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)
ZA7576
Eurobarometer 91.5 (2019)