ZA5237: Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
Bibliographische Angaben
Zitation
Europäische Kommission (2013): Eurobarometer 74.1 (8-9 2010). TNS OPINION & SOCIAL, Brussels [Producer]. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5237 Datenfile Version 4.2.0,
doi:10.4232/1.11625
Studiennummer
ZA5237
Titel
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
Weitere Titel
Poverty and Social Exclusion, Mobile Phone Use, Economic Crisis, and International Trade (Untertitel)
Aktuelle Version
4.2.0, 30.04.2013, doi:10.4232/1.11625
Alternative IDs
doi:10.3886/ICPSR34222.v3, 4.2.0
Erhebungszeitraum
26.08.2010 - 22.09.2010
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Papacostas, Antonis - European Commission, Brussels DG Communication, Public Opinion Analysis Sector
Kategorien
Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage
Sozialpolitik
Kapitalmarkt und Geldverkehr
Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien
Themen
8 Handel, Industrie und Märkte
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
14 Sozialfürsorge, Sozialpolitik und Sozialsysteme
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
17.5 Wirtschaftspolitik
17.6 Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung
Studiennummer
5237
Titel
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
Weitere Titel
Poverty and Social Exclusion, Mobile Phone Use, Economic Crisis, and International Trade (Untertitel)
Aktuelle Version
4.2.0, 30.04.2013,
10.4232/1.11625
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Papacostas, Antonis - European Commission, Brussels DG Communication, Public Opinion Analysis Sector
Inhalt
Kategorien
Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage
Sozialpolitik
Kapitalmarkt und Geldverkehr
Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien
Themen
8 Handel, Industrie und Märkte
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
14 Sozialfürsorge, Sozialpolitik und Sozialsysteme
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
17.5 Wirtschaftspolitik
17.6 Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung
Inhalt
Inhalt
Armut und soziale Ausgrenzung. Mobilfunk. Finanzkrise. Handel und Globalisierung. Themen: 1. Armut und soziale Ausgrenzung: Eigene Lebenszufriedenheit (Skalometer); Zufriedenheit mit dem Familienleben, der Gesundheit, Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Lebensstandard (Skalometer); persönliche Definition von Armut; Verbreitung von Armut im eigenen Land; geschätzter Armenanteil an der Gesamtbevölkerung; von Armut betroffene Menschen in der eigenen Wohngegend; Einschätzung der Zunahme von Armut: im eigenen Umfeld, im eigenen Land, in der EU, weltweit; Gründe für Armut allgemein; gesellschaftliche sowie individuelle Gründe für Armut; Bevölkerungsgruppe mit dem größten Armutsrisiko; Mindestausstattung mit langlebigen Wirtschaftsgütern für einen angemessenen Lebensstandard (Heizmöglichkeit, angemessener Wohnraum, genug Platz zum Leben sowie Privatsphäre, abwechslungsreiche Mahlzeiten, Reparatur oder Ersetzen eines Kühlschranks, jährlicher Familienurlaub, medizinische Versorgung, Zahnbehandlung, Zugang zum Bankservice sowie zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln, zu Freizeit- und Kulturveranstaltungen, Elektrizität und fließendem Wasser); empfundene Deprivierungen durch Armut im eigenen Land: beim Zugang zu angemessenem Wohnraum, Schulbildung, Gesundheitssystem, regelmäßigen Mahlzeiten, Bankservice, modernen Kommunikationsmitteln, zum Arbeitsmarkt, Aufrechterhalten eines Netzwerkes von Freunden und Bekannten sowie die Chance, ein eigenes Unternehmen zu gründen; Einschätzung der finanziellen Situation zukünftiger sowie derzeitiger Generationen im Vergleich zu Eltern- und Großelterngenerationen; Einstellung zu Armut: Notwendigkeit des Handelns der Regierung, zu große Einkommensdifferenzen, Pflicht der Regierung im Befragungsland zur fairen Umverteilung des Reichtums, mehr Steuern für Reiche, automatische Reduzierung der Armut durch wirtschaftliches Wachstum, Armut wird immer existieren, Einkommensungleichheit ist notwendig für wirtschaftliche Entwicklung; perzipierte Konfliktgruppen: Arm und Reich, Arbeitgeber und Arbeiter, Alt und Jung, ethnische Gruppen; allgemeines Personenvertrauen und Vertrauen in das Parlament sowie die Regierung (Skalometer); Vertrauen in Institutionen bei der Armutsbekämpfung: EU, Landesregierung, lokale Behörden, NGOs, religiöse Institutionen, Privatunternehmen, Bürger; Gründe für die Armut im eigenen Land: Globalisierung, geringes wirtschaftliches Wachstum, Profitdenken, globales Finanzsystem, Politik, Immigration, mangelhaftes Sozialsystem; Hauptverantwortliche für die Armutsbekämpfung; Bedeutung der EU bei der Armutsbekämpfung; priorisierte politische Maßnahmen der Landesregierung zur Bekämpfung der Armut; Einschätzung der Wirksamkeit öffentlicher Maßnahmen zur Reduzierung der Armut; Meinung zum Ausmaß finanzieller Unterstützung für Arme; Präferenz für staatliche oder private Bereitstellung von Arbeitsplätzen; Einstellung zu Bildungsgebühren; Steuern für Sozialausgaben; individuelle Verantwortung oder Verantwortung der Regierung (Sozialstaat) für die Versorgung der Bürger; Einstellung zum Mindestlohn; Zukunftsoptimismus; empfundene eigene soziale Ausgrenzung; empfundene Schwierigkeiten des Zugangs zu Finanzdienstleistungen: Bankkonto, Geldkarte, Kreditkarte, Konsumkredite und Hypothek; persönliches Risiko der Überschuldung; Einstellung zu Krediten: zinsfreie Kredite für Arme, stärkere Überprüfung von Kreditnehmern durch die Kreditinstitute, leichter Zugang zu Start-up-Krediten für Arbeitslose, kostenlose Finanzberatung für Arme, Möglichkeit der Kontoeröffnung für alle; bezahlbarer Wohnraum in der Wohnumgebung; Ausmaß der Obdachlosigkeit in der Wohnumgebung sowie deren jüngste Veränderung; Angemessenheit der Ausgaben für Obdachlose durch die nationale Regierung und die lokalen Behörden; vermutete Gründe für Obdachlosigkeit: Arbeitslosigkeit, kein bezahlbarer Wohnraum, Zerstörung des Wohnraums durch eine Naturkatastrophe, Verschuldung, Krankheit, Drogensucht oder Alkoholsucht, Zerrüttung der Familie, Verlust eines nahen Angehörigen, psychische Gesundheitsprobleme, fehlender Zugang zu Sozialleistungen bzw. Unterstützungseinrichtungen sowie fehlende Ausweispapiere oder freie Wahl dieser Lebensweise; Wahrscheinlichkeit eigener Obdachlosigkeit; eigene Unterstützung Obdachloser: Geldspenden an Hilfsorganisationen, Freiwilligenarbeit in Hilfsorganisation, Hilfe bei der Aufnahme in Notunterkünfte und bei der Arbeitssuche, direkte Kleiderspenden an Obdachlose, Kauf von Obdachlosenzeitungen, Essensspenden; ausreichende Kostendeckung im Haushalt; Möglichkeit im Haushalt zur Finanzierung der Heizkosten; Möglichkeit für den Befragten einmal im Jahr Urlaub zu machen und sich jeden zweiten Tag eine Fleischmahlzeit leisten zu können; Auskommen mit dem Einkommen; Einschätzung von möglichen Zahlungsschwierigkeiten in den nächsten 12 Monaten bei: Miete, Hypotheken, Konsumkreditraten, Stromrechnungen, durch unerwartete Ereignisse, tägliche Konsumgüter; Arbeitsplatzsicherheit; Schwierigkeiten beim Erfüllen der Familienaufgaben aufgrund des Arbeitspensums; Konzentrationsschwierigkeiten bei der Arbeit durch Familienverpflichtungen; nötiges Mindesteinkommen für den eigenen Haushalt; Vergleich des eigenen Einkommens mit dem Durchschnitt; Selbsteinschätzung auf einem Armutsskalometer; Inanspruchnahme von sozialen Diensten: Langzeitpflegedienst, Kinderbetreuung, Service von Job-Centern, Dienste zur Beschaffung von Sozialwohnungen, soziale Unterstützung; Einschätzung der Qualität sowie der Bezahlbarkeit dieser Sozialdienste; präferierter Umgang mit Alten, die nicht mehr allein zurechtkommen (Altenpflege): Wohnen bei den Kindern, regelmäßige Besuche durch ein Kind, Fürsorge durch Pflegedienste, Altersheimeinweisung; beste Organisationsform für die Kinderbetreuung von Kindern im Alter von 0-3 sowie 3-6 Jahren: Vorschule, zuhause, zuhause durch Betreuungsperson, durch die Eltern oder einzelne Elternteile, durch andere Verwandte; Notwendigkeit von Vorschulbildung; Bevölkerungsgruppe, die bei Sozialdienstleistungen sowie bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden sollten; angemessener Anteil des Haushaltseinkommens, der für die Pflege der Eltern sowie der Kinder aufgewandt werden sollte; Verantwortung für die Bereitstellung von Sozialdienstleistungen: öffentlicher Sektor auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, Privatsektor oder NGOs; Einschätzung der Qualität des Gesundheitswesens sowie des Rentensystems (Skalometer). 2. Mobilfunk: Besitz von Mobilfunkanschluss und Festnetztelefonanschluss; private Auslandsaufenthalte in der EU; genutzte Mobilfunkdienste während eines Auslandsaufenthalts; individuelle Zunahme der Mobilfunknutzung über die letzten Jahre aus dem Ausland wie z.B. Anrufe tätigen, Anrufe annehmen und SMS senden; wahrgenommene Kostensenkung bei der Nutzung von Mobilfunkdiensten im europäischen Ausland; persönliche Begrenzung der Nutzung von Mobiltelefonen im Ausland; Beurteilung der Internetkosten im EU-Ausland. 3. Finanzkrise: Wichtigste Streitfragen, die vom Europäischen Parlament behandelt werden sollten; Einschätzung der Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Weltwirtschaft, die europäische Wirtschaft, die Wirtschaft des eigenen Landes sowie auf die persönliche Situation; persönliche Betroffenheit von der Krise in Form von Arbeitslosigkeit des Befragten, eines Verwandten, eines Kollegen oder seines entfernten sozialen Umfelds; Abmilderung der negativen Effekte der Finanzkrise durch den Euro; Beurteilung der Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise als Alleingang des Landes oder ein gemeinsames Handeln der EU-Mitgliedsländer; Präferenz für einen Alleingang des Landes; wichtigste Akteure zur Bekämpfung der Krise; Präferenz für das Senken von Staatsausgaben oder wirtschaftsfördernde Maßnahmen; wichtigste Akteure für Sparmaßnahmen; Einstellung zur Unterstützung eines EU-Mitgliedsstaats durch das eigene Land; Hauptgrund für das Unterstützen eines Mitgliedsstaats; präferierte Fördermaßnahmen durch das Europäische Parlament zur Überwindung der Krise; Einstellung zu einer europäischen Wirtschaftsregierung, zu einem europäischen Währungsfond, zur Einführung einer Steuer für Finanztransaktionen, zur Bestrafung von EU-Mitgliedsstaaten beim Verstoß gegen die Staatsverschuldungsregeln, zu strengerer Regulierung von Finanzmarktakteuren, Verbesserung der Konsultationen zwischen den Mitgliedsländern und zur Einreichung nationaler Staatshaushalte bei der EU-Kommission; Konjunkturerwartung. 4. Handel und Globalisierung: Einfluss des Herkunftslandes bei der eigenen Kaufentscheidung von Lebensmitteln, Textilien, Elektrogeräten, Kraftfahrzeugen und Hi-Tech-Dienstleistungen wie z.B. Mobilfunkanbieter; Kauf von Produkten und Dienstleistungen von außerhalb der Europäischen Union; Bereitschaft zu Mehrausgaben für Produkte und Dienstleistungen, die von Unternehmen stammen, die hohe Sozialstandards einhalten, den Umweltschutz berücksichtigen, die aus dem eigenen Land sind und solche, die der Unterstützung von Entwicklungsländern dienen; Selbsteinschätzung, ob man vom globalen Handel profitiert; Gründe für diese Einstellung; Einschätzung der Rolle der EU und der Entwicklung im internationalen Handel (Skala); Priorität in der Handelspolitik der EU. Demographie: Staatsangehörigkeit; beruflicher Status; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Lebensform; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abbezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, im Betrieb, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewersprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
Inhalt
Armut und soziale Ausgrenzung. Mobilfunk. Finanzkrise. Handel und Globalisierung. Themen: 1. Armut und soziale Ausgrenzung: Eigene Lebenszufriedenheit (Skalometer); Zufriedenheit mit dem Familienleben, der Gesundheit, Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Lebensstandard (Skalometer); persönliche Definition von Armut; Verbreitung von Armut im eigenen Land; geschätzter Armenanteil an der Gesamtbevölkerung; von Armut betroffene Menschen in der eigenen Wohngegend; Einschätzung der Zunahme von Armut: im eigenen Umfeld, im eigenen Land, in der EU, weltweit; Gründe für Armut allgemein; gesellschaftliche sowie individuelle Gründe für Armut; Bevölkerungsgruppe mit dem größten Armutsrisiko; Mindestausstattung mit langlebigen Wirtschaftsgütern für einen angemessenen Lebensstandard (Heizmöglichkeit, angemessener Wohnraum, genug Platz zum Leben sowie Privatsphäre, abwechslungsreiche Mahlzeiten, Reparatur oder Ersetzen eines Kühlschranks, jährlicher Familienurlaub, medizinische Versorgung, Zahnbehandlung, Zugang zum Bankservice sowie zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Zugang zu modernen Kommunikationsmitteln, zu Freizeit- und Kulturveranstaltungen, Elektrizität und fließendem Wasser); empfundene Deprivierungen durch Armut im eigenen Land: beim Zugang zu angemessenem Wohnraum, Schulbildung, Gesundheitssystem, regelmäßigen Mahlzeiten, Bankservice, modernen Kommunikationsmitteln, zum Arbeitsmarkt, Aufrechterhalten eines Netzwerkes von Freunden und Bekannten sowie die Chance, ein eigenes Unternehmen zu gründen; Einschätzung der finanziellen Situation zukünftiger sowie derzeitiger Generationen im Vergleich zu Eltern- und Großelterngenerationen; Einstellung zu Armut: Notwendigkeit des Handelns der Regierung, zu große Einkommensdifferenzen, Pflicht der Regierung im Befragungsland zur fairen Umverteilung des Reichtums, mehr Steuern für Reiche, automatische Reduzierung der Armut durch wirtschaftliches Wachstum, Armut wird immer existieren, Einkommensungleichheit ist notwendig für wirtschaftliche Entwicklung; perzipierte Konfliktgruppen: Arm und Reich, Arbeitgeber und Arbeiter, Alt und Jung, ethnische Gruppen; allgemeines Personenvertrauen und Vertrauen in das Parlament sowie die Regierung (Skalometer); Vertrauen in Institutionen bei der Armutsbekämpfung: EU, Landesregierung, lokale Behörden, NGOs, religiöse Institutionen, Privatunternehmen, Bürger; Gründe für die Armut im eigenen Land: Globalisierung, geringes wirtschaftliches Wachstum, Profitdenken, globales Finanzsystem, Politik, Immigration, mangelhaftes Sozialsystem; Hauptverantwortliche für die Armutsbekämpfung; Bedeutung der EU bei der Armutsbekämpfung; priorisierte politische Maßnahmen der Landesregierung zur Bekämpfung der Armut; Einschätzung der Wirksamkeit öffentlicher Maßnahmen zur Reduzierung der Armut; Meinung zum Ausmaß finanzieller Unterstützung für Arme; Präferenz für staatliche oder private Bereitstellung von Arbeitsplätzen; Einstellung zu Bildungsgebühren; Steuern für Sozialausgaben; individuelle Verantwortung oder Verantwortung der Regierung (Sozialstaat) für die Versorgung der Bürger; Einstellung zum Mindestlohn; Zukunftsoptimismus; empfundene eigene soziale Ausgrenzung; empfundene Schwierigkeiten des Zugangs zu Finanzdienstleistungen: Bankkonto, Geldkarte, Kreditkarte, Konsumkredite und Hypothek; persönliches Risiko der Überschuldung; Einstellung zu Krediten: zinsfreie Kredite für Arme, stärkere Überprüfung von Kreditnehmern durch die Kreditinstitute, leichter Zugang zu Start-up-Krediten für Arbeitslose, kostenlose Finanzberatung für Arme, Möglichkeit der Kontoeröffnung für alle; bezahlbarer Wohnraum in der Wohnumgebung; Ausmaß der Obdachlosigkeit in der Wohnumgebung sowie deren jüngste Veränderung; Angemessenheit der Ausgaben für Obdachlose durch die nationale Regierung und die lokalen Behörden; vermutete Gründe für Obdachlosigkeit: Arbeitslosigkeit, kein bezahlbarer Wohnraum, Zerstörung des Wohnraums durch eine Naturkatastrophe, Verschuldung, Krankheit, Drogensucht oder Alkoholsucht, Zerrüttung der Familie, Verlust eines nahen Angehörigen, psychische Gesundheitsprobleme, fehlender Zugang zu Sozialleistungen bzw. Unterstützungseinrichtungen sowie fehlende Ausweispapiere oder freie Wahl dieser Lebensweise; Wahrscheinlichkeit eigener Obdachlosigkeit; eigene Unterstützung Obdachloser: Geldspenden an Hilfsorganisationen, Freiwilligenarbeit in Hilfsorganisation, Hilfe bei der Aufnahme in Notunterkünfte und bei der Arbeitssuche, direkte Kleiderspenden an Obdachlose, Kauf von Obdachlosenzeitungen, Essensspenden; ausreichende Kostendeckung im Haushalt; Möglichkeit im Haushalt zur Finanzierung der Heizkosten; Möglichkeit für den Befragten einmal im Jahr Urlaub zu machen und sich jeden zweiten Tag eine Fleischmahlzeit leisten zu können; Auskommen mit dem Einkommen; Einschätzung von möglichen Zahlungsschwierigkeiten in den nächsten 12 Monaten bei: Miete, Hypotheken, Konsumkreditraten, Stromrechnungen, durch unerwartete Ereignisse, tägliche Konsumgüter; Arbeitsplatzsicherheit; Schwierigkeiten beim Erfüllen der Familienaufgaben aufgrund des Arbeitspensums; Konzentrationsschwierigkeiten bei der Arbeit durch Familienverpflichtungen; nötiges Mindesteinkommen für den eigenen Haushalt; Vergleich des eigenen Einkommens mit dem Durchschnitt; Selbsteinschätzung auf einem Armutsskalometer; Inanspruchnahme von sozialen Diensten: Langzeitpflegedienst, Kinderbetreuung, Service von Job-Centern, Dienste zur Beschaffung von Sozialwohnungen, soziale Unterstützung; Einschätzung der Qualität sowie der Bezahlbarkeit dieser Sozialdienste; präferierter Umgang mit Alten, die nicht mehr allein zurechtkommen (Altenpflege): Wohnen bei den Kindern, regelmäßige Besuche durch ein Kind, Fürsorge durch Pflegedienste, Altersheimeinweisung; beste Organisationsform für die Kinderbetreuung von Kindern im Alter von 0-3 sowie 3-6 Jahren: Vorschule, zuhause, zuhause durch Betreuungsperson, durch die Eltern oder einzelne Elternteile, durch andere Verwandte; Notwendigkeit von Vorschulbildung; Bevölkerungsgruppe, die bei Sozialdienstleistungen sowie bei der Vergabe von Sozialwohnungen bevorzugt werden sollten; angemessener Anteil des Haushaltseinkommens, der für die Pflege der Eltern sowie der Kinder aufgewandt werden sollte; Verantwortung für die Bereitstellung von Sozialdienstleistungen: öffentlicher Sektor auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene, Privatsektor oder NGOs; Einschätzung der Qualität des Gesundheitswesens sowie des Rentensystems (Skalometer). 2. Mobilfunk: Besitz von Mobilfunkanschluss und Festnetztelefonanschluss; private Auslandsaufenthalte in der EU; genutzte Mobilfunkdienste während eines Auslandsaufenthalts; individuelle Zunahme der Mobilfunknutzung über die letzten Jahre aus dem Ausland wie z.B. Anrufe tätigen, Anrufe annehmen und SMS senden; wahrgenommene Kostensenkung bei der Nutzung von Mobilfunkdiensten im europäischen Ausland; persönliche Begrenzung der Nutzung von Mobiltelefonen im Ausland; Beurteilung der Internetkosten im EU-Ausland. 3. Finanzkrise: Wichtigste Streitfragen, die vom Europäischen Parlament behandelt werden sollten; Einschätzung der Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Weltwirtschaft, die europäische Wirtschaft, die Wirtschaft des eigenen Landes sowie auf die persönliche Situation; persönliche Betroffenheit von der Krise in Form von Arbeitslosigkeit des Befragten, eines Verwandten, eines Kollegen oder seines entfernten sozialen Umfelds; Abmilderung der negativen Effekte der Finanzkrise durch den Euro; Beurteilung der Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise als Alleingang des Landes oder ein gemeinsames Handeln der EU-Mitgliedsländer; Präferenz für einen Alleingang des Landes; wichtigste Akteure zur Bekämpfung der Krise; Präferenz für das Senken von Staatsausgaben oder wirtschaftsfördernde Maßnahmen; wichtigste Akteure für Sparmaßnahmen; Einstellung zur Unterstützung eines EU-Mitgliedsstaats durch das eigene Land; Hauptgrund für das Unterstützen eines Mitgliedsstaats; präferierte Fördermaßnahmen durch das Europäische Parlament zur Überwindung der Krise; Einstellung zu einer europäischen Wirtschaftsregierung, zu einem europäischen Währungsfond, zur Einführung einer Steuer für Finanztransaktionen, zur Bestrafung von EU-Mitgliedsstaaten beim Verstoß gegen die Staatsverschuldungsregeln, zu strengerer Regulierung von Finanzmarktakteuren, Verbesserung der Konsultationen zwischen den Mitgliedsländern und zur Einreichung nationaler Staatshaushalte bei der EU-Kommission; Konjunkturerwartung. 4. Handel und Globalisierung: Einfluss des Herkunftslandes bei der eigenen Kaufentscheidung von Lebensmitteln, Textilien, Elektrogeräten, Kraftfahrzeugen und Hi-Tech-Dienstleistungen wie z.B. Mobilfunkanbieter; Kauf von Produkten und Dienstleistungen von außerhalb der Europäischen Union; Bereitschaft zu Mehrausgaben für Produkte und Dienstleistungen, die von Unternehmen stammen, die hohe Sozialstandards einhalten, den Umweltschutz berücksichtigen, die aus dem eigenen Land sind und solche, die der Unterstützung von Entwicklungsländern dienen; Selbsteinschätzung, ob man vom globalen Handel profitiert; Gründe für diese Einstellung; Einschätzung der Rolle der EU und der Entwicklung im internationalen Handel (Skala); Priorität in der Handelspolitik der EU. Demographie: Staatsangehörigkeit; beruflicher Status; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand und Lebensform; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abbezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, im Betrieb, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewersprache; Ortsgröße; Region; Gewichtungsfaktor.
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Personen im Alter von 15 Jahren und älter
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview (teilweise CAPI)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS Infratest, Milano, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom TNS Opinion, Brussels (fieldwork co-ordination)
Erhebungszeitraum
26.08.2010 - 22.09.2010
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Österreich (AT); Belgien (BE); Bulgarien (BG); Zypern (CY); Tschechische Republik (CZ); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Estland (EE); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Ungarn (HU); Irland (IE); Italien (IT); Litauen (LT); Luxemburg (LU); Lettland (LV); Malta (MT); Niederlande (NL); Polen (PL); Portugal (PT); Rumänien (RO); Schweden (SE); Slowenien (SI); Slowakei (SK)
Grundgesamtheit
Personen im Alter von 15 Jahren und älter
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview (teilweise CAPI)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium TNS BBSS, Sofia, Bulgaria TNS Aisa, Prague, Czech Republic TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark TNS Infratest, Munich, Germany Emor, Tallinn, Estonia TNS ICAP, Athens, Greece TNS Demoscopia, Madrid, Spain TNS Sofres, Montrouge, France TNS MRBI, Dublin, Ireland TNS Infratest, Milano, Italy Synovate, Nicosia, Cyprus TNS Latvia, Riga, Latvia TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg TNS Hungary, Budapest, Hungary MISCO, Valletta, Malta TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria TNS OBOP, Warsaw, Poland TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal TNS CSOP, Bucharest, Romania RM PLUS, Maribor, Slovenia TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland TNS GALLUP, Stockholm, Sweden TNS UK, London, United Kingdom TNS Opinion, Brussels (fieldwork co-ordination)
Erhebungszeitraum
26.08.2010 - 16.09.2010 (Belgien)
27.08.2010 - 13.09.2010 (Dänemark)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Deutschland)
27.08.2010 - 10.09.2010 (Griechenland)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Spanien)
27.08.2010 - 14.09.2010 (Finnland)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Frankreich)
27.08.2010 - 10.09.2010 (Irland (Republik))
27.08.2010 - 12.09.2010 (Italien)
27.08.2010 - 22.09.2010 (Luxemburg)
27.08.2010 - 14.09.2010 (Niederlande)
26.08.2010 - 12.09.2010 (Österreich)
28.08.2010 - 12.09.2010 (Portugal)
27.08.2010 - 13.09.2010 (Schweden)
27.08.2010 - 13.09.2010 (Großbritannien)
27.08.2010 - 13.09.2010 (Nordirland)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Zypern (Republik))
27.08.2010 - 12.09.2010 (Tschechische Republik)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Estland)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Ungarn)
27.08.2010 - 13.09.2010 (Lettland)
27.08.2010 - 08.09.2010 (Litauen)
26.08.2010 - 13.09.2010 (Malta)
28.08.2010 - 13.09.2010 (Polen)
28.08.2010 - 12.09.2010 (Slowakei)
27.08.2010 - 12.09.2010 (Slowenien)
27.08.2010 - 07.09.2010 (Bulgarien)
27.08.2010 - 09.09.2010 (Rumänien)
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Datensatz
Anzahl der Einheiten: 26635
Anzahl der Variablen: 621
Analyse-System(e): SPSS, Stata
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Österreich
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Belgien (Französisch)
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Belgien (Flämisch)
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Bulgarien
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Zypern
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Tschechische Republik
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Deutschland
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Dänemark
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Estland (Estnisch)
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Estland (Russisch)
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Spanien (Katalanisch)
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Spanien (Spanisch)
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Finnland (Finnisch)
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Finnland (Schwedisch)
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109 KBytes
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Frankreich
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115 KBytes
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Vereinigtes Königreich
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Griechenland
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240 KBytes
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Ungarn
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Irland
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Italien
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Litauen
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Luxemburg (Deutsch)
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Luxemburg (Französisch)
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Luxemburg (Luxemburgisch)
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Lettland (Lettisch)
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Lettland (Russisch)
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Malta (Englisch)
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Malta (Maltesisch)
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Niederlande
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Polen
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Portugal
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112 KBytes
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Rumänien
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Schweden
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Slowenien
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Slowakai
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Codebücher
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(Codebuch)
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DDI Dokumente
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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PN0001 Standard and Special Eurobarometer 1970-2019 (50 € plus 5 € Shipping)
Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata & Versionen
Errata in aktueller Version
keine
Versionsliste
Version 4.2.0
(aktuelle Version)
30.04.2013 Archive edition (update as of 2013-04-30)
doi:10.4232/1.11625
Änderungen in dieser Version
2013-4-30
V571, V576, V577, V586, V587 (REGIONS RECODED: BE IT ES)
A coding error has been detected for the recoded country specific region variables (P7R - NUTS 1) in the case of Belgium, Italy and Spain. Until the publication of dataset updates, please refer to the corresponding NUTS 2 derivation variables or to the integrated NUTS variable in each of these cases.
2013-4-30
NUTS 1 variables V571, V576, V577, V586, V587 have been recoded correctly from the corresponding NUTS 2 derivation variables.
Version 4.1.0
05.04.2013 Archive edition (update)
doi:10.4232/1.11599
Änderungen in dieser Version
2013-4-3
V584 V611 REGION P7 GREECE
Starting with Eurobarometer 62 the Northern and Southern Aegean Islands (Voreio Aigaio with NUTS2 code GR41 and Notio Aigaio with NUTS2 code GR42) as well as the Ionian Islands (Ionia Nisia with NUTS2 code GR22) are not covered. Documentation for code 4 in V584 and for NUTS1 code GR4 in V611 is not correct. The data only cover the island of Crete with NUTS2 code GR43. For Greece the NUTS variable V611 should be used with caution.
2013-4-5
Documentation corrected for V584 and Greece coded on NUTS2 level in variable V611 (skipping the codes for the Aegean and the Ionian Islands).
Version 4.0.0
22.03.2013 Archive edition
doi:10.4232/1.11587
Version 3.0.0
14.06.2011 Pre-release edition (all embargos lifted)
doi:10.4232/1.10710
Version 2.0.0
10.02.2011 Archive pre-release (embargo subset)
doi:10.4232/1.10237
Version 1.0.0
04.01.2011 Pre-release edition
doi:10.4232/1.10207
Weitere Hinweise
Weitere Hinweise
Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, in Malta und Zypern je ca. 500. Das Fragenmodul QA zum Thema POVERTY AND SOCIAL EXCLUSION repliziert vollständig die enstprechenden Fragen aus Eurobarometer 72.1 [ZA4975].
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 355 / Wave 74.1: Poverty and Social Exclusion. Survey requested by the Directorate-General for Employment, Social Affairs and Equal Opportunities (DG EMPL) and coordinated by the Directorate-General for Communication (DG COMM “Research and Speechwriting” Unit). Brussels, December 2010
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 357 / Wave 74.1: International Trade. Survey requested by the Directorate General of Trade (DG TRADE) and coordinated by the Directorate General for Communication (DG COMM “Research and Speechwriting” Unit). Brussels, November 2010
TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 74.1: Europeans and the crisis. This survey was commissioned by the European Parliament and coordinated by the Directorate-General for Communication (Public Opinion Monitoring Unit). Brussels, November 2010
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Gruppen
EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)
ZA7576
Eurobarometer 91.5 (2019)