English
Kontakt
DBK Home
▼
Über DBK
Richtlinien
Suche
▼
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Gruppen-Suche
Blättern
▼
Gruppen
Produkte
Studien
Geografische Codes
Themen
Kategorien
Übersicht
▼
Themen
Kategorien
Primärforscher
Institutionen
Länder
Bundesländer
Gemeinden
Historische Regionen
Konto
▼
Warenkorb
Anmelden
Kennwort vergessen
Neue Registrierung
News
nicht angemeldet
GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA5302
-
-
ZA5302: Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2009)
Bibliographische Angaben
Zitation
Rattinger, Hans; Roßteutscher, Sigrid; Schmitt-Beck, Rüdiger; Weßels, Bernhard; Wagner, Aiko; Scherer, Philipp; Bytzek, Evelyn; Bieber, Ina (2019): Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2009). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5302 Datenfile Version 6.0.2,
doi:10.4232/1.13230
Studiennummer
ZA5302
Titel
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2009)
Weitere Titel
German Longitudinal Election Study (Projekttitel)
Aktuelle Version
6.0.2, 26.02.2019, doi:10.4232/1.13230
Erhebungszeitraum
10.08.2009 - 23.11.2009
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Rattinger, Hans - Universität Mannheim
Roßteutscher, Sigrid - Universität Frankfurt
Schmitt-Beck, Rüdiger - Universität Mannheim
Weßels, Bernhard - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Wagner, Aiko - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Scherer, Philipp - Universität Frankfurt
Bytzek, Evelyn - Universität Frankfurt
Bieber, Ina - Universität Frankfurt
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Themen
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
5.8 Soziales Verhalten und soziale Einstellungen
9.2 Massenmedien
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
11.7 Wahlen
Studiennummer
5302
Titel
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2009)
Weitere Titel
German Longitudinal Election Study (Projekttitel)
Aktuelle Version
6.0.2, 26.02.2019,
10.4232/1.13230
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Rattinger, Hans - Universität Mannheim
Roßteutscher, Sigrid - Universität Frankfurt
Schmitt-Beck, Rüdiger - Universität Mannheim
Weßels, Bernhard - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Wagner, Aiko - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Scherer, Philipp - Universität Frankfurt
Bytzek, Evelyn - Universität Frankfurt
Bieber, Ina - Universität Frankfurt
Inhalt
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Themen
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
5.8 Soziales Verhalten und soziale Einstellungen
9.2 Massenmedien
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
11.7 Wahlen
Inhalt
Inhalt
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Themen: Politikinteresse (politisches Interesse); Interesse am Wahlkampf; Interesse am Ausgang der Bundestagswahl; Demokratiezufriedenheit; politisches Wissen (Erststimme und Zweitstimme, 5%-Hürde, Kenntnis der Wahlkreiskandidaten); Hypothetische Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Hypothetische Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme) der unter 18jährigen Personen; Wahlbeteiligungsabsicht und Art der Stimmabgabe (Briefwahl); Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlabsicht; wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; geschätzte Wahrscheinlichkeit des Einzugs ausgewählter kleinerer Parteien in den Bundestag (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Renate Künast, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Bewertung des Ausmaßes der Bemühungen zur Angleichung der Lebensverhältnisse in Ostdeutschland an Westdeutschland; Angst vor der Wirtschaftskrise; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Bundeskanzlerpräferenz; Beurteilung der Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise; Werte-Batterie (Fleiß und Leistung, füreinander Verantwortung tragen, sich an die Regeln halten, selbstbewusst und kritisch sein, Sicherheit und Wohlstand, politische Partizipation); Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl 2005; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2005 (Recall); persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen); Einstufung der Parteien und Politiker und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer); Einstellungen zur Politik im Allgemeinen; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD, Skalometer); politische Partizipation (Teilnahme an einer Bürgerinitiative, Demonstration, Unterstützung der Parteien im Wahlkampf); Einstellung zu ausgewählten Koalitionskonstellationen (Skalometer); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien; erwartete Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Koalitionsaussage der SPD bezüglich der Partei Die Linke; Parteizugehörigkeit des erwarteten Wahlkreisgewinners bei der Bundestagswahl; Beurteilung der Wahlkreiskandidaten (Skalometer); Einstufung der Wahlkreiskandidaten auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Repräsentationsnormen (Abgeordneter als Repräsentant seiner Wähler im Wahlkreis, aller Bürger im Wahlkreis, der Wähler der eigenen Partei, einer gesellschaftlichen Gruppe, aller Bürger Deutschlands, Skalometer); Erwartungen an Abgeordneten bezüglich Lösung konkreter Probleme der Bürger, Durchsetzung der Wählerinteressen, der Sorge über das wirtschaftliche Wohl des Wahlkreises, Kontakt zu den Wählern, Wahrung von Traditionen (Skalometer); Selbstdarstellung der Wahlkreiskandidaten im Wahlkampf (Parteien- oder Kandidatenwahlkampf, Skalometer); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten); Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung der genannten Nachrichtensendungen; Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung in den Tageszeitungen und der BILD; Internetnutzung zur politischen Information; Besuch von Internetseiten der Parteien und Kandidaten sowie der Nachrichtenseiten der Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehsendern; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Art der Parteiidentifikation; Persönlichkeitsbatterie (allgemeines Vertrauen in Menschen, psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bzw. Wahlabsicht bei Europawahl, Landtagswahl; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Beziehung zu den Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; Wahlabsicht des Gesprächspartners; Parteiidentifikation (Parteineigung) der Eltern (Vater und Mutter); Einschätzung der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; persönlich wichtigstes politisches Problem in Deutschland zum Zeitpunkt der BTW 2009; Einschätzung zur korrekten Durchführung der Bundestagswahl 2009; Vertretung persönlicher Ansichten (von bestimmten Parteien, Spitzenkandidaten); politische Unterschiede zwischen den Parteien; Zufriedenheit mit der Bandbreite der politischen Angebote und Lösungsvorschläge der Parteien im Wahlkampf; Gründe für Nichtwahl; Schwierigkeit der Entscheidung für Nichtwahl; hypothetische Wahlbeteiligungsentscheidung (hypothetische Wahlentscheidung Erststimme und Zweitstimme) der unter 18jährigen Personen; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl 2009; alternative Wahlentscheidung im Vorfeld der Bundestagswahl 2009; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2005; persönliche Regierungs-/Koalitionspräferenz; Interessenvertretung durch Gruppen, Organisationen und Parteien (Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern- und Landwirtschaftsverbände, römisch-katholische Kirche, protestantische Kirche(n), Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen (z.B. ATTAC), politische Parteien); allgemeine Internetnutzung; TV-Duell (Rezeption, Aufmerksamkeit, wahrgenommener Ausgang); politsches Wissen (Wahlrecht von EU-Bürgern ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Alter und Geburtsjahr des Befragten; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Zusammenleben mit Partner/In; Schulabschluss (eigener und von Partner/In); angestrebter Schulabschluss; berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (eigene und von Partner/In, aktuell und früher); Dauer der Arbeitslosigkeit (eigene und von Partner/In, in vergangenen 10 Jahren); früherer und aktueller Beruf (eigener und von Partner/In); Aufsichtsfunktion (eigene und von Partner/In); Beschäftigungssektor (eigener und von Partner/In); Wirtschaftssektor (eigener und von Partner/In); Zeit/Leiharbeit (eigene und von Partner/In); Angst vor Stellenverlust und/oder vor Betriebsverlust (eigene und von Partner/In); Haushaltsnettoeinkommen; Schichtzugehörigkeit (subjektive und die der Eltern); Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Häufigkeit des Besuchs der Synagoge bzw. der Moschee; Religiosität; Geburtsland (eigenes, der Eltern und von Partner/in); Alter bei Zuzug; im Haushalt gesprochene Sprache; Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft. zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Studiennummer (ZA-Nr.); Bundestagswahl-ID; GESIS Archiv Version; GLES-Komponente; laufende Nummer; Erhebung (Vorwahl/Nachwahl); Ortsgröße (rekodierte Gemeindegrößenklassen BIK); Wahlkreisnummer; Namen der Wahlkreiskandidaten; Strukturdaten auf Wahlkreisebene (Anzahl der Gemeinden; Fläche; Einwohneranzahl; Anteil der deutschen und Anteil der männlichen Bevölkerung; Bevölkerungsdichte; Veränderung der Einwohneranzahl; Altersstruktur; Bildungsniveau; Kraftfahrzeugbestand; fertiggestellte Wohnungen; Bestand an Wohnungen; Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und im verarbeitenden Gewerbe; Gewerbeanmeldungen; Gewerbeabmeldungen; Gewerbesteuereinnahmen; Insolvenzverfahren; Schulden der Gemeinden; sozialversicherungspflichtige Beschäftigte; Arbeitslosenquote; EmpfängerInnen nach SGB II); Beruf und früherer Beruf des Befragten und seines Partners (ISCO-88; siops; isei; mps); Interviewdatum; Interviewdauer; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte).
Inhalt
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Themen: Politikinteresse (politisches Interesse); Interesse am Wahlkampf; Interesse am Ausgang der Bundestagswahl; Demokratiezufriedenheit; politisches Wissen (Erststimme und Zweitstimme, 5%-Hürde, Kenntnis der Wahlkreiskandidaten); Hypothetische Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Hypothetische Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme) der unter 18jährigen Personen; Wahlbeteiligungsabsicht und Art der Stimmabgabe (Briefwahl); Parteipräferenz für die kommende Bundestagswahl (Wahlabsicht Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlabsicht; wichtigster Grund für die eigene Wahlabsicht; geschätzte Wahrscheinlichkeit des Einzugs ausgewählter kleinerer Parteien in den Bundestag (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche Lage sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Renate Künast, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi); Bewertung des Ausmaßes der Bemühungen zur Angleichung der Lebensverhältnisse in Ostdeutschland an Westdeutschland; Angst vor der Wirtschaftskrise; wichtigstes politisches Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Bundeskanzlerpräferenz; Beurteilung der Kanzlerkandidaten Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier bezüglich ihrer Durchsetzungsfähigkeit und Führungsstärke, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie und ihrer Vorstellungen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise; Werte-Batterie (Fleiß und Leistung, füreinander Verantwortung tragen, sich an die Regeln halten, selbstbewusst und kritisch sein, Sicherheit und Wohlstand, politische Partizipation); Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl 2005; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2005 (Recall); persönliche Parteikontakte und Kontakte zu Parteivertretern sowie aktive Wahrnehmung der Parteien und Parteivertretern im Wahlkampf (Besuch der Wahlveranstaltungen und Kundgebungen, E-Mail/SMS von Partei, Hausbesuch von Parteivertretern, Flugblätter/Handzettel/Broschüren/Postwurfsendungen, Wahlanzeigen aus Zeitungen/Zeitschriften, Wahlplakate, Besuch der Wahlkampfstände, Werbesendungen im Fernsehen); Einstufung der Parteien und Politiker und Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr sozialstaatliche Leistungen und mehr Steuern), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Ausbau der Kernenergie versus sofortige Abschaltung aller Kraftwerke (Skalometer); Einstellungen zur Politik im Allgemeinen; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD, Skalometer); politische Partizipation (Teilnahme an einer Bürgerinitiative, Demonstration, Unterstützung der Parteien im Wahlkampf); Einstellung zu ausgewählten Koalitionskonstellationen (Skalometer); Wahrnehmung der Koalitionsbereitschaft der Parteien; erwartete Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Koalitionsaussage der SPD bezüglich der Partei Die Linke; Parteizugehörigkeit des erwarteten Wahlkreisgewinners bei der Bundestagswahl; Beurteilung der Wahlkreiskandidaten (Skalometer); Einstufung der Wahlkreiskandidaten auf einem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Repräsentationsnormen (Abgeordneter als Repräsentant seiner Wähler im Wahlkreis, aller Bürger im Wahlkreis, der Wähler der eigenen Partei, einer gesellschaftlichen Gruppe, aller Bürger Deutschlands, Skalometer); Erwartungen an Abgeordneten bezüglich Lösung konkreter Probleme der Bürger, Durchsetzung der Wählerinteressen, der Sorge über das wirtschaftliche Wohl des Wahlkreises, Kontakt zu den Wählern, Wahrung von Traditionen (Skalometer); Selbstdarstellung der Wahlkreiskandidaten im Wahlkampf (Parteien- oder Kandidatenwahlkampf, Skalometer); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten); Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung der genannten Nachrichtensendungen; Einschätzung des Parteienbias der Berichterstattung in den Tageszeitungen und der BILD; Internetnutzung zur politischen Information; Besuch von Internetseiten der Parteien und Kandidaten sowie der Nachrichtenseiten der Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehsendern; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Art der Parteiidentifikation; Persönlichkeitsbatterie (allgemeines Vertrauen in Menschen, psychologische Selbstcharakterisierung); Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung bzw. Wahlabsicht bei Europawahl, Landtagswahl; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Beziehung zu den Gesprächspartnern; Einschätzung der politischen Kompetenz des Gesprächspartners; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten; Wahlabsicht des Gesprächspartners; Parteiidentifikation (Parteineigung) der Eltern (Vater und Mutter); Einschätzung der Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung in der Bundesrepublik; persönlich wichtigstes politisches Problem in Deutschland zum Zeitpunkt der BTW 2009; Einschätzung zur korrekten Durchführung der Bundestagswahl 2009; Vertretung persönlicher Ansichten (von bestimmten Parteien, Spitzenkandidaten); politische Unterschiede zwischen den Parteien; Zufriedenheit mit der Bandbreite der politischen Angebote und Lösungsvorschläge der Parteien im Wahlkampf; Gründe für Nichtwahl; Schwierigkeit der Entscheidung für Nichtwahl; hypothetische Wahlbeteiligungsentscheidung (hypothetische Wahlentscheidung Erststimme und Zweitstimme) der unter 18jährigen Personen; Zeitpunkt der Wahlentscheidung; Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl 2009; alternative Wahlentscheidung im Vorfeld der Bundestagswahl 2009; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2005; persönliche Regierungs-/Koalitionspräferenz; Interessenvertretung durch Gruppen, Organisationen und Parteien (Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern- und Landwirtschaftsverbände, römisch-katholische Kirche, protestantische Kirche(n), Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen (z.B. ATTAC), politische Parteien); allgemeine Internetnutzung; TV-Duell (Rezeption, Aufmerksamkeit, wahrgenommener Ausgang); politsches Wissen (Wahlrecht von EU-Bürgern ohne deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Alter und Geburtsjahr des Befragten; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Zusammenleben mit Partner/In; Schulabschluss (eigener und von Partner/In); angestrebter Schulabschluss; berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (eigene und von Partner/In, aktuell und früher); Dauer der Arbeitslosigkeit (eigene und von Partner/In, in vergangenen 10 Jahren); früherer und aktueller Beruf (eigener und von Partner/In); Aufsichtsfunktion (eigene und von Partner/In); Beschäftigungssektor (eigener und von Partner/In); Wirtschaftssektor (eigener und von Partner/In); Zeit/Leiharbeit (eigene und von Partner/In); Angst vor Stellenverlust und/oder vor Betriebsverlust (eigene und von Partner/In); Haushaltsnettoeinkommen; Schichtzugehörigkeit (subjektive und die der Eltern); Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Häufigkeit des Besuchs der Synagoge bzw. der Moschee; Religiosität; Geburtsland (eigenes, der Eltern und von Partner/in); Alter bei Zuzug; im Haushalt gesprochene Sprache; Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft. zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren; Studiennummer (ZA-Nr.); Bundestagswahl-ID; GESIS Archiv Version; GLES-Komponente; laufende Nummer; Erhebung (Vorwahl/Nachwahl); Ortsgröße (rekodierte Gemeindegrößenklassen BIK); Wahlkreisnummer; Namen der Wahlkreiskandidaten; Strukturdaten auf Wahlkreisebene (Anzahl der Gemeinden; Fläche; Einwohneranzahl; Anteil der deutschen und Anteil der männlichen Bevölkerung; Bevölkerungsdichte; Veränderung der Einwohneranzahl; Altersstruktur; Bildungsniveau; Kraftfahrzeugbestand; fertiggestellte Wohnungen; Bestand an Wohnungen; Betriebe und Beschäftigte im Bergbau und im verarbeitenden Gewerbe; Gewerbeanmeldungen; Gewerbeabmeldungen; Gewerbesteuereinnahmen; Insolvenzverfahren; Schulden der Gemeinden; sozialversicherungspflichtige Beschäftigte; Arbeitslosenquote; EmpfängerInnen nach SGB II); Beruf und früherer Beruf des Befragten und seines Partners (ISCO-88; siops; isei; mps); Interviewdatum; Interviewdauer; Flaggenvariable (problematische oder nicht plausible Werte).
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Alle in der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten lebenden Personen ab 16 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit, die bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 wahlberechtigt waren oder – falls noch nicht 18 – im Prinzip wahlberechtigt gewesen wären.
Auswahl
Für Vorwahl- und Nachwahlbefragung jeweils mehrfach geschichtete disproportionale Zufallsauswahl nach ADM Stichprobendesign. Für beide Befragungen wurden jeweils 250 Samplingpoints in Westdeutschland mit 1.400 zu realisierenden Interviews gezogen. In Ostdeutschland wurden 150 Samplingpoints mit einer zu realisierenden Anzahl von 700 Interviews gezogen. Somit liegt ein Oversampling der ostdeutschen Bevölkerung vor. Die Auswahl der Zielperson innerhalb des Haushaltes erfolgte mit Hilfe des Schwedenschlüssels.
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)
Datenerhebung
BIK MARPLAN, Offenbach
Erhebungszeitraum
10.08.2009 - 23.11.2009
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Alle in der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten lebenden Personen ab 16 Jahren mit deutscher Staatsangehörigkeit, die bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 wahlberechtigt waren oder – falls noch nicht 18 – im Prinzip wahlberechtigt gewesen wären.
Auswahl
Für Vorwahl- und Nachwahlbefragung jeweils mehrfach geschichtete disproportionale Zufallsauswahl nach ADM Stichprobendesign. Für beide Befragungen wurden jeweils 250 Samplingpoints in Westdeutschland mit 1.400 zu realisierenden Interviews gezogen. In Ostdeutschland wurden 150 Samplingpoints mit einer zu realisierenden Anzahl von 700 Interviews gezogen. Somit liegt ein Oversampling der ostdeutschen Bevölkerung vor. Die Auswahl der Zielperson innerhalb des Haushaltes erfolgte mit Hilfe des Schwedenschlüssels.
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)
Datenerhebung
BIK MARPLAN, Offenbach
Erhebungszeitraum
10.08.2009 - 26.09.2009 (Vorwahl)
28.09.2009 - 23.11.2009 (Nachwahl)
Daten & Dokumente
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 4288
Anzahl der Variablen: 840
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
Alle Downloads aus diesem Katalog sind kostenlos. Datensätze der Zugangsklassen B und C müssen kostenpflichtig über den Warenkorb bestellt werden. Bitte beachten Sie unsere
Nutzungsbedingungen
.
Datensätze
ZA5302_en_RecodeMissings_v6-0-2.do
zur Anpassung der Missing Values an die 2013er Welle (ZA5700) - englisch/Stata
(Datensatz)
7 KBytes
ZA5302_en_RecodeMissings_v6-0-2.sps
zur Anpassung der Missing Values an die 2013er Welle (ZA5700) - englisch/SPSS
(Datensatz)
36 KBytes
ZA5302_de_RecodeMissings_v6-0-2.do
zur Anpassung der Missing Values an die 2013er Welle (ZA5700) - deutsch/Stata
(Datensatz)
7 KBytes
ZA5302_de_RecodeMissings_v6-0-2.sps
zur Anpassung der Missing Values an die 2013er Welle (ZA5700) - deutsch/SPSS
(Datensatz)
36 KBytes
ZA5302_en_v6-0-2.dta
englisch
(Datensatz STATA)
7 MBytes
ZA5302_en_v6-0-2.sav
englisch
(Datensatz SPSS)
15 MBytes
ZA5302_de_v6-0-2.dta
deutsch
(Datensatz STATA)
7 MBytes
ZA5302_de_v6-0-2.sav
deutsch
(Datensatz SPSS)
15 MBytes
Fragebögen
ZA5302_q.pdf
Fragebogen inkl. kurzer Studienbeschreibung (englisch)
(Fragebogen)
480 KBytes
ZA5302_fb.pdf
Fragebogen inkl. kurzer Studienbeschreibung (deutsch)
(Fragebogen)
480 KBytes
ZA5302_Listenheft.pdf
(Fragebogen)
1 MByte
Andere Dokumente
ZA5300-57_GLES_Doku_insgesamt.zip
Codepläne und Korrespondenzlisten für GLES insgesamt
(sonstiges)
2 MBytes
ZA5302_Aenderungen_v5-0-0_zu_v6-0-0.pdf
(sonstiges)
33 KBytes
ZA5302_Variablenlabels_v6-0-0.pdf
(sonstiges)
63 KBytes
ZA5302_sb.pdf
(Studienbeschreibung)
186 KBytes
DDI Dokumente
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
Sie können diese Studie kostenpflichtig über den Warenkorb bestellen.
zum Warenkorb hinzufügen
Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata & Versionen
Errata in aktueller Version
keine
Versionsliste
Version 6.0.2
(aktuelle Version)
26.02.2019 Release6-0-2
doi:10.4232/1.13230
Änderungen in dieser Version
2019-2-26
Umfangreiche Überarbeitung der Variablen- und Valuelabels im englischsprachigen Datensatz
2019-2-26
Version 6.0.1
07.06.2017 Release6-0-1
doi:10.4232/1.12806
Version 6.0.0
24.05.2012 Pre-Release6-0-0
doi:10.4232/1.11373
Änderungen in dieser Version
2012-5-24
Im Datensatz wurden in allen Variablen- und Wertelabels sämtliche Umlaute (ä. ö, ü) sowie sämtliche "ß" durch "ae", "oe", "ue" bzw. "ss" ersetzt. Dies soll die problemlose internationale Nutzbarkeit des Datensatzes sicherstellen.
--
2012-5-24
Im Bestreben die Datensätze der GLES hinsichtlich der Codierungen zu harmonisieren, wurden die fehlenden Werte im vorliegenden Datensatz teilweise recodiert. Die Antwort "weiß nicht" wird im Allgemeinen mit dem Code (98), (998) oder (9998) codiert. Die Antwortverweigerung oder eine fehlende Angabe ("keine Angabe") wird mit dem Code (99), (999) bzw. (9999) codiert. Wenn eine Frage auf Grund einer Filterführung nicht auf einen Befragten zutraf ("trifft nicht zu"), so wird dies mit dem Code (100), (1000) oder (10000) codiert.
--
2012-5-24
Zur Sicherstellung der Nutzbarkeit der Datensätze der GLES mit möglichst vielen Analyseprogrammen wurde die maximale Länge von Variablenlabels auf 80 Zeichen und die maximale Länge von Wertelabels auf 120 Zeichen beschränkt. Bei einzelnen Variablen kam es vor, dass diese Beschränkungen übertroffen wurden. In diesen Fällen wurden die Variablen- und Wertelabels so gekürzt, dass die inhaltliche Bedeutung bestehen bleibt.
--
2012-5-24
Im Sinne der Harmonisierung der Datensätze der GLES wurden einige Variablen, bei denen nach Parteien gefragt wurde, mittels eines einheitlichen Codierschemas codiert. Dies betrifft etwa Fragen nach der Wahlabsicht, nach der Wahlentscheidung, nach der Identifikation mit einer Partei, der Nähe zu bestimmten Parteien usw. Das Codierschema "Parteien" kann über die Internet-Seite der GLES bei GESIS unter www.gesis.org/gles bezogen werden.
--
2012-5-24
Für die vorliegende Version des Datensatzes wurden mehrere Variablen mit offenen Nennungen codiert, die bei den vorherigen Versionen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Oft betrifft dies Fragen nach "anderen" Parteien. Wenn möglich, wurden diese Codierungen nicht separat in Variablen ausgewiesen, sondern mit den gestützt abgefragten Nennungen der zugehörigen Frage in einer Variable zusammengefasst.
--
2012-5-24
Bei einigen Fragen der vorliegenden Studie wurden die Antworten der Befragten in mehreren Schritten erfasst. So wurden etwa Nennungen der im Bundestag vertretenen Parteien sowie Nennungen von "anderen" Parteien zumeist in separaten Variablen erfasst. Um den Nutzern der Daten die Arbeit mit dem Datensatz zu erleichtern, wurden die Antworten auf solche Fragen in der Regel in zwei Variablen zusammengefasst. Die erste Variable, die zumeist mit "Version A" im Variablenlabel gekennzeichnet ist, umfasst z.B. die Nennungen der im Bundestag vertretenen Parteien sowie eine "andere"-Kategorie, in der sämtliche Nennungen weiterer Parteien zusammengefasst sind. Die zweite Variable, die als "Version B" gekennzeichnet ist, schlüsselt zudem auf, welche anderen Parteien genannt wurden. Dieses Vorgehen wurde auch bei anderen Fragen gewählt, bei denen nicht nach Parteien gefragt wurde. Die erste Variable, "Version A", enthält dann in der Regel die vorgegebenen Antwortmöglichkeiten zuzüglich einer "andere"-Kategorie, während die zweite Variable, "Version B", die weiteren Nennungen aufgeschlüsselt wiedergibt. Lagen gute Gründe dafür vor, auf die Erstellung von zwei zusammenfassenden Variablen zu verzichten, so wurden alle vorgegebenen sowie alle weiteren Nennungen in einer Variable zusammengefasst. Auf eine spezielle Kennzeichnung wurde in diesem Falle verzichtet.
--
2012-5-24
Es wurde eine neue Variable ostwest ("Ost/West (Zuordnung von Berlinern zu Ostdeutschland)") erstellt, die angibt, ob Befragte in Ost- oder Westdeutschland wohnen, wobei Berlin vollständig zu Berlin gezählt wird. Diese Variable wurde auch als Grundlage für die Erstellung des Ost/West- Gewichts verwendet. Weiterhin wurde die Variable quelle in ostwest2 ("Ost/West (genaue Zuordnung von Berlinern zu Ost- und Westdeutschland)") umbenannt. Letztere weist ost- und westdeutsche Befragte genau aus, d.h. innerhalb Berlins wurde nach (ehemaliger) Zugehörigkeit zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und der Bundesrepublik Deutschland (BRD) unterschieden.
--
2012-5-24
In einigen, wenigen Fällen kam es in unterschiedlichen Kombinationen vor, dass der Befragte keine valide Angabe zur Frage nach dem wichtigsten, zweitwichtigsten oder drittwichtigsten Problem in Deutschland (vn172, vn174, vn176) oder die Antwort verweigerte und dennoch die Nachfragen zu dem zweitwichtigsten bzw. drittwichtigsten Problem und/oder der Lösungskompetenz für diese Probleme (vn172, vn174, vn176) bekam. Diese fehlerhaft gefilterten Befragten wurden bei den entsprechenden Nachfragen auf den Code "trifft nicht zu" gesetzt.
--
2012-5-24
Aufgrund datenschutzrechtlicher Erwägungen wurde die Angabe des Sample Points (point), in dem ein Interview realisiert wurde, anonymisiert und als Variable vpoint ("Virtueller Sample Point") dem Datensatz hinzugefügt.
--
2012-5-24
Die Nennungen der Befragten zu den Fragen vn82a ("Geburtsland"), vn84a ("Geburtsland Partner/in"), vn298a ("Geburtsland Mutter") sowie vn295a ("Geburtsland Vater") wurden entsprechend des einheitlichen Codierschemas "Staaten" recodiert. Weiterhin wurden alle offenen Nennungen der Befragten codiert und mit den vorgegebenen Nennungen in einer Variable zusammengefasst. Das Codierschema "Staaten" kann über die Internet-Seite der GLES bei GESIS unter www.gesis.org/gles bezogen werden.
--
2012-5-24
Die Variablenlabels der Fragen v420/n420, v423/n423, v510/n510 und v512/n512 waren missverständlich. Die Variablen wurde umgelabelt in "Nutzungshaeufigkeit TV-Nachrichten Sendername".
--
2012-5-24
Da zum Zeitpunkt der Studie noch nicht alle Wahlkreiskandidaten für Bundestagswahl 2009 sicher feststanden, enthielten die Variablen kand1 bis kand5 zum Teil die Namen der falschen Wahlkreiskandidaten. Diejenigen Fälle, bei denen die Befragten zu den falschen Wahlkreiskandidaten befragt wurden (dies kam vermutlich in zwei Wahlkreisen vor), sind in den Variablen problem2 und problem3 markiert. Darüber hinaus wurden auf Basis der offiziellen Dokumente des Bundeswahlleiters die Variablen wkkunion, wkkspd, wkkgruen, wkkfdp und wkklinke generiert, die die Namen der Wahlkreiskandidaten in den Wahlkreisen bei der Bundestagswahl 2009 nach Parteien untergliedert enthalten.
--
2012-5-24
Bei der Frage vn79 ("Religionszugehörigkeit") wurden aufgrund datenschutzrechtlicher Erwägungen die Antwortmöglichkeiten "dem Judentum", "dem Islam" sowie "einer anderen Glaubensgemeinschaft" zu "andere Glaubensgemeinschaft" zusammengefasst. Die weiteren Nennungen wurden entsprechend des Codierschemas "Religionszugehörigkeit" recodiert. Dieses kann über die Internet-Seite der GLES bei GESIS unter www.gesis.org/gles abgerufen werden.
--
2012-5-24
Aufgrund datenschutzrechtlicher Erwägungen wurden die Variablen zur "Kirchgangshäufigkeit", "Häufigkeit Synagoge" sowie "Häufigkeit Moschee" zu der Variable vndkirchg " Haeufigkeit Besuch Kirche/Moschee/Synagoge“ zusammengefasst.
--
2012-5-24
Das Variablenlabel der Variable vn2a ("Deutsche Staatsbürgerschaft") war missverständlich, da in dieser Frage nicht danach gefragt wird, ob der Befragte die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, sondern ob er sie schon seit der Geburt besitzt. Das Variablenlabel wurde folglich in "Deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt" geändert.
--
2012-5-24
Auf Grundlage des Alters der Befragten zum Zeitpunkt des Interviews wurde die Variable ragelt18 ("Befragte, die juenger als 18 Jahre sind (Quelle: vn542/n542ad)") erzeugt, die Befragte unter 18 Jahre im Datensatz markiert.
--
2012-5-24
Basierend auf den Kategorien der Variable vn75b ("Nettoeinkommen HH, mit Kategorien") wurde die Variable vn75 ("Nettoeinkommen HH, kategorisiert") erstellt, die die Angaben aus den Variablen vn75a und vn75b zusammenfasst.
--
2012-5-24
Im Vorwahl-Querschnitt erhielten acht Befragte aufgrund einer fehlerhaften Filterung fälschlicherweise die Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit (vn22a "Berufliche Tätigkeit"). Die betreffenden Fälle wurden nachträglich auf "trifft nicht zu" gesetzt.
--
2012-5-24
Im Vorwahl-Querschnitt liegt bei der Frage vn85a ("Im HH gesprochene Sprache") ein Filterfehler vor. Laut Fragebogen sollte die Frage gestellt werden wenn der Befragte oder seine Partnerin/sein Partner im Ausland geboren ist. Der Filter wurde aber fehlerhaft implementiert, so dass tatsächlich nur Personen befragt wurden, die selbst im Ausland geboren sind und deren Partner im Ausland geboren ist bzw. die keinen Partner haben. Weiterhin wurden Personen befragt, die keine Angabe zum Geburtsland gemacht haben und die keinen Partner haben oder keine Angabe zum Partner gemacht haben.
--
2012-5-24
Im Vorwahl-Querschnitt liegen in insgesamt 21 Fällen inkonsistente Angaben zum Alter des Befragten und zu dessen Geburtsjahr vor. Diese Fälle sind in der Variable problem1 markiert.
--
2012-5-24
Im Nachwahl-Querschnitt wurde die Labelung der Variablen n108a-tb "nicht wählbare Partei" in "Welche Partei nicht waehlbar" geändert.
--
2012-5-24
Im Nachwahl-Querschnitt hat bei der Frage vn85a ("Im HH gesprochene Sprache") in einem Fall ein Interviewer eine offene Nennung notiert, die jedoch als Precode vorgegeben war. Die entsprechende Nennung wurde im Nachhinein so behandelt, als hätte der Interviewer den entsprechenden Precode ausgewählt.
--
2012-5-24
Im Nachwahl-Querschnitt gibt es bei der Frage vn298a ("Geburtsland Mutter") einen Fall, bei dem sowohl die Nennung "Deutschland" als auch die offene Nennung eines anderen Landes bestehen. Vermutlich entstand dies durch das Zurückgehen eines Interviewers im CAPI-Instrument. In diesem Fall wurde die Nennung "Deutschland" als das Geburtsland der Mutter belassen. Die Variable problem4 markiert den betreffenden Fall.
--
2012-5-24
Im Nachwahl-Querschnitt hat der Interviewer in einem Fall bei der Frage n95 ("Repraesentation Spitzenkandidaten") zwei Nennungen von Kandidaten notiert, die nicht auf der vorgegebenen Liste vertreten waren. Die erste Nennung wurde in der Variable n95a und die zweite Nennung in der Variable n95b erfasst. Für die Erstellung der Variable n95rc ("Repraesentation Spitzenkandidaten (n95a + n95b)") wurde nur die erste Nennung berücksichtigt.
--
Version 5.0.0
26.10.2011 Pre-Release5-0-0
doi:10.4232/1.10999
Änderungen in dieser Version
2011-10-26
Dem Datensatz wurden insgesamt 15 neue Gewichte hinzugefügt. Neben einem Ost/West-Gewicht, einem Transformationsgewicht und einem kombinierten Transformations- und Ost/West-Gewicht stehen dem Nutzer insgesamt zwölf verschiedene sozial- und regionalstrukturelle Anpassungsgewichte für Ost-, West- sowie gesamtdeutsche Analysen mit und ohne Berücksichtigung des Transformationsgewichts zur Verfügung. Eine detaillierte Beschreibung zu allen verfügbaren Gewichten sowie deren Erstellung findet sich in der Studienbeschreibung zu dieser Studie.
--
2011-10-26
Die Labels der Variablen n514i und n514j waren im Datensatz vertauscht. Dies wurde korrigiert.
--
2011-10-26
Die Variablenlabelung zur Nutzung von TV-Nachrichten war ungenau. Die Labelung wurde korrigiert und lautet nun „Nutzungshäufigkeit TV-Nachrichten xxx“. Dies betrifft die nachfolgenden Variablen: v420, n420, v423, n423, v510, n510, v512, n512.
--
2011-10-26
Die Labelung der Variablen n180a-u (Partei nicht wählbar) war nicht korrekt und wurde in der vorliegenden Version korrigiert.
--
2011-10-26
Die Zuordnung der Wahlkreiskandidaten der FDP und Grünen war nicht korrekt. Dies wurde in der aktuellen Version korrigiert. Dies betrifft die Variablen kand3 und kand4.
--
2011-10-26
Bei den Variablen vn153A und vn130B-G lag im Datensatz eine abweichende Benennung der Variablen zur Fragebogendokumentation vor. Dies wurde korrigiert.
--
2011-10-26
Aufgrund datenschutzrechtlicher Erwägungen wurde die Angabe des Sample Points (point), in dem ein Interview realisiert wurde, anonymisiert und als Variable vpoint ("Virtueller Sample Point") dem Datensatz hinzugefügt.
--
2011-10-26
Bei der Frage zur Religionszugehörigkeit wurden auf Grund datenschutzrechtlicher Gründe die Antwortmöglichkeiten "dem Judentum", "dem Islam" sowie "einer anderen Glaubensgemeinschaft" zu "andere Glaubensgemeinschaft" zusammengefasst. Die weiteren Nennungen wurden entsprechend des Codierschemas "Religionszugehörigkeit" recodiert.
--
2011-10-26
Aufgrund datenschutzrechtlicher Erwägungen wurden die Variablen zur Kirchgangshäufigkeit bzw. Häufigkeit Synagoge, Häufigkeit Moschee zu der Variable vndkirchg „Haeufigkeit Besuch Kirche/Moschee“ zusammengefasst.
--
Version 4.0.0
09.06.2010 Pre-Release1.3
doi:10.4232/1.10356
Änderungen in dieser Version
2010-6-9
Die vorgenommenen Änderungen können dem Änderungsverlauf des Vorwahl- (ZA5300) und Nachwahlquerschnittes (ZA5301) entnommen werden.
--
Version 3.0.0
10.05.2010 Pre-Release1.2
doi:10.4232/1.10355
Änderungen in dieser Version
2010-5-10
Die vorgenommenen Änderungen können dem Änderungsverlauf des Vorwahl- (ZA5300) und Nachwahlquerschnittes (ZA5301) entnommen werden.
--
Version 2.0.0
01.04.2010 Pre-Release1.1
doi:10.4232/1.10354
Änderungen in dieser Version
2010-4-1
Die vorgenommenen Änderungen können dem Änderungsverlauf des Vorwahl- (ZA5300) und Nachwahlquerschnittes (ZA5301) entnommen werden.
--
Version 1.0.0
25.03.2010 Pre-Release1.0
doi:10.4232/1.10353
Weitere Hinweise
Links
GLES-Themenseite bei gesis
Weitere Hinweise
Die hier dokumentierte Studie ist im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES), 2009 erhoben worden. Die dokumentierte Studie ist eine Kumulation des Vorwahl- (ZA5300) und Nachwahl-Querschnitt (ZA5301).
Veröffentlichungen
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Gruppen
German Longitudinal Election Study (GLES)
Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist ein von der DFG gefördertes Projekt, welches mit der Bundestagswahl 2009 startete. Als bislang größte deutsche nationale Wahlstudie soll sie die Wählerschaft bei vorerst drei aufeinanderfolgenden Wahlen beobachten und analysieren. Dabei wird angestrebt, auch nach der Wahl 2017 das Projekt als institutionalisierte Wahlstudie innerhalb von GESIS weiterzuführen.
Gruppe anzeigen
ZA5300
Vorwahl-Querschnitt (GLES 2009)
ZA5301
Nachwahl-Querschnitt (GLES 2009)
ZA5302
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2009)
ZA5303
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle (GLES 2009)
ZA5304
Multi-Level-Panel (GLES 2009)
ZA5305
Wahlkampf-Panel (GLES 2009)
ZA5306
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Fernsehen (GLES 2009)
ZA5307
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Printmedien (GLES 2009)
ZA5309
TV-Duell-Analyse, Befragung (GLES 2009)
ZA5310
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten (GLES 2009)
ZA5311
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse TV-Duell (GLES 2009)
ZA5312
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Regionalzeitungen (Artikel) (GLES 2009)
ZA5313
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Regionalzeitungen (Aussagen Kanzlerkandidaten) (GLES 2009)
ZA5314
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Regionalzeitungen (Aussagen TV-Duell) (GLES 2009)
ZA5315
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Sondersendungen (Aussagen Kanzlerkandidaten) (GLES 2009)
ZA5316
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Sondersendungen (Aussagen TV-Duell) (GLES 2009)
ZA5318
Kandidatenstudie, Befragung und Strukturdaten (GLES 2009)
ZA5319
Kandidatenstudie, Befragung (GLES 2009)
ZA5320
Langfrist-Panel 2002-2005-2009 (GLES 2009)
ZA5321
Langfrist-Panel 2005-2009-2013 (GLES)
ZA5322
Langfrist-Panel 2009-2013-2017 (GLES 2013)
ZA5323
Langfrist-Medienagenda-Analyse (GLES)
ZA5324
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2010 (GLES 2009)
ZA5325
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2011 (GLES 2009)
ZA5326
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Bremen 2011 (GLES 2009)
ZA5327
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2011 (GLES 2009)
ZA5328
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Baden-Württemberg 2011 (GLES 2009)
ZA5329
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Berlin 2011 (GLES 2009)
ZA5330
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009)
ZA5331
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Hamburg 2011 (GLES 2009)
ZA5332
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 (GLES)
ZA5333
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2012 (GLES)
ZA5334
Langfrist-Online-Tracking, T1 (GLES 2009)
ZA5335
Langfrist-Online-Tracking, T2 (GLES 2009)
ZA5336
Langfrist-Online-Tracking, T3 (GLES 2009)
ZA5337
Langfrist-Online-Tracking, T4 (GLES 2009)
ZA5338
Langfrist-Online-Tracking, T5 (GLES 2009)
ZA5339
Langfrist-Online-Tracking, T6 (GLES 2009)
ZA5340
Langfrist-Online-Tracking, T7 (GLES 2009)
ZA5341
Langfrist-Online-Tracking, T8 (GLES 2009)
ZA5342
Langfrist-Online-Tracking, T9 (GLES 2009)
ZA5343
Langfrist-Online-Tracking, T10 (GLES 2009)
ZA5344
Langfrist-Online-Tracking, T11 (GLES 2009)
ZA5345
Langfrist-Online-Tracking, T12 (GLES 2009)
ZA5346
Langfrist-Online-Tracking, T13 (GLES 2009)
ZA5347
Langfrist-Online-Tracking, T14 (GLES 2009)
ZA5348
Langfrist-Online-Tracking, T15 (GLES 2009)
ZA5349
Langfrist-Online-Tracking, T16 (GLES 2009)
ZA5350
Langfrist-Online-Tracking, T17 (GLES)
ZA5351
Langfrist-Online-Tracking, T18 (GLES)
ZA5357
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009-2011 (GLES)
ZA5700
Vorwahl-Querschnitt (GLES 2013)
ZA5701
Nachwahl-Querschnitt (GLES 2013)
ZA5702
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2013)
ZA5703
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle (GLES 2013)
ZA5704
Wahlkampf-Panel 2013 (GLES)
ZA5705
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse: Fernsehen (GLES 2013)
ZA5706
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Printmedien (GLES 2013)
ZA5709
TV-Duell-Analyse Befragung (GLES 2013)
ZA5710
TV-Duell-Analyse Inhaltsanalyse (GLES 2013)
ZA5711
TV-Duell-Analyse Real-Time-Response-Messung (Dial) (GLES 2013)
ZA5712
TV-Duell-Analyse Real-Time-Response-Messung (Push Button) (GLES 2013)
ZA5716
Kandidatenstudie 2013, Befragung, Wahlergebnisse und Strukturdaten (GLES)
ZA5717
Europäische Kandidatenstudie 2014 (GLES)
ZA5718
European Candidate Study 2014 – Comparative Dataset (GLES)
ZA5719
Langfrist-Online-Tracking, T19 (GLES)
ZA5720
Langfrist-Online-Tracking, T20 (GLES)
ZA5721
Langfrist-Online-Tracking T21 (GLES)
ZA5722
Langfrist-Online-Tracking T22 (GLES)
ZA5723
Langfrist-Online-Tracking T23 (GLES)
ZA5724
Langfrist-Online-Tracking T24 (GLES)
ZA5725
Langfrist-Online-Tracking T25 (GLES)
ZA5726
Langfrist-Online-Tracking T26 (GLES)
ZA5727
Langfrist-Online-Tracking T27 (GLES)
ZA5728
Langfrist-Online-Tracking T28 (GLES)
ZA5729
Langfrist-Online-Tracking T29 (GLES)
ZA5730
Langfrist-Online-Tracking T30 (GLES)
ZA5731
Langfrist-Online-Tracking T31 (GLES)
ZA5732
Langfrist-Online-Tracking T32 (GLES)
ZA5733
Langfrist-Online-Tracking T33 (GLES)
ZA5734
Langfrist-Online-Tracking T34 (GLES)
ZA5735
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Niedersachsen 2013 (GLES)
ZA5736
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Bayern 2013 (GLES)
ZA5737
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Hessen 2013 (GLES)
ZA5738
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Sachsen 2014 (GLES)
ZA5739
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Brandenburg 2014 (GLES)
ZA5740
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl Thüringen 2014 (GLES)
ZA5741
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Baden-Württemberg 2016 (GLES)
ZA5742
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 (GLES)
ZA5743
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 (GLES)
ZA5744
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016 (GLES)
ZA5749
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009 – 2014, Kernfragen (GLES)
ZA5750
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009-2014, Modulfragen (GLES)
ZA5753
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt I (zu Welle 3) (GLES)
ZA5754
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt II (zu Welle 5) (GLES)
ZA5755
Wahlkampf-Panel 2013 - Kontrollquerschnitt III (zu Welle 7) (GLES)
ZA5757
Wiederholungsbefragte der Wahlkampfpanels zu den Bundestagswahlen 2009 und 2013 (GLES)
ZA5758
Zwischenerhebung 2014 des Langfrist-Panel 2009-2013-2017, 2013-2017-2021 und des Wahlkampf-Panels 2013 (GLES)
ZA5759
Zwischenerhebung 2015 des Langfrist-Panel 2009-2013-2017, 2013-2017-2021 und des Wahlkampf-Panels 2013 (GLES)
ZA5760
Zwischenerhebung 2016 der 2005, 2009 und 2013 gestarteten Langfrist-Panels (GLES)
ZA5770
Langfrist-Panel 2013-2017 (GLES)
ZA6800
Vorwahl-Querschnitt (GLES 2017)
ZA6801
Nachwahl-Querschnitt (GLES 2017)
ZA6802
Vor- und Nachwahl-Querschnitt (Kumulation) (GLES 2017)
ZA6803
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle (GLES 2017)
ZA6804
Wahlkampf-Panel (GLES 2017)
ZA6805
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt I (zu Welle 4) (GLES)
ZA6806
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt II (zu Welle 6) (GLES)
ZA6807
Wahlkampf-Panel 2017 – Kontrollquerschnitt III (zu Welle 8) (GLES)
ZA6808
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Fernsehen (GLES 2017)
ZA6809
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Printmedien (GLES 2017)
ZA6810
TV-Duell-Analyse, Befragung (GLES 2017)
ZA6811
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse TV-Duell (GLES 2017)
ZA6812
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten (dial) (GLES 2017)
ZA6813
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten (pushbutton) (GLES 2017)
ZA6814
Kandidatenstudie (GLES 2017)
ZA6815
Langfrist-Online-Tracking, T35 (GLES)
ZA6816
Langfrist-Online-Tracking, T36 (GLES)
ZA6817
Langfrist-Online-Tracking T37 (GLES)
ZA6818
Langfrist-Online-Tracking T38 (GLES)
ZA6819
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 (GLES)
ZA6820
Langfrist-Online-Tracking zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 (GLES)
ZA6821
Pretest 2017 (GLES)
ZA6822
Wahlkampf-Panel - Welle zur Niedersachsenwahl (GLES 2017)
ZA6823
Langfrist-Online-Tracking, T39 (GLES)
ZA6824
Langfrist-Online-Tracking, T40 (GLES)
ZA6827
Wiederholungsbefragte der Wahlkampf-Panels zu den Bundestagswahlen 2013 und 2017 (GLES)
ZA6828
GLES Sensitive Regionaldaten
ZA6829
TV-Duell-Analyse, Inhaltsanalyse Fünfkampf (GLES 2017)
ZA6830
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten Fünfkampf (dial) (GLES 2017)
ZA6831
TV-Duell-Analyse, Real-Time-Response-Daten Fünfkampf (pushbutton) (GLES 2017)
ZA6832
Langfrist-Online-Tracking, Kumulation 2009-2017 (GLES)
ZA6834
Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle, Kumulation 2009-2017 (GLES)
ZA6836
Wahlkampf-Medieninhaltsanalyse, Fernsehen und Printmedien, Kumulation 2009-2017 (GLES)