ZA5932: Eurobarometer 82.3 (2014)
Bibliographische Angaben
Zitation
European Commission, Brussels (2018): Eurobarometer 82.3 (2014). TNS opinion, Brussels [producer]. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5932 Datenfile Version 3.0.0,
doi:10.4232/1.13021
Studiennummer
ZA5932
Titel
Eurobarometer 82.3 (2014)
Weitere Titel
Standard Eurobarometer 82 (Alternativer Titel)
Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Citizenship, and Information on European Political Matters (Untertitel)
Aktuelle Version
3.0.0, 24.05.2018, doi:10.4232/1.13021
Alternative IDs
doi.org/10.3886/ICPSR36663.v1, v1-0-0
Erhebungszeitraum
08.11.2014 - 17.11.2014
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
European Commission, Brussels; Directorate General Communication COMM.A.1 ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage
Gesellschaft, Kultur
Politische Fragen (Issues)
Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien
Themen
5.4 Kulturelle und nationale Identität
11 Politik
11.2 Internationale Politik und Institutionen
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
17.5 Wirtschaftspolitik
9 Information und Kommunikation
Studiennummer
5932
Titel
Eurobarometer 82.3 (2014)
Weitere Titel
Standard Eurobarometer 82 (Alternativer Titel)
Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Citizenship, and Information on European Political Matters (Untertitel)
Aktuelle Version
3.0.0, 24.05.2018,
10.4232/1.13021
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
European Commission, Brussels; Directorate General Communication COMM.A.1 ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´
Inhalt
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Wirtschaftspolitik, wirtschaftliche Lage
Gesellschaft, Kultur
Politische Fragen (Issues)
Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien
Themen
5.4 Kulturelle und nationale Identität
11 Politik
11.2 Internationale Politik und Institutionen
17.4 Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
17.5 Wirtschaftspolitik
9 Information und Kommunikation
Inhalt
Inhalt
Die Europa-2020-Strategie. Die Finanz- und Wirtschaftskrise. Demokratie und Unionsbürgerschaft. Informationen über EU-politische Angelegenheiten. Datenschutz. Mediennutzung. Themen: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden (nationale Politik, europäische und lokale politische Angelegenheiten); Beurteilung der aktuellen Situation in ausgewählten Bereichen und die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate (nationale und europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts und die Beschäftigungssituation im eigenen Land); Erwartungen für das persönliche Leben im Allgemeinen; die beiden wichtigsten Probleme im Land, in der EU und für den Befragten persönlich; Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU wäre gute Sache und eigenes Land würde von der EU-Mitgliedschaft profitieren (nicht in EU28 und CY (TCC); Beurteilung politischer Ziele im eigenen Land und in der EU; Institutionenvertrauen (Printmedien, Rundfunk, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke im Internet, Justiz, Polizei, Armee, politischen Parteien, regionalen oder lokale Behörden, nationale Regierungen, nationales Parlament, Europäische Union und Vereinte Nationen); Image der EU; positive oder negative Assoziationen mit den Begriffen Liberalisierung, Wettbewerb, Reformen, Sicherheit und Solidarität; Bedeutung der EU für den Befragten persönlich; Kenntnis des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission; Vertrauen in diese europäischen Institutionen; Wissenstest über die EU (besteht derzeit aus 28 Mitgliedstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments direkt von den Bürgern der einzelnen Mitgliedstaaten, Schweiz ist Mitglied der EU); Einstellung zu einer europäischen Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung ( Euro) und zur EU- Erweiterung; verstehen der Funktionsweise der EU; Stimme der EU zählt in der Welt; Globalisierung als Chance für Wirtschaftswachstum; Fähigkeit des eigenen Landes die negativen Auswirkungen der Globalisierung allein zu bewältigen. Die Europäer und die Krise: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht versus das Schlimmste steht noch bevor; Beurteilung der Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise (eine wichtigere Rolle für die EU bei der Regulierung der Finanzdienstleistungen, Vorabgenehmigung der Haushalte der EU-Mitgliedsstaaten durch die EU, Geldbußen für EU-Mitgliedstaaten, die zu viel Geld ausgeben oder leihen, eine zentrale Überwachung des Bankensystems auf EU-Ebene - Bankenunion); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen, Einführung von Euro-Bonds, die Regulierung der Löhne im Finanzsektor (z.B. Händlerboni), strengere Regeln im Hinblick auf Steuerflucht und Steueroasen); Ziele, denen in einer europäischen Energie Union höchste Priorität eingeräumt werden sollte. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Verbundenheit mit der eigenen Stadt, dem Land, der Europäischen Union und mit Europa. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Einschätzung der Informiertheit der Mitbürger im Land über europäische Angelegenheiten; Selbsteinschätzung des Wissens über europäische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen für nationale und europäische politische Angelegenheiten (Fernsehen, Presse, Radio, Webseiten, soziale Online-Netzwerke); präferierte Informationsquellen für Informationen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen. Nur in EU28: Einstellung zum Datenschutz (Bedeutung von Datenschutzfragen wird unterschätzt, Datenschutz sollte Priorität in der EU haben); Beurteilung des Rechts für EU-Bürger in jedem Mitgliedsstaat der EU zu leben und zu arbeiten; positive oder negative Assoziationen zu den Begriffen Große Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Sozialstaat, Wettbewerbsfähigkeit, Freier Handel, Protektionismus, Globalisierung, Gewerkschaft, Öffentlicher Dienst und Flexibilität; Einstellung zur Einwanderung von Menschen aus anderen EU-Mitgliedstaaten und von außerhalb der EU; Forderung nach zusätzliche Maßnahmen gegen illegale Einwanderung aus Ländern außerhalb der EU (auf EU-Ebene, auf nationaler Ebene oder auf beiden Ebenen); Kenntnis der Europäischen Zentralbank und Vertrauen in die Europäische Zentralbank; Meinung zu ausgewählten Aussagen über die EU (EU schafft die Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze in Europa, ist verantwortlich für die Sparpolitik in Europa, erleichtert Geschäfte in Europa, erzeugt zu viel Bürokratie, wird gerechter aus der Krise hervorgehen, sorgt für fairen Anteil des Finanzsektors, senkt die Lebenshaltungskosten in Europa, verbessert die Lebensqualität in Europa, hilft bei der Bewältigung globaler Bedrohungen und Herausforderungen, schützt ihre Bürger, braucht eine klarere Botschaft); Meinung zu ausgewählten Vorschlägen (gemeinsame Außenpolitik der 28 Mitgliedstaaten, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU-Mitgliedstaaten, Freihandelsabkommen und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA, gemeinsame europäische Einwanderungspolitik, gemeinsame Energiepolitik zwischen den EU-Mitgliedstaaten); Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; Berücksichtigung nationaler Interessen in der EU, ermöglicht es europäischen Bürgern stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren, eigenes Land wäre besser für die Zukunft gerüstet ohne EU-Mitgliedschaft); Optimismus über die Zukunft der EU. Europa 2020: Bedeutung ausgewählter Initiativen der Strategie Europa 2020, um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu beenden (verstärkte Förderung im Bereich Forschung und Entwicklung und Umsetzung von Erfindungen in Produkte, Verbesserung der Qualität und Attraktivität des EU-Hochschulsystems, Weiterentwicklung der Internet- und IT-Wirtschaft durch den Ausbau ultra-schneller Internetverbindungen innerhalb der EU, Unterstützung einer Wirtschaft, die weniger natürliche Ressourcen verbraucht und weniger Treibhausgase ausstößt, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Basis der EU durch Förderung von Unternehmertum und Entwicklung neuer Fähigkeiten, Modernisierung des Arbeitsmarktes zur Erhöhung des Beschäftigungsniveaus, Unterstützung sozial Schwacher); Einschätzung ausgewählter Prioritäten der EU bis zum Jahr 2020 (drei Viertel aller Männer und Frauen zwischen 20 und 64 Jahren sollten einen Job haben, Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollten jährlich 3 % des in der EU erwirtschafteten Vermögens betragen, Verringerung von EU-Treibhausgasemissionen um mindestens 20 % bis 2020 gegenüber dem Stand von 1990, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der EU um 20 %, Erhöhung der Energieeffizienz in der EU um 20 % bis 2020, Reduzierung des Anteils junger Menschen, die ohne Qualifikation die Schule verlassen, auf 10 %, mindestens 40 % der 30 bis 34-Jährigen sollten einen Hochschulabschluss oder ein Diplom haben, die Zahl der Europäer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sollte um ein Viertel gesenkt werden, Anhebung des Beitrags der Industrie zum Bruttoinlandsprodukt auf 20 % bis zum Jahr 2020); Entwicklung der EU in die richtige Richtung zur Überwindung der Krise und um den neuen globalen Herausforderungen zu begegnen; Reformbedarf im Land, um für die Zukunft gerüstet zu sein; Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Staatsverschuldung dulden keinen Aufschub (Split A) bzw. haben derzeit keinen Vorrang (Split B); ausreichende Macht der EU, um die wirtschaftlichen Interessen Europas in der Weltwirtschaft zu verteidigen; der private Sektor ist eher in der Lage neue Arbeitsplätze zu schaffen, als der öffentliche Sektor; öffentliche Gelder sollten genutzt werden, um auf EU-Ebene Investitionen im privaten Sektor anzukurbeln. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Identität als Bürger der EU; Kenntnis der EU-Bürgerrechte; Interesse an weiteren Informationen über EU-Bürgerrechte; ausschließlich nationale Identität, nationale und europäische Identität, europäische und nationale Identität oder ausschließlich europäische Identität; positivste Errungenschaften der EU; Besuch eines anderen EU-Landes in den letzten zwölf Monaten, Lesen eines Buches, einer Zeitung oder eines Magazins in einer Fremdsprache, Kontakt mit Menschen aus einem anderen EU-Land, Rezeption fremdsprachiger Fernsehprogramme, Kauf von Waren oder Dienstleistungen aus einem anderen EU-Land über das Internet; verbindende Elemente, die ein Gefühl der Gemeinschaft unter EU-Bürgern schaffen; Elemente, die das Gefühl ein europäischer Bürger zu sein, am meisten stärken würden; mit der EU verbundene Werte; wichtigste persönliche Werte; Häufigkeit der Mediennutzung (Fernsehen auf einem Fernsehgerät und über das Internet, Rundfunk, Presse, Internet und soziale Online-Netzwerke); präferiertes Informationsmedium für nationale politische Angelegenheiten (Fernsehen, Rundfunk, Presse, Websites und soziale Online-Netzwerke); Beurteilung des Umfangs der Berichterstattung über die EU in den nationalen Medien; Darstellung der EU in den nationalen Medien eher zu positiv, objektiv oder zu negativ; Meinung zu sozialen Online-Netzwerken (moderne Art sich über politische Angelegenheiten auf dem Laufenden zu halten, Informationen über politische Angelegenheiten in sozialen Online-Netzwerk sind nicht vertrauenswürdig, können Interesse für politische Angelegenheiten wecken, gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können). Demographie: Nationalität; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Güter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Besitz eines Autos, Besitz einer abgezahlten bzw. noch abzuzahlenden Wohnung bzw. eines Hauses); finanziellen Schwierigkeiten während des letzten Jahres; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität, Internet-Café, etc.); eigene Stimme zählt in der EU und im eigenen Land (politische Wirksamkeit). Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Kooperation des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache (nur in Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland und Malta).
Inhalt
Die Europa-2020-Strategie. Die Finanz- und Wirtschaftskrise. Demokratie und Unionsbürgerschaft. Informationen über EU-politische Angelegenheiten. Datenschutz. Mediennutzung. Themen: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden (nationale Politik, europäische und lokale politische Angelegenheiten); Beurteilung der aktuellen Situation in ausgewählten Bereichen und die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate (nationale und europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts und die Beschäftigungssituation im eigenen Land); Erwartungen für das persönliche Leben im Allgemeinen; die beiden wichtigsten Probleme im Land, in der EU und für den Befragten persönlich; Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU wäre gute Sache und eigenes Land würde von der EU-Mitgliedschaft profitieren (nicht in EU28 und CY (TCC); Beurteilung politischer Ziele im eigenen Land und in der EU; Institutionenvertrauen (Printmedien, Rundfunk, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke im Internet, Justiz, Polizei, Armee, politischen Parteien, regionalen oder lokale Behörden, nationale Regierungen, nationales Parlament, Europäische Union und Vereinte Nationen); Image der EU; positive oder negative Assoziationen mit den Begriffen Liberalisierung, Wettbewerb, Reformen, Sicherheit und Solidarität; Bedeutung der EU für den Befragten persönlich; Kenntnis des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission; Vertrauen in diese europäischen Institutionen; Wissenstest über die EU (besteht derzeit aus 28 Mitgliedstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments direkt von den Bürgern der einzelnen Mitgliedstaaten, Schweiz ist Mitglied der EU); Einstellung zu einer europäischen Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung ( Euro) und zur EU- Erweiterung; verstehen der Funktionsweise der EU; Stimme der EU zählt in der Welt; Globalisierung als Chance für Wirtschaftswachstum; Fähigkeit des eigenen Landes die negativen Auswirkungen der Globalisierung allein zu bewältigen. Die Europäer und die Krise: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht versus das Schlimmste steht noch bevor; Beurteilung der Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise (eine wichtigere Rolle für die EU bei der Regulierung der Finanzdienstleistungen, Vorabgenehmigung der Haushalte der EU-Mitgliedsstaaten durch die EU, Geldbußen für EU-Mitgliedstaaten, die zu viel Geld ausgeben oder leihen, eine zentrale Überwachung des Bankensystems auf EU-Ebene - Bankenunion); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen, Einführung von Euro-Bonds, die Regulierung der Löhne im Finanzsektor (z.B. Händlerboni), strengere Regeln im Hinblick auf Steuerflucht und Steueroasen); Ziele, denen in einer europäischen Energie Union höchste Priorität eingeräumt werden sollte. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Verbundenheit mit der eigenen Stadt, dem Land, der Europäischen Union und mit Europa. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Einschätzung der Informiertheit der Mitbürger im Land über europäische Angelegenheiten; Selbsteinschätzung des Wissens über europäische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen für nationale und europäische politische Angelegenheiten (Fernsehen, Presse, Radio, Webseiten, soziale Online-Netzwerke); präferierte Informationsquellen für Informationen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen. Nur in EU28: Einstellung zum Datenschutz (Bedeutung von Datenschutzfragen wird unterschätzt, Datenschutz sollte Priorität in der EU haben); Beurteilung des Rechts für EU-Bürger in jedem Mitgliedsstaat der EU zu leben und zu arbeiten; positive oder negative Assoziationen zu den Begriffen Große Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Sozialstaat, Wettbewerbsfähigkeit, Freier Handel, Protektionismus, Globalisierung, Gewerkschaft, Öffentlicher Dienst und Flexibilität; Einstellung zur Einwanderung von Menschen aus anderen EU-Mitgliedstaaten und von außerhalb der EU; Forderung nach zusätzliche Maßnahmen gegen illegale Einwanderung aus Ländern außerhalb der EU (auf EU-Ebene, auf nationaler Ebene oder auf beiden Ebenen); Kenntnis der Europäischen Zentralbank und Vertrauen in die Europäische Zentralbank; Meinung zu ausgewählten Aussagen über die EU (EU schafft die Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze in Europa, ist verantwortlich für die Sparpolitik in Europa, erleichtert Geschäfte in Europa, erzeugt zu viel Bürokratie, wird gerechter aus der Krise hervorgehen, sorgt für fairen Anteil des Finanzsektors, senkt die Lebenshaltungskosten in Europa, verbessert die Lebensqualität in Europa, hilft bei der Bewältigung globaler Bedrohungen und Herausforderungen, schützt ihre Bürger, braucht eine klarere Botschaft); Meinung zu ausgewählten Vorschlägen (gemeinsame Außenpolitik der 28 Mitgliedstaaten, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU-Mitgliedstaaten, Freihandelsabkommen und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA, gemeinsame europäische Einwanderungspolitik, gemeinsame Energiepolitik zwischen den EU-Mitgliedstaaten); Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; Berücksichtigung nationaler Interessen in der EU, ermöglicht es europäischen Bürgern stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren, eigenes Land wäre besser für die Zukunft gerüstet ohne EU-Mitgliedschaft); Optimismus über die Zukunft der EU. Europa 2020: Bedeutung ausgewählter Initiativen der Strategie Europa 2020, um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu beenden (verstärkte Förderung im Bereich Forschung und Entwicklung und Umsetzung von Erfindungen in Produkte, Verbesserung der Qualität und Attraktivität des EU-Hochschulsystems, Weiterentwicklung der Internet- und IT-Wirtschaft durch den Ausbau ultra-schneller Internetverbindungen innerhalb der EU, Unterstützung einer Wirtschaft, die weniger natürliche Ressourcen verbraucht und weniger Treibhausgase ausstößt, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Basis der EU durch Förderung von Unternehmertum und Entwicklung neuer Fähigkeiten, Modernisierung des Arbeitsmarktes zur Erhöhung des Beschäftigungsniveaus, Unterstützung sozial Schwacher); Einschätzung ausgewählter Prioritäten der EU bis zum Jahr 2020 (drei Viertel aller Männer und Frauen zwischen 20 und 64 Jahren sollten einen Job haben, Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollten jährlich 3 % des in der EU erwirtschafteten Vermögens betragen, Verringerung von EU-Treibhausgasemissionen um mindestens 20 % bis 2020 gegenüber dem Stand von 1990, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der EU um 20 %, Erhöhung der Energieeffizienz in der EU um 20 % bis 2020, Reduzierung des Anteils junger Menschen, die ohne Qualifikation die Schule verlassen, auf 10 %, mindestens 40 % der 30 bis 34-Jährigen sollten einen Hochschulabschluss oder ein Diplom haben, die Zahl der Europäer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sollte um ein Viertel gesenkt werden, Anhebung des Beitrags der Industrie zum Bruttoinlandsprodukt auf 20 % bis zum Jahr 2020); Entwicklung der EU in die richtige Richtung zur Überwindung der Krise und um den neuen globalen Herausforderungen zu begegnen; Reformbedarf im Land, um für die Zukunft gerüstet zu sein; Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Staatsverschuldung dulden keinen Aufschub (Split A) bzw. haben derzeit keinen Vorrang (Split B); ausreichende Macht der EU, um die wirtschaftlichen Interessen Europas in der Weltwirtschaft zu verteidigen; der private Sektor ist eher in der Lage neue Arbeitsplätze zu schaffen, als der öffentliche Sektor; öffentliche Gelder sollten genutzt werden, um auf EU-Ebene Investitionen im privaten Sektor anzukurbeln. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Identität als Bürger der EU; Kenntnis der EU-Bürgerrechte; Interesse an weiteren Informationen über EU-Bürgerrechte; ausschließlich nationale Identität, nationale und europäische Identität, europäische und nationale Identität oder ausschließlich europäische Identität; positivste Errungenschaften der EU; Besuch eines anderen EU-Landes in den letzten zwölf Monaten, Lesen eines Buches, einer Zeitung oder eines Magazins in einer Fremdsprache, Kontakt mit Menschen aus einem anderen EU-Land, Rezeption fremdsprachiger Fernsehprogramme, Kauf von Waren oder Dienstleistungen aus einem anderen EU-Land über das Internet; verbindende Elemente, die ein Gefühl der Gemeinschaft unter EU-Bürgern schaffen; Elemente, die das Gefühl ein europäischer Bürger zu sein, am meisten stärken würden; mit der EU verbundene Werte; wichtigste persönliche Werte; Häufigkeit der Mediennutzung (Fernsehen auf einem Fernsehgerät und über das Internet, Rundfunk, Presse, Internet und soziale Online-Netzwerke); präferiertes Informationsmedium für nationale politische Angelegenheiten (Fernsehen, Rundfunk, Presse, Websites und soziale Online-Netzwerke); Beurteilung des Umfangs der Berichterstattung über die EU in den nationalen Medien; Darstellung der EU in den nationalen Medien eher zu positiv, objektiv oder zu negativ; Meinung zu sozialen Online-Netzwerken (moderne Art sich über politische Angelegenheiten auf dem Laufenden zu halten, Informationen über politische Angelegenheiten in sozialen Online-Netzwerk sind nicht vertrauenswürdig, können Interesse für politische Angelegenheiten wecken, gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können). Demographie: Nationalität; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Güter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Besitz eines Autos, Besitz einer abgezahlten bzw. noch abzuzahlenden Wohnung bzw. eines Hauses); finanziellen Schwierigkeiten während des letzten Jahres; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität, Internet-Café, etc.); eigene Stimme zählt in der EU und im eigenen Land (politische Wirksamkeit). Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Kooperation des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache (nur in Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland und Malta).
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter. Die Befragung wurde ebenfalls in den sechs Kandidatenländern (Türkei, der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Island, Montenegro, Serbien und Albanien) und in der Türkisch-zyprischen Gemeinde durchgeführt. In diesen Ländern umfasst die Befragung die nationale Bevölkerung sowie die Staatsbürger aller Mitgliedsstaaten der EU, die ihren Wohnsitz in diesen Ländern haben und über ausreichende Kenntnisse der Landessprachen verfügen, um den Fragebogen zu beantworten.
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; TNS Emor, Tallinn, Estonia; Behaviour & Attitudes, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Spain, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Italia, Milan, Italy; CYMAR Market Research , Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS LT, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; ipr Umfrageforschung, Vienna, Austria; TNS Polska, Warsaw, Poland; TNS Portugal, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS Sifo, Stockholm and Gothenburg, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; HENDAL, Zagreb, Croatia; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima, Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia; TNS BBSS, Sofia, Albania; TNS opinion, Brussels (international co-ordination)
Erhebungszeitraum
08.11.2014 - 17.11.2014
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Albanien (AL); Österreich (AT); Belgien (BE); Bulgarien (BG); Zypern (CY); Tschechische Republik (CZ); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Estland (EE); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Kroatien (HR); Ungarn (HU); Irland (IE); Island (IS); Italien (IT); Litauen (LT); Luxemburg (LU); Lettland (LV); Montenegro (ME); Mazedonien, ehemalige jugoslawische Republik (MK); Malta (MT); Niederlande (NL); Polen (PL); Portugal (PT); Rumänien (RO); Serbien (RS); Schweden (SE); Slowenien (SI); Slowakei (SK); Türkei (TR)
Grundgesamtheit
Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter. Die Befragung wurde ebenfalls in den sechs Kandidatenländern (Türkei, der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Island, Montenegro, Serbien und Albanien) und in der Türkisch-zyprischen Gemeinde durchgeführt. In diesen Ländern umfasst die Befragung die nationale Bevölkerung sowie die Staatsbürger aller Mitgliedsstaaten der EU, die ihren Wohnsitz in diesen Ländern haben und über ausreichende Kenntnisse der Landessprachen verfügen, um den Fragebogen zu beantworten.
Auswahl
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung)
Datenerhebung
TNS Dimarso, Brussels, Belgium; TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; TNS Aisa, Prague, Czech Republic; TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark; TNS Infratest, Munich, Germany; TNS Emor, Tallinn, Estonia; Behaviour & Attitudes, Dublin, Ireland; TNS ICAP, Athens, Greece; TNS Spain, Madrid, Spain; TNS Sofres, Montrouge, France; TNS Italia, Milan, Italy; CYMAR Market Research , Nicosia, Cyprus; TNS Latvia, Riga, Latvia; TNS LT, Vilnius, Lithuania; TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg; TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary; MISCO, Valletta, Malta; TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands; ipr Umfrageforschung, Vienna, Austria; TNS Polska, Warsaw, Poland; TNS Portugal, Lisbon, Portugal; TNS CSOP, Bucharest, Romania; RM PLUS, Maribor, Slovenia; TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia; TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland; TNS Sifo, Stockholm and Gothenburg, Sweden; TNS UK, London, United Kingdom; HENDAL, Zagreb, Croatia; Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community; TNS PIAR, Istanbul, Turkey; TNS Brima, Skopje, Macedonia; Capacent, Reykjavik, Iceland; TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro; TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia; TNS BBSS, Sofia, Albania; TNS opinion, Brussels (international co-ordination)
Erhebungszeitraum
08.11.2014 - 17.11.2014
Daten & Dokumente
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 33662
Anzahl der Variablen: 760
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
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Datensätze
ZA5932_missing_v3-0-0.sps
(Datensatz)
3 KBytes
ZA5932_v3-0-0.dta
(Datensatz STATA)
36 MBytes
ZA5932_v3-0-0.por
(Datensatz SPSS Portable)
60 MBytes
ZA5932_v3-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
34 MBytes
Fragebögen
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Basisfragebogen (Englisch & Französisch)
(Fragebogen)
302 KBytes
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Albanien
(Fragebogen)
49 KBytes
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Österreich
(Fragebogen)
82 KBytes
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Belgien (Französisch)
(Fragebogen)
83 KBytes
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Belgien (Flämisch)
(Fragebogen)
82 KBytes
ZA5932_q_bg.pdf
Bulgarien
(Fragebogen)
178 KBytes
ZA5932_q_cy-gr.pdf
Zypern (Griechisch)
(Fragebogen)
185 KBytes
ZA5932_q_cy-tr.pdf
Zypern (Türkisch)
(Fragebogen)
119 KBytes
ZA5932_q_cz.pdf
Tschechische Republik
(Fragebogen)
146 KBytes
ZA5932_q_de.pdf
Deutschland
(Fragebogen)
83 KBytes
ZA5932_q_dk.pdf
Dänemark
(Fragebogen)
78 KBytes
ZA5932_q_ee-ee.pdf
Estland (Estnisch)
(Fragebogen)
78 KBytes
ZA5932_q_ee-ru.pdf
Estland (Russisch)
(Fragebogen)
180 KBytes
ZA5932_q_es-ca.pdf
Spanien (Katalanisch)
(Fragebogen)
80 KBytes
ZA5932_q_es-es.pdf
Spanien (Spanisch)
(Fragebogen)
80 KBytes
ZA5932_q_fi-fi.pdf
Finnland (Finnisch)
(Fragebogen)
79 KBytes
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Finnland (Schwedisch)
(Fragebogen)
78 KBytes
ZA5932_q_fr.pdf
Frankreich
(Fragebogen)
80 KBytes
ZA5932_q_gb.pdf
Vereinigtes Königreich
(Fragebogen)
76 KBytes
ZA5932_q_gr.pdf
Griechenland
(Fragebogen)
185 KBytes
ZA5932_q_hr.pdf
Kroatien
(Fragebogen)
132 KBytes
ZA5932_q_hu.pdf
Ungarn
(Fragebogen)
135 KBytes
ZA5932_q_ie.pdf
Irland
(Fragebogen)
76 KBytes
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Island
(Fragebogen)
47 KBytes
ZA5932_q_it.pdf
Italien
(Fragebogen)
79 KBytes
ZA5932_q_lt.pdf
Litauen
(Fragebogen)
141 KBytes
ZA5932_q_lu-de.pdf
Luxemburg (Deutsch)
(Fragebogen)
83 KBytes
ZA5932_q_lu-fr.pdf
Luxemburg (Französisch)
(Fragebogen)
79 KBytes
ZA5932_q_lu-lu.pdf
Luxemburg (Luxemburgisch)
(Fragebogen)
82 KBytes
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Lettland (Lettisch)
(Fragebogen)
152 KBytes
ZA5932_q_lv-ru.pdf
Lettland (Russisch)
(Fragebogen)
185 KBytes
ZA5932_q_me.pdf
Montenegro
(Fragebogen)
98 KBytes
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Mazedonien (Mazedonisch)
(Fragebogen)
127 KBytes
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Mazedonien (Albanisch)
(Fragebogen)
50 KBytes
ZA5932_q_mt-en.pdf
Malta (Englisch)
(Fragebogen)
77 KBytes
ZA5932_q_mt-mt.pdf
Malta (Maltesisch)
(Fragebogen)
159 KBytes
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Niederlande
(Fragebogen)
82 KBytes
ZA5932_q_pl.pdf
Polen
(Fragebogen)
149 KBytes
ZA5932_q_pt.pdf
Portugal
(Fragebogen)
79 KBytes
ZA5932_q_ro.pdf
Rumänien
(Fragebogen)
148 KBytes
ZA5932_q_rs.pdf
Serbien
(Fragebogen)
98 KBytes
ZA5932_q_se.pdf
Schweden
(Fragebogen)
78 KBytes
ZA5932_q_si.pdf
Slowenien
(Fragebogen)
129 KBytes
ZA5932_q_sk.pdf
Slowakei
(Fragebogen)
142 KBytes
ZA5932_q_tr-ku.pdf
Türkei (Kurdisch)
(Fragebogen)
98 KBytes
ZA5932_q_tr-tr.pdf
Türkei (Türkisch)
(Fragebogen)
119 KBytes
Codebücher
ZA5932_cdb.pdf
(Codebuch)
4 MBytes
DDI Dokumente
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
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ZACAT Online Analyse und Suche in der Dokumentation auf Variablenebene:
Eurobarometer 82.3 (November 2014): Europe 2020, Financial and Economic Crisis, European Citizenship, and Information on European Political Matters
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata & Versionen
Errata in aktueller Version
2019-2-28
qe4b_8
Please note the following coding error for variable qe4b_8: Respondents coded 7 or 8 in variable qe4a should be coded 9 (“Inap. (coded 7 or 8 in qe4a)”) in variable qe4b_8, but are erroneously coded 99 (“Inap. not EU28 (coded 0 in eu28)”) by the archive.
2019-9-27
qe3t
Documentation error, please see „Further remarks/Weitere Hinweise“. The variable in the dataset is correct.
Versionsliste
Version 3.0.0
(aktuelle Version)
24.05.2018 Archive edition
doi:10.4232/1.13021
Änderungen in dieser Version
2016-6-2
p6tr
Starting with Eurobarometer 81.3 protocol variable P6 (SIZE OF COMMUNITY) has been standardized across countries applying the following category scheme: 1) Rural area; 2) Towns and suburbs/small urban area; 3) Cities/ large urban area. For TURKEY the data provided by TNS do not match with the new scheme, but appear to match with the five former 5-point scheme: 1) Less than 10.001 inhabitants; 2) 10.001 to 20.000 inhabitants; 3) 20.001 to 100.000 inhabitants; 4) 100.001 to 500.000 inhabitants; 5) More than 500.000 inhabitants. Currently applied value labels are not correct and non-matching data are coded to ´99´ (SYSTEM MISSING in the original data set). You might use SIZE OF COMMUNITY data for Turkey included in variable P6 (ALL COUNTRIES) with the “old” 5-point category scheme.
2018-5-24
Variable p6tr has been reconstructed by the archive for dataset version v3-0-0 using SIZE OF COMMUNITY data for Turkey included in a former integrated variable P6 (ALL COUNTRIES) with the “old” 5-point category scheme.
2017-12-11
p6is
The coding for SIZE OF COMMUNITY in Iceland is highly questionable. When comparing frequencies for category 1 “Rural area” and category 3 “Cities/large urban area” with former waves and crosstabulating with REGION - ICELAND, these two categories appear to be exchanged.
2018-5-24
The variable has been corrected by the Archive (recode p6is (1=3) (3=1)) in version v3-0-0.
2018-4-13
d8r1
Recoded variable d8r1 is partly erroneous. Cases coded 73 and 77 indicate the specific age of the respondents when stopped full-time education (see source variable d8) and should be assigned to category 9 "22 years and older". The variable will be corrected with the next update.
2018-5-24
variable corrected
Version 2.1.0
25.08.2017 Archive pre-release (update)
doi:10.4232/1.12854
Änderungen in dieser Version
2016-3-14
qe6.12 to qe6.16
Variable labels are shifted for qe6.12 to qe6.16, i.e. not correct. The correct items are indicated in the value label for code ´1´ for each of these variables. In general the items in the dataset follow the questionnaire order for qe6.
2017-8-25
variable labels corrected
2016-7-28
p7at, p7at_r
Please notice that value label for code 6 in p7at should read "Kaernten (Carinthia)". As confirmed by TNS, the addition of Osttirol (Eastern Tyrol) as suggested by the original value label is not correct. Herewith variable p7at corresponds to the NUTS 2 classification for Austria. Variables labels should read: p7at “REGION - AUSTRIA NUTS 2” and p7at_r “REGION - AUSTRIA NUTS 1”. The value label and variable labels will be corrected with the next update.
2017-8-25
value label and variable labels corrected
2017-8-24
p13mk
Please note the reversed coding of p13mk, i.e. respondents who selected the Macedonian questionnaire are erroneously coded 2 ("Albanian") and respondents who selected the Albanian questionnaire are coded 1 ("Macedonian"). The variable will be corrected with the next update.
2017-8-25
variable corrected
Version 2.0.1
10.06.2015 Archive pre-release (update)
doi:10.4232/1.12259
Änderungen in dieser Version
2015-6-10
version variable
Dataset is version 2.0.0; variable is coded 1.0.0 (with version date for 2.0.0)
2015-6-10
Version variable corrected to 2.0.1.
Version 2.0.0
29.05.2015 Archive pre-release (update)
doi:10.4232/1.12251
Änderungen in dieser Version
2015-5-27
p1 to p5
Data for p1 (date of interview), p2 (time of interview), p3 (duration of interview), p4 (n of persons present during interview), p5 (respondent cooperation) not made available.
2015-5-29
Data subsequently delivered by TNS and integrated by the archive starting with dataset v2.0.0.
2015-5-27
p13lu
The coding for LANGUAGE OF QUESTIONNAIRE in LUXEMBOURG is highly questionable. If comparing frequencies for GERMAN and FRENCH with former waves, these two categories are supposed to be exchanged.
2015-5-29
Labelling corrected after confirmation by TNS.
2015-5-27
p7al
For ALBANIA part of the NUTS 3 categories (codes 5 to 12) are erroneously collapsed into code 5.
2015-5-29
Correct data subsequently delivered by TNS and integrated by the archive starting with dataset v2.0.0.
Version 1.0.0
08.04.2015 Archive pre-release
doi:10.4232/1.12208
Weitere Hinweise
Weitere Hinweise
Alle Fragenmodule im Rahmen des Standard replizieren weitgehend die entsprechenden Fragen aus dem Eurobarometer 81.4 [ZA5928] bzw. 80.1 [ZA5876]. Das Kategorienschema für die Protokoll-Variable P6 (SIZE OF COMMUNITY) hat sich für alle Länder, mit Ausnahme von Deutschland, in drei Kategorien harmonisiert (Rural area - Towns and suburbs / small urban area - Cities / large urban areas). Für die Türkei stimmen die von TNS gelieferten Daten nicht mit dem neuen Schema überein, scheinen aber höchstwahrscheinlich mit dem früheren 5-Punkte-Schema übereinzustimmen. In früheren Versionen verwendete Wertelabels waren nicht korrekt, und nicht übereinstimmende Daten wurden in ´99 ´codiert (SYSTEM MISSING im ursprünglichen Datensatz). Die Variable p6tr wurde vom Archiv für die Datensatzversion v3-0-0 unter Verwendung von SIZE OF COMMUNITY für die Türkei rekonstruiert, die in einer früheren integrierten Variablen P6 (alle Länder) mit dem ´alten´ 5-Punkte-Kategorieschema enthalten sind. Das Kategorienschema für die Protokoll-Variable P7 (REGION) hat sich für einzelne Länder geändert. Für Irland, Estland und Kroatien wurden erstmals NUTS Kategorien eingeführt. Ein Datensatzupdate wurde von TNS bereitgestellt und die Protokollvariablen p1 (date of interview), p2 (time of interview), p3 (duration of interview), p4 (n of persons present during interview), p5 (respondent cooperation), und eine korrigierte REGION NUTS 3 Variable für Albania (p7al) wurden nachträglich vom Archiv in die Datensatzversion v2.0.0 aufgenommen. Daten für die Protokoll-Variablen p8 (postal code), p9 (sample point number) und p10 (interviewer number) wurden nicht geliefert. Vier duplizierte Fälle (zwei Dubletten) hinsichtlich einer identischen Kodierung aller substantieller Variablen und Demographievariablen sind für Zypern (TCC) identifiziert worden. UNIQID ist ´57000382´/´57000383´ und ´57000393´/´57000394´ kodiert. CASEID ist ´382´/´383´ und ´393´/´394´ kodiert. Zusätzlich sind identische Kodierungen in allen substantiellen Variablen aber mit geringfügigen Abweichungen in der Demographie für folgende Fälle aus Zypern (TCC) festgestellt worden: UNIQID ist ´57000200´/´57000201´, ´57000205/´57000206´, ‘57000384´/´57000385’ und ‘57000416´/´57000417’ kodiert. CASEID ist ´200´/´201´, ´205´/´206´, ´384´/´385´ und ´416´/´417´ kodiert. Beginnend mit EB 82.3 ist Albanien in die Standard Eurobarometer Studien aufgenommen (offizieller Beitrittskandidat der EU seit Juni 2014). Please note the following deviation in the variable report (2018|6; Documentation release 2018/05/24): The derivation text of variable qe3t “MEDIA USE INDEX” is incorrect. The categorization should read as follows: ´Very high´ = 12-18 points, ´High´ = 8-11 points, ´Poor´= 4-7 points, ´Very poor/None´ = 0-3 points.
Veröffentlichungen
Veröffentlichungen
European Commission: Standard Eurobarometer 82. Autumn 2014. European Citizenship. Survey conducted by TNS opinion & social at the request of the European Commission Directorate-General Communication. Survey coordinated by the European Commission, Directorate-General Communication ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´ Unit. Brussels, December 2014.
European Commission: Standard Eurobarometer 82. Autumn 2014. Europe 2020. Survey conducted by TNS opinion & social at the request of the European Commission Directorate-General Communication. Survey coordinated by the European Commission, Directorate-General Communication ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´ Unit. Brussels, December 2014.
European Commission: Standard Eurobarometer 82. Autumn 2014. Media use in the European Union. Survey conducted by TNS opinion & social at the request of the European Commission Directorate-General Communication. Survey coordinated by the European Commission, Directorate-General Communication ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´ Unit. Brussels, December 2014.
European Commission: Standard Eurobarometer 82. Autumn 2014. Public opinion in the European Union. Survey conducted by TNS opinion & social at the request of the European Commission Directorate-General Communication. Survey coordinated by the European Commission, Directorate-General Communication ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´ Unit. Brussels, December 2014.
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Gruppen
EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)