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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA4056
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ZA4056: Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
Bibliographische Angaben
Zitation
Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004). European Opinion Research Group (EORG), Brussels. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4056 Datenfile Version 1.0.1,
doi:10.4232/1.10961
Studiennummer
ZA4056
Titel
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
Weitere Titel
The European Union, Globalization, and the European Parliament - 30 Years of Eurobarometers (Untertitel)
Standard Eurobarometer 61 (Alternativer Titel)
Aktuelle Version
1.0.1, 30.03.2012, doi:10.4232/1.10961
Alternative IDs
doi:10.3886/ICPSR04116.v2, 2007-06-15
Erhebungszeitraum
20.02.2004 - 28.03.2004
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
European Commission, Brussels; DG Communication Public Opinion Analysis Sector
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Themen
11.2 Internationale Politik und Institutionen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
11.7 Wahlen
Studiennummer
4056
Titel
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
Weitere Titel
The European Union, Globalization, and the European Parliament - 30 Years of Eurobarometers (Untertitel)
Standard Eurobarometer 61 (Alternativer Titel)
Aktuelle Version
1.0.1, 30.03.2012,
10.4232/1.10961
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
European Commission, Brussels; DG Communication Public Opinion Analysis Sector
Inhalt
Kategorien
Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse
Themen
11.2 Internationale Politik und Institutionen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
11.6 Regierung, politische Systeme, Parteien und Verbände
11.7 Wahlen
Inhalt
Inhalt
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Standard-Trendvariablen, 2. Europäisches Parlament. Themen: 1.Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen für das nächste Jahr in Bezug auf das Leben allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktsituation des eigenen Landes und die eigene berufliche Situation; Verschlechterung bzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen Situation vor fünf Jahren und erwartete Entwicklung in den nächsten fünf Jahren; Institutionenvertrauen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz, Polizei, Armee, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen, nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte Nationen, Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; positives oder negatives Image der EU; die EU steht für Frieden, Wohlstand, Demokratie, Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt, Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust kultureller Identität, Kriminalitätszunahme und unzureichende Kontrolle an den Außengrenzen; Zustimmung zu Aussagen über die EU: größeres persönliches Sicherheitsgefühl, bessere Wirtschaftssituation im eigenen Land sowie stabilere politische Lage im eigenen Land aufgrund der EU-Mitgliedschaft, Möglichkeit der persönlichen sowie der nationalen Einflussnahme auf die EU-Politik, Verständnis der Abläufe in der EU, erwartete Steigerung des Einflusses des eigenen Landes in der EU, Übermacht der großen Länder in der EU; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit der EU und präferierte Entwicklungsgeschwindigkeit (Skalometer); erwartete und gewünschte Bedeutung der EU für das tägliche Leben des Befragten in fünf Jahren; durch den Aufbau der EU hervorgerufene Ängste und Befürchtungen: Machtverluste für kleinere Mitgliedsstaaten, Anstieg von Drogenhandel und Kriminalität, Bedeutungsverlust der eigenen Sprache, Anstieg der Zahlungen des eigenen Landes an die EU, Verlust der Sozialleistungen, Verlust der nationalen Identität und Kultur, Wirtschaftskrise, Verlust von Arbeitsplätzen an andere Mitgliedsstaaten, Erschwernisse für die Bauern im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); Informiertheit über die EU-Erweiterung im Mai 2004; genutzte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen; Zufriedenheit mit dem Umfang sowie der Objektivität der Berichterstattung der nationalen Medien über die EU; Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss für Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Kenntnistest zur EU (Skala); wichtigste Probleme des eigenen Landes und Einschätzung der Rolle der EU in Bezug auf diese Probleme (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft, steigende Preise bzw. Inflation, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Verteidigung, auswärtige Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung, Gesundheitssystem, Bildungssystem, Renten, Umweltschutz); Zustimmung zu ausgewählten Aspekten der EU-Politik: der Euro als gemeinsame Währung, der gemeinsamen EU-Außenpolitik, der gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, der EU-Erweiterung im Mai 2004, der Verfassung der EU, der Zusammensetzung der EU-Kommission, dem Ungleichgewicht bei den Entwicklungsgeschwindigkeiten der EU-Mitgliedsländer und der politischen Bildung über die EU an Schulen; Einstellungen zu einer Weiterentwicklung Europas bezüglich einer europäischen Eingreiftruppe, zu einer gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen Krisen, zu einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler EU-Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten sowie zu einer gemeinsamen Einwanderungs- und Asylpolitik; Präferenz für eine nationale, europäische oder NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik; präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im Europarat; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten bei EU-Entscheidungen; präferierter Wahlmodus für den EU-Ministerrat; Kenntnis des größten Ausgabenetats in der EU; Abschätzung möglicher Folgen von Globalisierung: Wert der Globalisierung für den Befragten sowie für das eigene Land, Machtkonzentration bei transnationalen Unternehmen, Erhöhung der Umweltverschmutzung, Verbesserung der Chancen für Unternehmen im eigenen Land, Verlust von Arbeitsplätzen im eigenen Land, Erhöhung der Produktvielfalt im eigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten Wettbewerb, Erschwerung der Qualitätskontrollen für Lebensmittel, Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in der Welt; Vertrauen in Personen und Institutionen bei der Steuerung des Globalisierungsprozesses; Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger des eigenen Staates (Split: zwei alternative Antwortformulierungen); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa. 2. Europäisches Parlament: Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf nationaler Ebene und bei der Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); wichtigste Gründe der Wahlentscheidung für einen bestimmten Kandidaten: eigene Auffassung von nationalen und europäischen Streitfragen, Parteizugehörigkeit des Kandidaten, seine Persönlichkeit oder seine Politik; benutzte Informationsmedien über das Europäische Parlament und weiteres Informationsinteresse; Einschätzung der Auswirkungen von Entscheidungen und Aktivitäten der regionalen Regierung, der nationalen Regierung, des nationalen Parlaments, der EU und des Europäischen Parlaments auf den Befragten; Einschätzung des Europäischen Parlaments in Bezug auf: Vertretung der Interessen der Bürger, Machtfülle im Vergleich zu nationalen Parlamenten sowie Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament; präferierte Themen für den nächsten Wahlkampf des Europaparlaments (nationale Themen, Landwirtschaft, Umwelt, Kriminalität, Beschäftigung, Einwanderung, Bildung, Verteidigung, Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der EU-Institutionen, Aufgaben des Europaparlaments und EU-Bürgerrechte); Anreize, die zum Wahlgang bei der Wahl des Europaparlaments motivieren könnten: kostenfreier öffentlicher Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im Supermarkt, Wählen per Internet und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mit nationalen Wahlen, Zeitgleichheit der Wahl des Europaparlaments in allen beteiligten Ländern, regionale Kandidatenlisten (nicht in Belgien, Italien, Irland und Großbritannien gefragt), wählbare Kandidaten aus anderen Mitgliedstaaten, mehr Zeit zur Registrierung (nur in Dänemark, Spanien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Schweden und Großbritannien gefragt). Außer in Österreich, Schweden und Finnland wurde gefragt: Vergleich des Einflusses des eigenen Landes innerhalb der EU heute und vor zehn Jahren. In Dänemark, Schweden und Großbritannien wurde gefragt: Angst vor dem Verlust der nationalen Währung. Nur in Irland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der Präsidentschaft Irlands im Ministerrat der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz bei Europäischen Wahlen; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz). In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Inhalt
Die Themenschwerpunkte sind: 1. Standard-Trendvariablen, 2. Europäisches Parlament. Themen: 1.Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Zukunftserwartungen für das nächste Jahr in Bezug auf das Leben allgemein, die wirtschaftliche Situation des eigenen Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktsituation des eigenen Landes und die eigene berufliche Situation; Verschlechterung bzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen Situation vor fünf Jahren und erwartete Entwicklung in den nächsten fünf Jahren; Institutionenvertrauen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz, Polizei, Armee, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen, nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte Nationen, Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; positives oder negatives Image der EU; die EU steht für Frieden, Wohlstand, Demokratie, Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt, Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust kultureller Identität, Kriminalitätszunahme und unzureichende Kontrolle an den Außengrenzen; Zustimmung zu Aussagen über die EU: größeres persönliches Sicherheitsgefühl, bessere Wirtschaftssituation im eigenen Land sowie stabilere politische Lage im eigenen Land aufgrund der EU-Mitgliedschaft, Möglichkeit der persönlichen sowie der nationalen Einflussnahme auf die EU-Politik, Verständnis der Abläufe in der EU, erwartete Steigerung des Einflusses des eigenen Landes in der EU, Übermacht der großen Länder in der EU; Beurteilung der Entwicklungsgeschwindigkeit der EU und präferierte Entwicklungsgeschwindigkeit (Skalometer); erwartete und gewünschte Bedeutung der EU für das tägliche Leben des Befragten in fünf Jahren; durch den Aufbau der EU hervorgerufene Ängste und Befürchtungen: Machtverluste für kleinere Mitgliedsstaaten, Anstieg von Drogenhandel und Kriminalität, Bedeutungsverlust der eigenen Sprache, Anstieg der Zahlungen des eigenen Landes an die EU, Verlust der Sozialleistungen, Verlust der nationalen Identität und Kultur, Wirtschaftskrise, Verlust von Arbeitsplätzen an andere Mitgliedsstaaten, Erschwernisse für die Bauern im eigenen Land; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer); Informiertheit über die EU-Erweiterung im Mai 2004; genutzte Informationsquellen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen; Zufriedenheit mit dem Umfang sowie der Objektivität der Berichterstattung der nationalen Medien über die EU; Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Ombudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss für Wirtschaft und Soziales); Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit und Wichtigkeit dieser EU-Institutionen; Kenntnistest zur EU (Skala); wichtigste Probleme des eigenen Landes und Einschätzung der Rolle der EU in Bezug auf diese Probleme (Kriminalität, Verkehr, Wirtschaft, steigende Preise bzw. Inflation, Steuern, Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Verteidigung, auswärtige Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung, Gesundheitssystem, Bildungssystem, Renten, Umweltschutz); Zustimmung zu ausgewählten Aspekten der EU-Politik: der Euro als gemeinsame Währung, der gemeinsamen EU-Außenpolitik, der gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU, der EU-Erweiterung im Mai 2004, der Verfassung der EU, der Zusammensetzung der EU-Kommission, dem Ungleichgewicht bei den Entwicklungsgeschwindigkeiten der EU-Mitgliedsländer und der politischen Bildung über die EU an Schulen; Einstellungen zu einer Weiterentwicklung Europas bezüglich einer europäischen Eingreiftruppe, zu einer gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen Krisen, zu einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler EU-Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der EU-Außenpolitik von den USA, zum Schutz der Menschenrechte in den Mitgliedsstaaten sowie zu einer gemeinsamen Einwanderungs- und Asylpolitik; Präferenz für eine nationale, europäische oder NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik; präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im Europarat; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten bei EU-Entscheidungen; präferierter Wahlmodus für den EU-Ministerrat; Kenntnis des größten Ausgabenetats in der EU; Abschätzung möglicher Folgen von Globalisierung: Wert der Globalisierung für den Befragten sowie für das eigene Land, Machtkonzentration bei transnationalen Unternehmen, Erhöhung der Umweltverschmutzung, Verbesserung der Chancen für Unternehmen im eigenen Land, Verlust von Arbeitsplätzen im eigenen Land, Erhöhung der Produktvielfalt im eigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten Wettbewerb, Erschwerung der Qualitätskontrollen für Lebensmittel, Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in der Welt; Vertrauen in Personen und Institutionen bei der Steuerung des Globalisierungsprozesses; Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger des eigenen Staates (Split: zwei alternative Antwortformulierungen); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa. 2. Europäisches Parlament: Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf nationaler Ebene und bei der Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); wichtigste Gründe der Wahlentscheidung für einen bestimmten Kandidaten: eigene Auffassung von nationalen und europäischen Streitfragen, Parteizugehörigkeit des Kandidaten, seine Persönlichkeit oder seine Politik; benutzte Informationsmedien über das Europäische Parlament und weiteres Informationsinteresse; Einschätzung der Auswirkungen von Entscheidungen und Aktivitäten der regionalen Regierung, der nationalen Regierung, des nationalen Parlaments, der EU und des Europäischen Parlaments auf den Befragten; Einschätzung des Europäischen Parlaments in Bezug auf: Vertretung der Interessen der Bürger, Machtfülle im Vergleich zu nationalen Parlamenten sowie Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament; präferierte Themen für den nächsten Wahlkampf des Europaparlaments (nationale Themen, Landwirtschaft, Umwelt, Kriminalität, Beschäftigung, Einwanderung, Bildung, Verteidigung, Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der EU-Institutionen, Aufgaben des Europaparlaments und EU-Bürgerrechte); Anreize, die zum Wahlgang bei der Wahl des Europaparlaments motivieren könnten: kostenfreier öffentlicher Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im Supermarkt, Wählen per Internet und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mit nationalen Wahlen, Zeitgleichheit der Wahl des Europaparlaments in allen beteiligten Ländern, regionale Kandidatenlisten (nicht in Belgien, Italien, Irland und Großbritannien gefragt), wählbare Kandidaten aus anderen Mitgliedstaaten, mehr Zeit zur Registrierung (nur in Dänemark, Spanien, Frankreich, Irland, Luxemburg, Schweden und Großbritannien gefragt). Außer in Österreich, Schweden und Finnland wurde gefragt: Vergleich des Einflusses des eigenen Landes innerhalb der EU heute und vor zehn Jahren. In Dänemark, Schweden und Großbritannien wurde gefragt: Angst vor dem Verlust der nationalen Währung. Nur in Irland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der Präsidentschaft Irlands im Ministerrat der EU. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteienpräferenz bei Europäischen Wahlen; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz). In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination)
Erhebungszeitraum
20.02.2004 - 28.03.2004
Untersuchungsgebiet
Österreich (AT); Belgien (BE); Deutschland (DE); Dänemark (DK); Spanien (ES); Finnland (FI); Frankreich (FR); Großbritannien (GB-GBN); Nordirland (GB-NIR); Griechenland (GR); Irland (IE); Italien (IT); Luxemburg (LU); Niederlande (NL); Portugal (PT); Schweden (SE)
Grundgesamtheit
Alter: 15 Jahre und älter
Auswahl
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsverfahren
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
Datenerhebung
INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination)
Erhebungszeitraum
22.02.2004 - 10.03.2004 (Frankreich)
25.02.2004 - 23.03.2004 (Belgien)
25.02.2004 - 24.03.2004 (Niederlande)
20.02.2004 - 11.03.2004 (Deutschland)
25.02.2004 - 16.03.2004 (Italien)
23.02.2004 - 23.03.2004 (Luxemburg)
22.02.2004 - 10.03.2004 (Dänemark)
21.02.2004 - 24.03.2004 (Irland (Republik))
22.02.2004 - 14.03.2004 (Großbritannien)
25.02.2004 - 17.03.2004 (Nordirland)
29.02.2004 - 26.03.2004 (Griechenland)
22.02.2004 - 18.03.2004 (Spanien)
23.02.2004 - 17.03.2004 (Portugal)
26.02.2004 - 28.03.2004 (Finnland)
23.02.2004 - 19.03.2004 (Schweden)
24.02.2004 - 22.03.2004 (Österreich)
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 16216
Anzahl der Variablen: 421
Daten-Typ: -
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Zugangsklasse
0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
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Daten und
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ZA4056_v1-0-1.sav
(Datensatz SPSS)
9 MBytes
ZA4056_v1-0-1.por
(Datensatz SPSS Portable)
16 MBytes
ZA4056_v1-0-1.dta
(Datensatz STATA)
8 MBytes
ZA4056_missing_v1-0-1.sps
(Datensatz)
1 KByte
ZA4056_q_se.pdf
Schweden
(Fragebogen)
590 KBytes
ZA4056_q_pt.pdf
Portugal
(Fragebogen)
900 KBytes
ZA4056_q_nl.pdf
Niederlande
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_q_lu-lu.pdf
Luxemburg (Luxemburgisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_lu-fr.pdf
Luxemburg (Französisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_q_it.pdf
Italien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_ie.pdf
Irland
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_gr.pdf
Griechenland
(Fragebogen)
943 KBytes
ZA4056_q_gb_ni.pdf
Nordirland
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_gb.pdf
Großbritannien
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_fr.pdf
Frankreich
(Fragebogen)
822 KBytes
ZA4056_q_fi-se.pdf
Finnland (Schwedisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_q_fi-fi.pdf
Finnland (Finnisch)
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_q_es.pdf
Spanien
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_q_dk.pdf
Dänemark
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_de-west.pdf
Deutschland (West)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_de-east.pdf
Deutschland (Ost)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_be-nl.pdf
Belgien (Flämisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_be-fr.pdf
Belgien (Französisch)
(Fragebogen)
2 MBytes
ZA4056_q_at.pdf
Österreich
(Fragebogen)
1 MByte
ZA4056_bq_fr.pdf
Basisfragebogen (Französisch)
(Fragebogen)
278 KBytes
ZA4056_bq_en.pdf
Basisfragebogen (Englisch)
(Fragebogen)
375 KBytes
ZA4056_cdb.pdf
(Codebuch)
2 MBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
ZACAT Online Analyse und Suche in der Dokumentation auf Variablenebene:
Eurobarometer 61 The European Union, Globalization, and the European Parliament (30 Years of Eurobarometer)
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Teil von Produkt
PN0001 Standard and Special Eurobarometer 1970-2019 (50 € plus 5 € Shipping)
Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
2016-4-22
v395: P7 REGION I - SWEDEN
Variable documentation error: REGION I for SWEDEN does not represent NUTS 2 level, but is based on six historical provinces and large city areas.
Version 1.0.1
(aktuelle Version)
30.03.2012 Archive edition update
doi:10.4232/1.10961
Änderungen in dieser Version
2011-7-1
ISOCNTRY
alphanumeric country id variable
2011-7-1
variable added
2011-7-1
VERSION
dataset version id variable
2011-7-1
variable added
Version 1.0.0
13.04.2010 Versionsnummer automatisch erzeugt (Einführung einer einheitlichen Versionierung)
doi:10.4232/1.4056
(Publikationsjahr 2004)
Weitere Hinweise
Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Vergleichbare Daten wurden im Rahmen der Kandidatenländer Eurobarometer 2004.1 (ZA4246) erhoben.
Veröffentlichungen
European Opinion Research Group (EEIG) / Magyar Gallup Intèzet: Eurobarometer Spring 2004. Public Opinion in the European Union. 30 Years of Eurobarometer. Joint full report of Eurobarometer 61 and CC Eurobarometer 2004.1. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication. Brussels: July 2004. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb61/eb61_en.htm
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
EB - Standard and Special Eurobarometer
Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
Gruppe anzeigen
ZA0078
Attitudes towards Europe (1962)
ZA0626
European Communities Study 1970
ZA0627
European Communities Study 1971
ZA0628
European Communities Study 1973
ZA0986
Eurobarometer 2 (Oct-Nov 1974)
ZA0987
Eurobarometer 3 (May 1975)
ZA0988
Eurobarometer 4 (Oct-Nov 1975)
ZA0989
Eurobarometer 5 (May-Jun 1976)
ZA0990
Eurobarometer 6 (Nov 1976)
ZA0991
Eurobarometer 7 (Apr-May 1977)
ZA0992
Eurobarometer 8 (Oct-Nov 1977)
ZA0993
Eurobarometer 9 (May-Jun 1978)
ZA0994
Eurobarometer 10 (Oct-Nov 1978)
ZA0995
Eurobarometer 10A (Oct-Nov 1978)
ZA1036
Eurobarometer 11 (Apr 1979)
ZA1037
Eurobarometer 12 (Oct 1979)
ZA1038
Eurobarometer 13 (Apr 1980)
ZA1039
Eurobarometer 14 (Oct-Nov 1980)
ZA1206
Eurobarometer 15 (Apr 1981)
ZA1207
Eurobarometer 16 (Oct-Nov 1981)
ZA1208
Eurobarometer 17 (Mar-Apr 1982)
ZA1209
Eurobarometer 18 (Oct 1982)
ZA1318
Eurobarometer 19 (Mar-Apr 1983)
ZA1319
Eurobarometer 20 (Oct 1983)
ZA1320
Eurobarometer 21 (Apr 1984)
ZA1321
Eurobarometer 22 (Oct 1984)
ZA1541
Eurobarometer 23 (Apr 1985)
ZA1542
Eurobarometer 24 (Oct 1985)
ZA1543
Eurobarometer 25 (Apr 1986)
ZA1544
Eurobarometer 26 (Nov 1986)
ZA1712
Eurobarometer 27 (Mar-May 1987)
ZA1713
Eurobarometer 28 (Nov 1987)
ZA1714
Eurobarometer 29 (Mar-Apr 1988)
ZA1715
Eurobarometer 30 (Oct-Nov 1988)
ZA1750
Eurobarometer 31 (Mar-Apr 1989)
ZA1751
Eurobarometer 31A (Jun-Jul 1989)
ZA1752
Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989)
ZA1753
Eurobarometer 33 (Spring 1990)
ZA1960
Eurobarometer 34.0 (Oct-Nov 1990)
ZA1961
Eurobarometer 34.1 (Nov 1990)
ZA1962
Eurobarometer 34.2 (Dec 1990)
ZA2031
Eurobarometer 35.0 (Mar 1991)
ZA2032
Eurobarometer 35.1 (Apr 1991)
ZA2033
Eurobarometer 35A (Mar-Apr 1991)
ZA2041
Eurobarometer 28.1 (Oct-Nov 1987)
ZA2081
Eurobarometer 36 (Oct-Nov 1991)
ZA2141
Eurobarometer 37.0 (Mar-Apr 1992)
ZA2241
Eurobarometer 37.1 (Apr-May 1992)
ZA2242
Eurobarometer 37.2 (Apr-May 1992)
ZA2243
Eurobarometer 37.0+37.1 (Mar-May 1992)
ZA2294
Eurobarometer 38.0 (Sep-Oct 1992)
ZA2295
Eurobarometer 38.1 (Nov 1992)
ZA2346
Eurobarometer 39.0 (Mar-Apr 1993)
ZA2347
Eurobarometer 39.1 (May-Jun 1993)
ZA2348
Eurobarometer 39A (Mar-Jun 1993)
ZA2459
Eurobarometer 40 (Oct-Nov 1993)
ZA2490
Eurobarometer 41.0 (Mar-May 1994)
ZA2491
Eurobarometer 41.1 (Jun-Jul 1994)
ZA2563
Eurobarometer 42 (Nov-Dec 1994)
ZA2636
Eurobarometer 43.0 (Mar-Apr 1995)
ZA2637
Eurobarometer 43.1 (Apr-May 1995)
ZA2638
Eurobarometer 43.0 + 43.1 (Mar-May 1995)
ZA2639
Eurobarometer 43.1bis (May-Jun 1995)
ZA2689
Eurobarometer 44.0 (Oct-Nov 1995)
ZA2690
Eurobarometer 44.1 (Nov-Dec 1995)
ZA2789
Eurobarometer 44.2 (Nov 1995- Jan 1996)
ZA2828
Eurobarometer 44.2bis (Jan-Mar 1996)
ZA2829
Eurobarometer 44.3 (Feb-Apr 1996)
ZA2830
Eurobarometer 44.3OVR (Feb-Apr 1996)
ZA2831
Eurobarometer 45.1 (Apr-May 1996)
ZA2898
Eurobarometer 46.0 (Oct-Nov 1996)
ZA2899
Eurobarometer 46.1 (Oct-Nov 1996)
ZA2935
Eurobarometer 47.0 (Jan-Feb 1997)
ZA2936
Eurobarometer 47.1 (Mar-Apr 1997)
ZA2937
Eurobarometer 47.2 (Apr-Jun 1997)
ZA2938
Eurobarometer 47.2OVR (Apr-Jun 1997)
ZA2959
Eurobarometer 48.0 (Oct-Nov 1997)
ZA3052
Eurobarometer 49 (Apr-May 1998)
ZA3085
Eurobarometer 50.0 (Oct-Nov 1998)
ZA3086
Eurobarometer 50.1 (Nov-Dec 1998)
ZA3171
Eurobarometer 51.0 (Mar-May 1999)
ZA3172
Eurobarometer 51.1 (Apr-May 1999)
ZA3204
Eurobarometer 52.0 (Oct-Nov 1999)
ZA3205
Eurobarometer 52.1 (Nov-Dec 1999)
ZA3296
Eurobarometer 53 (Apr- May 2000)
ZA3386
Eurobarometer 54.0 (Oct-Nov 2000)
ZA3387
Eurobarometer 54.1 (Oct-Nov 2000)
ZA3388
Eurobarometer 54.2 (Jan-Feb 2001)
ZA3389
Eurobarometer 54LAN (Dec 2000)
ZA3506
Eurobarometer 55.0 (Mar-Apr 2001)
ZA3507
Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001)
ZA3508
Eurobarometer 55.1OVR (Apr-May 2001)
ZA3509
Eurobarometer 55.2 (May-Jun 2001)
ZA3521
The Mannheim Eurobarometer Trend File 1970-2002 (ed. 2.00)
ZA3625
Eurobarometer 56.0 (Aug-Sept 2001)
ZA3626
Eurobarometer 56.1 (Sept-Oct 2001)
ZA3627
Eurobarometer 56.2 (Oct-Nov 2001)
ZA3635
Eurobarometer 56.3 (Jan-Feb 2002)
ZA3638
Eurobarometer 57.0 (Feb-Apr 2002)
ZA3639
Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002)
ZA3640
Eurobarometer 57.2 (Apr-Jun 2002)
ZA3641
Eurobarometer 57.2OVR (Apr-Jun 2002)
ZA3651
European Communities Study 1970 - Great Britain
ZA3692
Eurobarometer 58.0 (Sep-Oct 2002)
ZA3693
Eurobarometer 58.1 (Oct-Nov 2002)
ZA3886
Eurobarometer 58.2 (Oct-Dec 2002)
ZA3903
Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)
ZA3904
Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003)
ZA3905
Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003)
ZA3937
Eurobarometer 60.0 (Sep 2003)
ZA3938
Eurobarometer 60.1 (Oct-Nov 2003)
ZA3939
Eurobarometer 60.2 (Nov-Dec 2003)
ZA3940
Eurobarometer 60.3 (Nov-Dec 2003)
ZA4056
Eurobarometer 61 (Feb-Mar 2004)
ZA4229
Eurobarometer 62.0 (Oct-Nov 2004)
ZA4230
Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004)
ZA4231
Eurobarometer 62.2 (Nov-Dec 2004)
ZA4233
Eurobarometer 63.1 (Jan-Feb 2005)
ZA4234
Eurobarometer 63.2 (Feb-Mar 2005)
ZA4410
Eurobarometer 63.3 (Mar-Apr 2005)
ZA4411
Eurobarometer 63.4 (May-Jun 2005)
ZA4412
Eurobarometer 63.5 (Jun-Jul 2005)
ZA4413
Eurobarometer 64.1 (Sep-Oct 2005)
ZA4414
Eurobarometer 64.2 (Oct-Nov 2005)
ZA4415
Eurobarometer 64.3 (Nov-Dec 2005)
ZA4416
Eurobarometer 64.4 (Nov 2005- Jan 2006)
ZA4505
Eurobarometer 65.1 (Feb-Mar 2006)
ZA4506
Eurobarometer 65.2 (Mar-May 2006)
ZA4507
Eurobarometer 65.3 (May-Jun 2006)
ZA4508
Eurobarometer 65.4 (Jun-Jul 2006)
ZA4526
Eurobarometer 66.1 (Sep-Oct 2006)
ZA4527
Eurobarometer 66.2 (Oct-Nov 2006)
ZA4528
Eurobarometer 66.3 (Nov-Dec 2006)
ZA4529
Eurobarometer 67.1 (Feb-Mar 2007)
ZA4530
Eurobarometer 67.2 (Apr-May 2007)
ZA4561
Eurobarometer 67.3 (May-Jun 2007)
ZA4565
Eurobarometer 68.1 (Sep-Nov 2007)
ZA4669
Public understanding of science in Europe 1989-2005. A Eurobarometer trend file.
ZA4742
Eurobarometer 68.2 (Nov-Dec 2007)
ZA4743
Eurobarometer 69.1 (Feb-Mar 2008)
ZA4744
Eurobarometer 69.2 (Mar-May 2008)
ZA4819
Eurobarometer 70.1 (Oct-Nov 2008)
ZA4971
Eurobarometer 71.1 (Jan-Feb 2009)
ZA4972
Eurobarometer 71.2 (May-Jun 2009)
ZA4973
Eurobarometer 71.3 (Jun-Jul 2009)
ZA4975
Eurobarometer 72.1 (Aug-Sep 2009)
ZA4976
Eurobarometer 72.2 (Sep-Oct 2009)
ZA4977
Eurobarometer 72.3 (Oct 2009)
ZA4994
Eurobarometer 72.4 (Oct-Nov 2009)
ZA4999
Eurobarometer 72.5 (Nov-Dec 2009)
ZA5000
Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010)
ZA5232
Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)
ZA5233
Eurobarometer 73.3 (Mar-Apr 2010)
ZA5234
Eurobarometer 73.4 (May 2010)
ZA5235
Eurobarometer 73.5 (Jun 2010)
ZA5236
Eurobarometer 73.2+73.3 (2-3 2010)
ZA5237
Eurobarometer 74.1 (8-9 2010)
ZA5449
Eurobarometer 74.2 (2010)
ZA5450
Eurobarometer 74.3 (2010)
ZA5479
Eurobarometer 75.1 (2011)
ZA5480
Eurobarometer 75.2 (2011)
ZA5481
Eurobarometer 75.3 (2011)
ZA5526
Eurobarometer 75.1 EP (2011)
ZA5564
Eurobarometer 75.4 (2011)
ZA5565
Eurobarometer 76.1 (2011)
ZA5566
Eurobarometer 76.2 (2011)
ZA5567
Eurobarometer 76.3 (2011)
ZA5596
Eurobarometer 76.4 (2011)
ZA5597
Eurobarometer 77.1 (2012)
ZA5598
Eurobarometer 77.2 (2012)
ZA5612
Eurobarometer 77.3 (2012)
ZA5613
Eurobarometer 77.4 (2012)
ZA5685
Eurobarometer 78.1 (2012)
ZA5686
Eurobarometer 78.2 (2012)
ZA5687
Eurobarometer 79.1 (2013)
ZA5688
Eurobarometer 79.2 (2013)
ZA5689
Eurobarometer 79.3 (2013)
ZA5852
Eurobarometer 79.4 (2013)
ZA5875
Eurobarometer 79.5 (2013)
ZA5876
Eurobarometer 80.1 (2013)
ZA5877
Eurobarometer 80.2 (2013)
ZA5878
Eurobarometer 81.1 (2014)
ZA5913
Eurobarometer 81.2 (March 2014)
ZA5914
Eurobarometer 81.3 (2014)
ZA5928
Eurobarometer 81.4 (2014)
ZA5929
Eurobarometer 81.5 (2014)
ZA5930
Eurobarometer 82.1 (2014)
ZA5931
Eurobarometer 82.2 (2014)
ZA5932
Eurobarometer 82.3 (2014)
ZA5933
Eurobarometer 82.4 (2014)
ZA5964
Eurobarometer 83.1 (2015)
ZA5965
Eurobarometer 83.2 (2015)
ZA5998
Eurobarometer 83.3 (2015)
ZA6595
Eurobarometer 83.4 (2015)
ZA6596
Eurobarometer 84.1 (2015)
ZA6642
Eurobarometer 84.2 (2015)
ZA6643
Eurobarometer 84.3 (2015)
ZA6644
Eurobarometer 84.4 (2015)
ZA6693
Eurobarometer 85.1 (2016)
ZA6694
Eurobarometer 85.2 (2016)
ZA6695
Eurobarometer 85.3 (2016)
ZA6696
Eurobarometer 85.1OVR (April 2016)
ZA6697
Eurobarometer 86.1 (2016)
ZA6788
Eurobarometer 86.2 (2016)
ZA6791
Eurobarometer 86.3 (2016)
ZA6861
Eurobarometer 87.1 (2017)
ZA6862
Eurobarometer 87.2 (2017)
ZA6863
Eurobarometer 87.3 (2017)
ZA6924
Eurobarometer 87.4 (2017)
ZA6925
Eurobarometer 88.1 (2017)
ZA6927
Eurobarometer 88.2 (2017)
ZA6928
Eurobarometer 88.3 (2017)
ZA6939
Eurobarometer 88.4 (2017)
ZA6963
Eurobarometer 89.1 (2018)
ZA7482
Eurobarometer 89.2 (2018)
ZA7483
Eurobarometer 89.3 (2018)
ZA7484
Eurobarometer 90.1 (2018)
ZA7488
Eurobarometer 90.2 (2018)
ZA7489
Eurobarometer 90.3 (2018)
ZA7556
Eurobarometer 90.4 (2018)
ZA7561
Eurobarometer 91.1 (2019)
ZA7562
Eurobarometer 91.2 (2019)
ZA7572
Eurobarometer 91.3 (2019)