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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6722
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ZA6722: Fachkräfteeinwanderung
Bibliographische Angaben
Zitation
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2019): Fachkräfteeinwanderung. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6722 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.13303
Studiennummer
ZA6722
Titel
Fachkräfteeinwanderung
Aktuelle Version
1.0.0, 28.06.2019, doi:10.4232/1.13303
Erhebungszeitraum
02.11.2018 - 17.11.2018
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Politische Fragen (Issues)
Themen
2.2 Migration
11.1 Innenpolitische Fragen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
13.8 Minderheiten
Studiennummer
6722
Titel
Fachkräfteeinwanderung
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 28.06.2019,
10.4232/1.13303
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Inhalt
Kategorien
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen
Politische Fragen (Issues)
Themen
2.2 Migration
11.1 Innenpolitische Fragen
11.5 Politische Verhaltensweisen und Einstellungen/Meinungen
13.8 Minderheiten
Inhalt
Inhalt
Einstellungen zu Einwanderung im Allgemeinen, zur Integration und zur Fachkräfteeinwanderung. Einstellungen zu Einwanderung im Allgemeinen: Einstellung zum Thema Einwanderung in Deutschland (Skala); Bedeutung der Einwanderungspolitik; Zufriedenheit mit der Einwanderungspolitik der Bundesregierung im Hinblick auf: Sorgen der Bevölkerung, Verdeutlichung von Zielen und Maßnahmen der Einwanderungspolitik, Integrationsbemühungen in die deutsche Gesellschaft und den Arbeitsmarkt, europäische Lösung für die Einwanderung nach Europa sowie die Einwanderungspolitik im Allgemeinen; wichtiges Kriterium für Einwanderung (z.B. in Deutschland nachgefragter Beruf, Familienangehörige in Deutschland, politische Verfolgung im Heimatland, Universitätsabschluss, keine Straffälligkeit im Heimatland, gute Deutschkenntnisse, etc. ); Möglichkeiten der Politik, Einwanderung zu steuern und zu kontrollieren; Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern bzw. mit straffällig geworden Asylbewerbern (Abschiebung vs. Duldung unter bestimmten Bedingungen, Split-Half). Einstellung zur Integration: Beurteilung des Zusammenlebens von Deutschen und Einwanderern; Häufigkeit verschiedener Gründe für Einwanderung nach Deutschland (Bürgerkrieg im Heimatland, Perspektivlosigkeit, gute soziale Sicherungssysteme in Deutschland, Hoffnung auf mehr Geld, Arbeitslosigkeit, Verfolgung im Heimatland aus politischen bzw. religiösen Gründen, Hunger- oder Naturkatastrophe im Heimatland, Teil der Familie lebt in Deutschland, Gefallen an Land und Leuten in Deutschland). Fachkräfteeinwanderung: Meinung zur Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland (Zuwanderung von Fachkräften erlauben wenn sich hierzulande niemand findet vs. Qualifizierung von Arbeitslosen); Einschätzung des Fachkräftemangels in Deutschland; Fachkräftemangel als Aufgabe für Unternehmen oder für die Politik; Bereiche mit Fachkräftemangel in Deutschland (Pflege, Medizin, Computerbranche/ Digitalbereich, Handwerk, Industrie, Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel , weitere - offen); Wichtigkeit verschiedener Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland (Qualifizierung bereits in Deutschland lebender Menschen, Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland bzw. aus dem nicht-europäischen Ausland); Bewertung verschiedener Maßnahmen zur Regelung der Zuwanderung zu Arbeits- und Ausbildungszwecken; Arbeitserlaubnis für qualifizierte Einwanderer in allen Berufen vs. nur in Berufen mit Engpass; Bewertung der geltenden Regelung zur Einreise von Arbeit suchenden Ausländern mit Hochschulabschluss; Befürwortung der Anwendung dieser Regelung auch für die Einreise von Ausländern mit einer anerkannten Berufsausbildung; erwartete Folgen des geplanten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (deutliche Abnahme des Fachkräftemangels, bessere Steuerung und Kontrolle der Einwanderung, wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wird profitieren, Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme, Wohlstandssicherung, Bereicherung des Lebens in Deutschland, Löhne werden deutlich sinken, zunehmende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, Verlust deutscher Kultur und Eigenart, weitere Parallelgesellschaften, zunehmende Kriminalität, steigende Terrorgefahr, kulturelle Konflikte); persönlicher Kontakt zu nicht in Deutschland geborenen Personen am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft und in der Familie; Gefühl in der Gesellschaft eher bevorzugt, eher benachteiligt oder angemessen behandelt zu werden; Parteipräferenz. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung ; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Migrationshintergrund; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Inhalt
Einstellungen zu Einwanderung im Allgemeinen, zur Integration und zur Fachkräfteeinwanderung. Einstellungen zu Einwanderung im Allgemeinen: Einstellung zum Thema Einwanderung in Deutschland (Skala); Bedeutung der Einwanderungspolitik; Zufriedenheit mit der Einwanderungspolitik der Bundesregierung im Hinblick auf: Sorgen der Bevölkerung, Verdeutlichung von Zielen und Maßnahmen der Einwanderungspolitik, Integrationsbemühungen in die deutsche Gesellschaft und den Arbeitsmarkt, europäische Lösung für die Einwanderung nach Europa sowie die Einwanderungspolitik im Allgemeinen; wichtiges Kriterium für Einwanderung (z.B. in Deutschland nachgefragter Beruf, Familienangehörige in Deutschland, politische Verfolgung im Heimatland, Universitätsabschluss, keine Straffälligkeit im Heimatland, gute Deutschkenntnisse, etc. ); Möglichkeiten der Politik, Einwanderung zu steuern und zu kontrollieren; Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern bzw. mit straffällig geworden Asylbewerbern (Abschiebung vs. Duldung unter bestimmten Bedingungen, Split-Half). Einstellung zur Integration: Beurteilung des Zusammenlebens von Deutschen und Einwanderern; Häufigkeit verschiedener Gründe für Einwanderung nach Deutschland (Bürgerkrieg im Heimatland, Perspektivlosigkeit, gute soziale Sicherungssysteme in Deutschland, Hoffnung auf mehr Geld, Arbeitslosigkeit, Verfolgung im Heimatland aus politischen bzw. religiösen Gründen, Hunger- oder Naturkatastrophe im Heimatland, Teil der Familie lebt in Deutschland, Gefallen an Land und Leuten in Deutschland). Fachkräfteeinwanderung: Meinung zur Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland (Zuwanderung von Fachkräften erlauben wenn sich hierzulande niemand findet vs. Qualifizierung von Arbeitslosen); Einschätzung des Fachkräftemangels in Deutschland; Fachkräftemangel als Aufgabe für Unternehmen oder für die Politik; Bereiche mit Fachkräftemangel in Deutschland (Pflege, Medizin, Computerbranche/ Digitalbereich, Handwerk, Industrie, Gastronomie, Tourismus, Einzelhandel , weitere - offen); Wichtigkeit verschiedener Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland (Qualifizierung bereits in Deutschland lebender Menschen, Anwerbung von Fachkräften aus dem europäischen Ausland bzw. aus dem nicht-europäischen Ausland); Bewertung verschiedener Maßnahmen zur Regelung der Zuwanderung zu Arbeits- und Ausbildungszwecken; Arbeitserlaubnis für qualifizierte Einwanderer in allen Berufen vs. nur in Berufen mit Engpass; Bewertung der geltenden Regelung zur Einreise von Arbeit suchenden Ausländern mit Hochschulabschluss; Befürwortung der Anwendung dieser Regelung auch für die Einreise von Ausländern mit einer anerkannten Berufsausbildung; erwartete Folgen des geplanten Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (deutliche Abnahme des Fachkräftemangels, bessere Steuerung und Kontrolle der Einwanderung, wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wird profitieren, Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme, Wohlstandssicherung, Bereicherung des Lebens in Deutschland, Löhne werden deutlich sinken, zunehmende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, Verlust deutscher Kultur und Eigenart, weitere Parallelgesellschaften, zunehmende Kriminalität, steigende Terrorgefahr, kulturelle Konflikte); persönlicher Kontakt zu nicht in Deutschland geborenen Personen am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft und in der Familie; Gefühl in der Gesellschaft eher bevorzugt, eher benachteiligt oder angemessen behandelt zu werden; Parteipräferenz. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung ; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Migrationshintergrund; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren
Auswahl
Erhebungsverfahren
Datenerhebung
Infrastest dimap, Berlin
Erhebungszeitraum
02.11.2018 - 17.11.2018
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Deutschsprachige Bevölkerung ab 18 Jahren
Auswahl
Erhebungsverfahren
Datenerhebung
Infrastest dimap, Berlin
Erhebungszeitraum
02.11.2018 - 17.11.2018
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 1000
Anzahl der Variablen: 104
Analyse-System(e): SPSS, Stata, CSV
Zugangsklasse
0 - Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben.
Download von
Daten und
Dokumenten
Alle Downloads aus diesem Katalog sind kostenlos. Datensätze der Zugangsklassen B und C müssen kostenpflichtig über den Warenkorb bestellt werden. Bitte beachten Sie unsere
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ZA6722_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
188 KBytes
ZA6722_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
200 KBytes
ZA6722_v1-0-0.csv
(Datensatz)
2 MBytes
ZA6722_fb.pdf
(Fragebogen)
423 KBytes
ZA6722_Tabellenband.pdf
(Bericht)
499 KBytes
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Codebook (2.5)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.1)
Studienbeschreibung im DDI-Format DDI-Lifecycle (3.2)
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Allgemeine Datenzugänge
im GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften - Studien und Datensätze
Errata in aktueller Version
keine
Version 1.0.0
(aktuelle Version)
28.06.2019 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.13303
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Bundespresseamt
Weitere Hinweise
Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt.
Relevante Volltexte
aus
SSOAR
(automatisch zugewiesen)
Gruppen
Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien über die Arbeit der Bundesregierung. Darüber hinaus unterrichtet das Amt die Bundesregierung über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.
Der Arbeitsbereich Meinungsforschung im Presse- und Informationsamt hat die Aufgabe, die öffentliche Meinung für die politische Arbeit der Bundesregierung zu erforschen und darzustellen. Dafür erhebt der Arbeitsbereich Meinungen, Einstellungen und Stimmungen der Bevölkerung zu aktuellen politischen Fragen, Themen und Maßnahmen und führt Sonderstudien zu bestimmten politischen Aufgabenfeldern und Zielgruppen durch. Umfragen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Arbeit der Bundesregierung, da sie zum einen aufzeigen, bei welchen Themen die Bürgerinnen und Bürger z. B. Probleme und Handlungsbedarf sehen. Zum anderen dienen sie der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politikvermittlung als Kontrollinstrument.
Gruppe anzeigen
ZA6603
Pflege und Pflegeversicherung aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6604
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
ZA6605
Jüngere Rentner in Deutschland
ZA6606
Infrastruktur in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6607
Einstellungen der Bürger zu den Themen Innere Sicherheit und Terrorbekämpfung, Asyl und Einwanderung
ZA6608
Regierungsmonitor (April 2015)
ZA6609
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (Mai 2015)
ZA6610
Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6611
Meinungen zur Digitalisierung und zu resistenten Keimen
ZA6612
Generation Y
ZA6613
Regierungsmonitor (September 2015)
ZA6614
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015)
ZA6615
Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP
ZA6616
Digitalisierung: Arbeiten 4.0
ZA6617
Junge Türkischstämmige in Deutschland
ZA6618
Jahresrückblick 2015
ZA6619
Regierungsmonitor (April 2016)
ZA6620
Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung
ZA6621
Vertrauen der Bevölkerung in die Politik
ZA6622
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in Deutschland
ZA6623
Moderner Staat und lebendige Demokratie
ZA6624
Regierungsmonitor (Oktober 2016)
ZA6625
Berufstätige Mütter
ZA6626
Jahresrückblick 2016
ZA6627
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6628
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6629
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6630
Demografischer Wandel
ZA6631
Sicherheit im privaten Umfeld
ZA6632
Regierungsmonitor (März/April 2017)
ZA6633
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6634
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6635
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6636
Einstellungen zum Sozialstaat und zur sozialen Ungleichheit
ZA6637
Einstellung von Jüngeren zur Altersvorsorge
ZA6638
Atypisch Beschäftigte
ZA6639
Jahresrückblick 2017
ZA6713
Nichtwähler der Bundestagswahl 2017
ZA6714
Regierungsmonitor (November 2017)
ZA6715
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6716
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6717
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6718
Regierungsmonitor (Mai 2018)
ZA6719
Frauen und Politik
ZA6720
Intensivnutzer sozialer Medien
ZA6721
Lebensgefühl im ländlichen Raum
ZA6722
Fachkräfteeinwanderung
ZA6723
Regierungsmonitor (November 2018)
ZA6724
Jahresrückblick 2018
ZA6725
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6726
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6727
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6728
Aktuelle Fragen zur Europäischen Union 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. und 2. Quartal)
ZA6729
Aktuelle Fragen zum Thema Diesel 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6730
Ostdeutsche im Generationenvergleich
ZA6731
Aktuelle Fragen zum Bürokratieabbau
ZA6732
Polarisierung von Politik und Gesellschaft