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GESIS Datenbestandskatalog - Studie ZA6638
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ZA6638: Atypisch Beschäftigte
Bibliographische Angaben
Zitation
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2018): Atypisch Beschäftigte. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6638 Datenfile Version 1.0.0,
doi:10.4232/1.12981
Studiennummer
ZA6638
Titel
Atypisch Beschäftigte
Aktuelle Version
1.0.0, 29.03.2018, doi:10.4232/1.12981
Erhebungszeitraum
19.06.2017 - 09.07.2017
Primärforscher/
Wissenschaftlicher Beirat,
Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
Kategorien
Arbeit und Betrieb
Beruf
Sozialpolitik
Gesellschaft, Kultur
Person, Persönlichkeit, Rolle
Themen
1.1 Arbeitsbedingungen
1.5 Berufstätigkeit
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
12 Psychologie
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
14.2 Staatliche Sozialfürsorge
14.3 Systeme und Strukturen der Sozialfürsorge
Studiennummer
6638
Titel
Atypisch Beschäftigte
Weitere Titel
Aktuelle Version
1.0.0, 29.03.2018,
10.4232/1.12981
Erhebungszeitraum
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
Inhalt
Kategorien
Arbeit und Betrieb
Beruf
Sozialpolitik
Gesellschaft, Kultur
Person, Persönlichkeit, Rolle
Themen
1.1 Arbeitsbedingungen
1.5 Berufstätigkeit
5.6 Soziale Lage und Indikatoren
12 Psychologie
13 Soziale Schichtung und Gruppierungen
14.2 Staatliche Sozialfürsorge
14.3 Systeme und Strukturen der Sozialfürsorge
Inhalt
Inhalt
Ziel der Studie ist es, die Lage atypisch Beschäftigter zu erfassen und zu beschreiben. Wie bewerten die Betroffenen ihr Arbeitsverhältnis? Welche Einstellungen und Erwartungen haben atypisch Beschäftigte an Arbeitgeber, Gewerkschaften, Politik und Gesellschaft? Wie gehen die Betroffenen mit ihrer Situation um und wie wirkt sich das atypische Arbeitsverhältnis auf andere Lebensbereiche aus? Wie zufrieden sind atypisch Beschäftigte mit ihrem Leben und verschiedenen Teilaspekten? Gibt es strukturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung? Themen: 1. Allgemeines: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (berufliche und finanzielle Situation, Ausbildung und Qualifikation, gesundheitliche und familiäre Situation); Bewertung der persönlichen Absicherung; Zukunftserwartungen im Hinblick auf die persönliche Zukunft und die Zukunft der Gesellschaft (Optimismus/Pessimismus). 2. Arbeit und Beruf: Nebenbeschäftigungen; Erwartungen an gute Arbeit (z.B. angemessenes Einkommen, planbare Arbeitszeiten, etc.); Erwartungserfüllung in der momentanen Hauptbeschäftigung; persönliche Arbeitsbedingungen (keine geregelten Arbeitszeiten, bei der Arbeit oft gehetzt oder unter Zeitdruck, Arbeit und Erreichbarkeit auch außerhalb der regulären Arbeitszeit, Arbeitsaufgaben nur selten innerhalb der regulären Arbeitszeit zu schaffen, mehr Arbeit in immer kürzerer Zeit, Sorge, den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein, allgemeine Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen); berufliche Qualifikation: Tätigkeit entspricht dem Qualifizierungsniveau der Ausbildung, liegt darunter oder erfordert eine höhere Ausbildung; Umstände der Tätigkeitsaufnahme (z.B. entspricht den beruflichen Wünschen, kommt dem Bedürfnis nach Flexibilität entgegen, passender Job, keinen besseren Job gefunden, ansonsten staatliche Unterstützung benötigt, Sanktionen der Arbeitsagentur im Fall der Nicht-Aufnahme); Meinung zu Flexibilität am Arbeitsplatz; bisheriges Erwerbsleben (länger als 12 Monate am Stück arbeitslos, mehrmals gezwungen den Arbeitgeber zu wechseln, mehrmals berufliche Neuorientierung, noch nie unbefristeten Arbeitsvertrag, ausschließlich für Zeit- und Leiharbeitsfirmen gearbeitet); Einstellungen zu atypischer Beschäftigung (Splits: befristet Beschäftigte, Leih- und Zeitarbeiter, Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte); eigene berufliche Situation im Vergleich zu unbefristeten bzw. in Vollzeit arbeitenden Kollegen hinsichtlich Ungleichbehandlung; Identifikation mit der eigenen Arbeit. 3. Einstellungen zu Wirtschaft, Globalisierung, Digitalisierung und Zukunft der Arbeit; persönlich profitiert vom Wirtschaftswachstum in Deutschland; Einschätzung der eigenen finanziellen Lage derzeit und in naher Zukunft; Altersvorsorge: Einschätzung der gesetzlichen Rente; Sorgen wegen möglicher Altersarmut; private Altersvorsorge (zusätzliche private Altersvorsorge, Vermögen, Immobilien, Erbschaft, Rentenansprüche des Partners, keine). 4. Persönlichkeitsmerkmale: Persönliche Schwerpunkte im Leben (berufliches Fortkommen und Karriere, Partnerschaft, Familienplanung, Freizeit und Freunde, Vereinsarbeit und ehrenamtliches Engagement); Gesundheit (Arbeit bringt häufig an die Grenzen der körperlichen bzw. seelischen Belastbarkeit, Abschalten von der Arbeit fällt schwer, Selbstwertgefühl leidet unter der beruflichen Situation, aus gesundheitlichen Gründen Sorgen um eigene berufliche Zukunft). 5. Gesellschaftliche Orientierung: Einschätzung der aktuellen Situation in Deutschland anhand ausgewählter Aussagen (z.B. es geht uns in Deutschland so gut wie nie zuvor, gesellschaftlicher Zusammenhalt geht immer weiter zurück, etc.); gesellschaftliches Engagement: Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen (z.B. politische Partei, Sportverein, etc.). 6: Politik: Politikinteresse; sozialer Ausgleich: Erwartungen an den Sozialstaat (Deutschland ist ein reiches Land, das sich die Aufnahme einer hohen Zahl an Flüchtlingen leisten kann, Vollzeitberufstätige sollten ein spürbar höheres Einkommen haben als Arbeitslose, Vollzeitjob sollte in Deutschland eine Familie ernähren können, Sozialstaat sollte die Schwächeren mehr unterstützen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu atypischer Beschäftigung (z.B. Möglichkeiten beruflich voranzukommen sind für diese Beschäftigten schlechter als für Beschäftigte mit einem normalen Arbeitsvertrag, atypische Beschäftigungsformen ermöglichen Wege aus der Arbeitslosigkeit, etc.); Rolle des Staates: Erwartungen an den Staat (soll sich umfassend um die Probleme seiner Bürger kümmern und sie gegen Risiken absichern vs. soll nur für die Rahmenbedingungen sorgen, damit die Menschen sich selbst gegen Risiken absichern können); Meinung zum zukünftigen Umgang des Staates mit Arbeitslosen (Arbeitslose sollen wie bisher dazu gedrängt werden, zügig einen Arbeitsplatz anzunehmen, auch wenn dieser nicht ihrer Qualifikation bzw. ihrem früheren Gehalt entspricht vs. Arbeitslose sollen mehr Zeit und Gelegenheit erhalten, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu verbessern, bevor sie verpflichtet sind, einen Arbeitsplatz anzunehmen); konkrete Forderungen gegenüber der Politik (z.B. es sollte grundsätzlich gelten: Gleiche Arbeit, gleiches Geld, gesetzlicher Mindestlohn sollte weiter steigen, hohe Einkommen und Vermögen sollten stärker besteuert werden, etc.); Erwartungen an Gewerkschaften und Arbeitgeber (Gewerkschaften sollten sich für die Belange von atypisch Beschäftigten stärker einsetzen, Arbeitgeber sollten ihre Beschäftigten grundsätzlich gleich behandeln, auch ohne gesetzliche Verpflichtung); Treiber auf dem Arbeitsmarkt für atypische Beschäftigungsformen (z.B. Wünsche der Beschäftigten nach mehr flexiblen Arbeitszeiten, fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt, etc.). Demographie: Geschlecht; Alter; Kinder; Anzahl der Kinder; Haushaltsgröße; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Branche; Bundesland; Ortsgröße; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Berufstätigkeit; Beschäftigungsverhältnis; befristetes Arbeitsverhältnis oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Leiharbeit bzw. Zeitarbeit. Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Gewicht.
Inhalt
Ziel der Studie ist es, die Lage atypisch Beschäftigter zu erfassen und zu beschreiben. Wie bewerten die Betroffenen ihr Arbeitsverhältnis? Welche Einstellungen und Erwartungen haben atypisch Beschäftigte an Arbeitgeber, Gewerkschaften, Politik und Gesellschaft? Wie gehen die Betroffenen mit ihrer Situation um und wie wirkt sich das atypische Arbeitsverhältnis auf andere Lebensbereiche aus? Wie zufrieden sind atypisch Beschäftigte mit ihrem Leben und verschiedenen Teilaspekten? Gibt es strukturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung? Themen: 1. Allgemeines: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (berufliche und finanzielle Situation, Ausbildung und Qualifikation, gesundheitliche und familiäre Situation); Bewertung der persönlichen Absicherung; Zukunftserwartungen im Hinblick auf die persönliche Zukunft und die Zukunft der Gesellschaft (Optimismus/Pessimismus). 2. Arbeit und Beruf: Nebenbeschäftigungen; Erwartungen an gute Arbeit (z.B. angemessenes Einkommen, planbare Arbeitszeiten, etc.); Erwartungserfüllung in der momentanen Hauptbeschäftigung; persönliche Arbeitsbedingungen (keine geregelten Arbeitszeiten, bei der Arbeit oft gehetzt oder unter Zeitdruck, Arbeit und Erreichbarkeit auch außerhalb der regulären Arbeitszeit, Arbeitsaufgaben nur selten innerhalb der regulären Arbeitszeit zu schaffen, mehr Arbeit in immer kürzerer Zeit, Sorge, den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein, allgemeine Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen); berufliche Qualifikation: Tätigkeit entspricht dem Qualifizierungsniveau der Ausbildung, liegt darunter oder erfordert eine höhere Ausbildung; Umstände der Tätigkeitsaufnahme (z.B. entspricht den beruflichen Wünschen, kommt dem Bedürfnis nach Flexibilität entgegen, passender Job, keinen besseren Job gefunden, ansonsten staatliche Unterstützung benötigt, Sanktionen der Arbeitsagentur im Fall der Nicht-Aufnahme); Meinung zu Flexibilität am Arbeitsplatz; bisheriges Erwerbsleben (länger als 12 Monate am Stück arbeitslos, mehrmals gezwungen den Arbeitgeber zu wechseln, mehrmals berufliche Neuorientierung, noch nie unbefristeten Arbeitsvertrag, ausschließlich für Zeit- und Leiharbeitsfirmen gearbeitet); Einstellungen zu atypischer Beschäftigung (Splits: befristet Beschäftigte, Leih- und Zeitarbeiter, Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte); eigene berufliche Situation im Vergleich zu unbefristeten bzw. in Vollzeit arbeitenden Kollegen hinsichtlich Ungleichbehandlung; Identifikation mit der eigenen Arbeit. 3. Einstellungen zu Wirtschaft, Globalisierung, Digitalisierung und Zukunft der Arbeit; persönlich profitiert vom Wirtschaftswachstum in Deutschland; Einschätzung der eigenen finanziellen Lage derzeit und in naher Zukunft; Altersvorsorge: Einschätzung der gesetzlichen Rente; Sorgen wegen möglicher Altersarmut; private Altersvorsorge (zusätzliche private Altersvorsorge, Vermögen, Immobilien, Erbschaft, Rentenansprüche des Partners, keine). 4. Persönlichkeitsmerkmale: Persönliche Schwerpunkte im Leben (berufliches Fortkommen und Karriere, Partnerschaft, Familienplanung, Freizeit und Freunde, Vereinsarbeit und ehrenamtliches Engagement); Gesundheit (Arbeit bringt häufig an die Grenzen der körperlichen bzw. seelischen Belastbarkeit, Abschalten von der Arbeit fällt schwer, Selbstwertgefühl leidet unter der beruflichen Situation, aus gesundheitlichen Gründen Sorgen um eigene berufliche Zukunft). 5. Gesellschaftliche Orientierung: Einschätzung der aktuellen Situation in Deutschland anhand ausgewählter Aussagen (z.B. es geht uns in Deutschland so gut wie nie zuvor, gesellschaftlicher Zusammenhalt geht immer weiter zurück, etc.); gesellschaftliches Engagement: Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen (z.B. politische Partei, Sportverein, etc.). 6: Politik: Politikinteresse; sozialer Ausgleich: Erwartungen an den Sozialstaat (Deutschland ist ein reiches Land, das sich die Aufnahme einer hohen Zahl an Flüchtlingen leisten kann, Vollzeitberufstätige sollten ein spürbar höheres Einkommen haben als Arbeitslose, Vollzeitjob sollte in Deutschland eine Familie ernähren können, Sozialstaat sollte die Schwächeren mehr unterstützen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu atypischer Beschäftigung (z.B. Möglichkeiten beruflich voranzukommen sind für diese Beschäftigten schlechter als für Beschäftigte mit einem normalen Arbeitsvertrag, atypische Beschäftigungsformen ermöglichen Wege aus der Arbeitslosigkeit, etc.); Rolle des Staates: Erwartungen an den Staat (soll sich umfassend um die Probleme seiner Bürger kümmern und sie gegen Risiken absichern vs. soll nur für die Rahmenbedingungen sorgen, damit die Menschen sich selbst gegen Risiken absichern können); Meinung zum zukünftigen Umgang des Staates mit Arbeitslosen (Arbeitslose sollen wie bisher dazu gedrängt werden, zügig einen Arbeitsplatz anzunehmen, auch wenn dieser nicht ihrer Qualifikation bzw. ihrem früheren Gehalt entspricht vs. Arbeitslose sollen mehr Zeit und Gelegenheit erhalten, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu verbessern, bevor sie verpflichtet sind, einen Arbeitsplatz anzunehmen); konkrete Forderungen gegenüber der Politik (z.B. es sollte grundsätzlich gelten: Gleiche Arbeit, gleiches Geld, gesetzlicher Mindestlohn sollte weiter steigen, hohe Einkommen und Vermögen sollten stärker besteuert werden, etc.); Erwartungen an Gewerkschaften und Arbeitgeber (Gewerkschaften sollten sich für die Belange von atypisch Beschäftigten stärker einsetzen, Arbeitgeber sollten ihre Beschäftigten grundsätzlich gleich behandeln, auch ohne gesetzliche Verpflichtung); Treiber auf dem Arbeitsmarkt für atypische Beschäftigungsformen (z.B. Wünsche der Beschäftigten nach mehr flexiblen Arbeitszeiten, fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt, etc.). Demographie: Geschlecht; Alter; Kinder; Anzahl der Kinder; Haushaltsgröße; höchster Schulabschluss; beruflicher Ausbildungsabschluss; Branche; Bundesland; Ortsgröße; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Berufstätigkeit; Beschäftigungsverhältnis; befristetes Arbeitsverhältnis oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Leiharbeit bzw. Zeitarbeit. Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Gewicht.
Untersuchungsgebiet
Grundgesamtheit
Personen mit atypischen Beschäftigungsverhältnissen (Leih- bzw. Zeitarbeit, Beschäftigungen in Teilzeit, Beschäftigungen auf geringfügiger Basis sowie (dauerhaft) befristete Arbeitsverhältnisse)
Auswahl
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauwahl: Quotenstichprobe
Erhebungsverfahren
Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview)
Datenerhebung
Kantar Public, München, Berlin
Erhebungszeitraum
19.06.2017 - 09.07.2017
Methodologie
Untersuchungsgebiet
Deutschland (DE)
Grundgesamtheit
Personen mit atypischen Beschäftigungsverhältnissen (Leih- bzw. Zeitarbeit, Beschäftigungen in Teilzeit, Beschäftigungen auf geringfügiger Basis sowie (dauerhaft) befristete Arbeitsverhältnisse)
Auswahl
Nicht-Wahrscheinlichkeitsauwahl: Quotenstichprobe
Erhebungsverfahren
Selbstausfüller: CAWI (Computerunterstütztes Web-Interview)
Datenerhebung
Kantar Public, München, Berlin
Erhebungszeitraum
19.06.2017 - 09.07.2017
Daten & Dokumente
Datensatz
Anzahl der Einheiten: 1075
Anzahl der Variablen: 190
Analyse-System(e): SPSS, Stata, CSV
Zugangsklasse
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Download von
Daten und
Dokumenten
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Datensätze
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(Datensatz)
3 MBytes
ZA6638_v1-0-0.dta
(Datensatz STATA)
586 KBytes
ZA6638_v1-0-0.sav
(Datensatz SPSS)
427 KBytes
Fragebögen
ZA6638_fb.pdf
(Fragebogen)
243 KBytes
Andere Dokumente
ZA6638_b.pdf
(Bericht)
4 MBytes
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(aktuelle Version)
29.03.2018 erste Archiv-Version
doi:10.4232/1.12981
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Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt.
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Relevante Volltexte
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SSOAR
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Gruppen
Gruppen
Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes
Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien über die Arbeit der Bundesregierung. Darüber hinaus unterrichtet das Amt die Bundesregierung über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.
Der Arbeitsbereich Meinungsforschung im Presse- und Informationsamt hat die Aufgabe, die öffentliche Meinung für die politische Arbeit der Bundesregierung zu erforschen und darzustellen. Dafür erhebt der Arbeitsbereich Meinungen, Einstellungen und Stimmungen der Bevölkerung zu aktuellen politischen Fragen, Themen und Maßnahmen und führt Sonderstudien zu bestimmten politischen Aufgabenfeldern und Zielgruppen durch. Umfragen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Arbeit der Bundesregierung, da sie zum einen aufzeigen, bei welchen Themen die Bürgerinnen und Bürger z. B. Probleme und Handlungsbedarf sehen. Zum anderen dienen sie der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politikvermittlung als Kontrollinstrument.
Gruppe anzeigen
ZA6603
Pflege und Pflegeversicherung aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6604
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2014
ZA6605
Jüngere Rentner in Deutschland
ZA6606
Infrastruktur in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6607
Einstellungen der Bürger zu den Themen Innere Sicherheit und Terrorbekämpfung, Asyl und Einwanderung
ZA6608
Regierungsmonitor (April 2015)
ZA6609
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (Mai 2015)
ZA6610
Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung
ZA6611
Meinungen zur Digitalisierung und zu resistenten Keimen
ZA6612
Generation Y
ZA6613
Regierungsmonitor (September 2015)
ZA6614
Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015)
ZA6615
Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP
ZA6616
Digitalisierung: Arbeiten 4.0
ZA6617
Junge Türkischstämmige in Deutschland
ZA6618
Jahresrückblick 2015
ZA6619
Regierungsmonitor (April 2016)
ZA6620
Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung
ZA6621
Vertrauen der Bevölkerung in die Politik
ZA6622
Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in Deutschland
ZA6623
Moderner Staat und lebendige Demokratie
ZA6624
Regierungsmonitor (Oktober 2016)
ZA6625
Berufstätige Mütter
ZA6626
Jahresrückblick 2016
ZA6627
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6628
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6629
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2016 (Kumulierter Datensatz)
ZA6630
Demografischer Wandel
ZA6631
Sicherheit im privaten Umfeld
ZA6632
Regierungsmonitor (März/April 2017)
ZA6633
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6634
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6635
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2017 (Kumulierter Datensatz)
ZA6636
Einstellungen zum Sozialstaat und zur sozialen Ungleichheit
ZA6637
Einstellung von Jüngeren zur Altersvorsorge
ZA6638
Atypisch Beschäftigte
ZA6639
Jahresrückblick 2017
ZA6713
Nichtwähler der Bundestagswahl 2017
ZA6714
Regierungsmonitor (November 2017)
ZA6715
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6716
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6717
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2018 (Kumulierter Datensatz)
ZA6718
Regierungsmonitor (Mai 2018)
ZA6719
Frauen und Politik
ZA6720
Intensivnutzer sozialer Medien
ZA6721
Lebensgefühl im ländlichen Raum
ZA6722
Fachkräfteeinwanderung
ZA6723
Regierungsmonitor (November 2018)
ZA6724
Jahresrückblick 2018
ZA6725
Einstellungen zu politischen Aufgabenbereichen 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6726
Fragen zur Flüchtlingssituation in Deutschland 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6727
Gesellschaftliche und politische Einstellungen 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6728
Aktuelle Fragen zur Europäischen Union 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. und 2. Quartal)
ZA6729
Aktuelle Fragen zum Thema Diesel 2019 (Kumulierter Datensatz, 1. Quartal)
ZA6730
Ostdeutsche im Generationenvergleich
ZA6731
Aktuelle Fragen zum Bürokratieabbau
ZA6732
Polarisierung von Politik und Gesellschaft