Zitation ![]() | Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2017): Sicherheit im privaten Umfeld. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6631 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12857 |
Studiennummer | ZA6631 |
Titel | Sicherheit im privaten Umfeld |
Aktuelle Version | 1.0.0, 29.09.2017, https://doi.org/10.4232/1.12857 |
Erhebungszeitraum | 01.03.2017 - 14.03.2017 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
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Inhalt | Sicherheit im persönlichen Umfeld. Viktimierung. Schutzmaßnahmen. Erwartungen an die Politik. Themen: Bewertung der inneren Sicherheit in Deutschland; Entwicklung der inneren Sicherheit in den letzten zehn Jahren; allgemeines Sicherheitsgefühl im persönlichen Umfeld derzeit und im Vergleich zu vor zehn Jahren; Priorität von Freiheit oder Sicherheit; Sicherheitsgefühl tagsüber und abends bzw. nachts an ausgewählten Orten; Ursachen für die Sorge, Opfer eines Verbrechens zu werden. Erfahrungen und Maßnahmen: Persönliche Erfahrungen mit Kriminalität und Gewalt sowie von Menschen im Bekannten- oder Verwandtenkreis (Viktimisierung); Abfrage von privaten Vorsichts- bzw. Schutzmaßnahmen gegen kriminelle Handlungen; Gründe, warum diese Vorsichtsmaßnahmen bisher nicht ergriffen wurden; Bekanntheit und Inanspruchnahme von staatlichen Zuschüssen für private Schutzmaßnahmen; Interesse an finanziellen Zuschüssen; Bekanntheit ausgewählter Maßnahmen der Bundesregierung für mehr Sicherheit im Land; Beurteilung von umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen der Bundesregierung (z. B. Aufstockung der Sicherheitsbehörden, Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung, Fußfessel, usw.). Erwartungen an die Politik: Vertrauen in Institutionen der inneren Sicherheit (Polizei, Verfassungsschutz, Staatsanwaltschaft, Gerichte); Verantwortlichkeit für innere Sicherheit (Staat, einzelner Bürger); Beurteilung vorgeschlagener Sicherheitsmaßnahmen der öffentlichen Diskussion (z. B. Erhöhung der Polizeipräsenz, schnellere Abschiebung ausländischer Straftäter, strengere Strafen, usw.). Internetkriminalität: Häufigkeit der Internetnutzung; Sorgen im Zusammenhang mit der Internetnutzung; Erfahrungen mit ausgewählten Gefahren im Internet (z. B. Virenbefall, Betrug bei einem Online-Geschäft); Beurteilung des Datenschutzes in Deutschland; Abwägung von Freiheit und Sicherheit beim Datenschutz; Parteipräferenz. Demographie: Alter; Geschlecht; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Familienstand; Wohnsituation; Eigentümer oder Mieter; Konfession; Einkommen (kategorisier). Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse). |
Kategorien ![]() |
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Themen ![]() |
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Untersuchungsgebiet |
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Grundgesamtheit | Bevölkerung ab 18 Jahren |
Auswahlverfahren ![]() |
Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl
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Erhebungsmodus ![]() |
Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
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Datenerhebung | dimap Institut für Markt- und Politikforschung, Bonn |
Erhebungszeitraum |
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Version | Datum, Name, DOI |
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1.0.0 (aktuelle Version) | 29.09.2017 erste Archiv-Version https://doi.org/10.4232/1.12857 |
Errata in aktueller Version |
keine |
Versionsänderungen | |
Links | |
Weitere Hinweise | Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt. |
Anzahl der Einheiten: | 1002 |
Anzahl der Variablen: | 124 |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata, CSV |
Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
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