Zitation ![]() | Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2020): Landtagswahl in Sachsen 2019. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7596 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13556 |
Studiennummer | ZA7596 |
Titel | Landtagswahl in Sachsen 2019 |
Aktuelle Version | 1.0.0, 30.09.2020, https://doi.org/10.4232/1.13556 |
Erhebungszeitraum | 26.08.2019 - 30.08.2019 |
Primärforscher/ Wissenschaftlicher Beirat, Institution |
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Inhalt | Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Parteien CDU, Die Linke, SPD, AfD, Grüne und FDP nach der Landtagswahl; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene (Split A); Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und SPD, mit der CDU sowie der SPD als Teile der Landesregierung, der Oppositionsparteien Die Linke, AfD und Grüne sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer, Split B); Sympathie-Skalometer für die Spitzenpolitiker Martin Dulig, Rico Gebhardt, Michael Kretschmer, Angela Merkel und Jörg Urban; Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Split A: Präferenz für Michael Kretschmer oder Jörg Urban bzw. für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Rico Gebhardt (Ende Split A); Split B: Präferenz für Michael Kretschmer oder Rico Gebhardt bzw. für Michael Kretschmer oder Jörg Urban als Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenpolitiker Michael Kretschmer und Jörg Urban (Ende Split B); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen ostdeutschen Bundesländern; Split A: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, für eine bessere Infrastruktur in den Bereichen schnelles Internet, öffentlicher Nahverkehr, ärztliche Versorgung und Einkaufsmöglichkeiten sowie im Bereich Schul- und Bildungspolitik (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei im Bereich Arbeitsplatzbeschaffung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz (Ende Split B); Partei, die beim Thema Ausländer am ehesten eine Politik in Sachsen im Sinne des Befragten machen kann; Partei in Sachsen, die sich am ehesten um die Sorgen und Probleme der Ostdeutschen kümmert; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Michael Kretschmer; Meinung zu einer Regierung aus CDU, SPD und Grünen bzw. zu einer Regierung aus CDU und AfD; Meinung zu einer Minderheitsregierung im Landtag in Sachsen; Annäherung der CDU in Sachsen an die politischen Inhalte der AfD; Annäherung der CDU an die politischen Inhalt der AfD für das Abschneiden der CDU eher hilfreich oder schädlich; Auswirkungen auf die Politik im Falle einer Beteiligung der AfD an der Landesregierung (Split B); Wahl der Partei AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD-Wähler: Wahlentscheidung für die AfD wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; ausreichende Bemühungen für den Klimaschutz in Deutschland; Meinung zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2038; Sachsen kann große Zahl an Flüchtlingen verkraften; Split B: Zustimmung zu verschiedenen Aussagen: die Ostdeutschen werden behandelt wie Bürger zweiter Klasse; die Politik von Kanzlerin Merkel ist schuld, dass die AfD in Sachsen so stark ist; AfD nennt als einzige Partei die wichtigen Probleme beim Namen; die Grünen in Sachsen stehen für eine moderne bürgerliche Politik (Ende Split B); Meinung zur ausgeschlossenen Bildung einer Landesregierung mit der AfD durch die CDU (Split A); Meinung zur Forderung nach Verweigerung der Zusammenarbeit der anderen Parteien mit der AfD (Split B); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Ergebnissen für die CDU und die SPD bei der Landtagswahl; gerechter Anteil am Lebensstandard. Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Bildung: Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Hochschulstudium; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung und Charakteristika der derzeitigen bzw. früheren Tätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Sachsen; Gewichtungsfaktor. |
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Grundgesamtheit | Wahlberechtigte Wohnbevölkerung |
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Datenerhebung | Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim |
Erhebungszeitraum |
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Version | Datum, Name, DOI |
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1.0.0 (aktuelle Version) | 30.09.2020 erste Archiv-Version https://doi.org/10.4232/1.13556 |
Errata in aktueller Version |
keine |
Versionsänderungen | |
Anzahl der Einheiten: | 1071 |
Anzahl der Variablen: | 118 |
Analyse-System(e): | SPSS, Stata |
Relevante Volltexte aus SSOAR (automatisch zugewiesen) | |
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